Newsticker

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Diesen Monat in der Humorkritik

Schon gewusst? Die Humorkritik können Sie als TITANIC-Goldmitglied jeden Monat komplett und gratis online lesen. Wer allein auf die Holzvariante vertraut, ist mit einem klassischen Print-Abo gut beraten.

Diesen Monat prüft Hans Mentz die neue TV-Mediensatire "nach einer Idee von Harald Schmidt", entdeckt Gutes und Ungutes in einem Lesebühnensammelband und verabschiedet sich von Wilhelm Genazino.

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Was wird aus den Merkel-Doubles?

18 Jahre an der Parteispitze – es waren große, umjubelte, ertragreiche Jahre für Angela Merkel und ihre 2347 Doubles. Noch glänzen sie, als rotzefreche Kabarett-Stars oder stumme ­RepräsentantInnen auf Firmenfeiern. Doch auch ihre Abendglocken läuten. Zukunftsangst macht sich breit, aber auch ein wenig Hoffnung. In diesem Artikel aus dem aktuellen Heft kommen die Betroffenen zu Wort.

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Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal u.a. mit dabei: Vorträge für Nerds, Hintergrundinformationen zum Fotzen-Fritz und alle Details über Junckers Lust am Alkohol.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

Wo kommt er her? Was will er? Welche Partei? Gibt es ihn überhaupt wirklich? Recherchieren Sie doch selber! TITANIC enthüllt trotzdem schon mal den größten Kanzlerkandidaten aller Zeiten: Ángel Merkali mit seinem unverwechselbaren Motto "Uns gelingt das!" Gelingt Ihnen der Kauf der neuen Februarausgabe?

Im Heft finden Sie: den schockierenden Fotoroman aus dem Frankfurter Arabar-Grüne-Soße-Clan-Milieu "Dogs from the Blocks", Hass-Attacken auf die AfD in der Jahresvorschau, Schumi-News von Heinz Strunk, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel mit Sauftips von Jean-Claude Juncker, alles über die Dokumentationsabteilung beim "Spiegel" – und das war nicht mal die Hälfte!

Kaufen Sie TITANIC für kleines Geld am Kiosk oder in den Webshops für Print, PDF und App! Beziehen Sie endgültige Satire on- wie offline mit unseren Goldpaketen! Oder machen Sie es wie Ihre Großeltern und schließen Sie ein klassisches TITANIC-Abonnement ab!

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Diesen Monat in der Humorkritik

Schon gewusst? Die Humorkritik können Sie als TITANIC-Goldmitglied jeden Monat komplett und gratis online lesen. Wer allein auf die Holzvariante vertraut, ist mit einem klassischen Print-Abo gut beraten.

Diesen Monat entdeckt Hans Mentz Stuttgarts ausdauerndsten Witzzeichner, liest Eric Idles "Sortabiography", lacht über einen kleinwüchsigen Gott im Kino und bespricht manches mehr.

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Das neue Heft ist da!

Tröööt, hurra und so weiter! Eine neue Zeit bricht an (2019), ein Jubiläum steht bevor und ein neues Heft wurde gedruckt – ja geht es denn noch feierlicher? Feiern auch Sie mit und erstehen Sie die Januarausgabe!

Darin finden Sie: einen schonungslosen Bericht über das Horrorleben von Hetenkindern, die große Haustierreportage "Mein Glück macht Haufen", Katz+Goldt, Heinz Strunks kunstvollen Erotikkalender für die Generation 40plus sowie einen Überblick über die Protestmode für Reiche.

Die neue TITANIC gibt es jetzt am Kiosk, in der App, im Onlineshop (Heft oder PDF) oder im Abo. Oder gleich Goldmitglied werden!

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Der Waldkauz

Wenn er nicht mit »Spiegel«-Redakteuren über Stock und Stein durch deutsche Wälder stampft, sein Deutschlandfähnchen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausrollt oder in der Karaoke-Bar mit den Parteigenossen alte Heino-Klassiker schmettert, ist er scheu wie ein süßes nationalsozialistisches Reh. Ein Tag mit Björn Höcke

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«