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Nach der IAEA-Inspektion in der Ukraine: Wenig bekannte Fakten über schmutzige Bomben

  • Schmutzige Bomben sind nur im Zwölferpack erhältlich (sog. "Dreckiges Dutzend")
  • Wer im Darknet nach Bauanleitungen für schmutzige Bomben sucht, muss sich erst durch den ganzen Siff an Schmuddelseiten durchklicken
  • Die Produktion von schmutzigen Bomben wird meist von angeblichen Saubermännern angeordnet
  • Die weltweit größten Hersteller für schmutzige Bomben sind die beiden Rüstungsunternehmen Unreinmetall und MüllMAN
  • Allein die Erwägung über den Abwurf von schmutzigen Bomben ist bereits eine Riesensauerei
  • Wer im Krieg schmutzige Bomben einsetzt, besudelt nicht nur seine internationale Reputation, sondern sorgt auch im Zielgebiet für katastrophale hygienische Zustände
  • Zumindest die Auswirkungen von schmutzigen Bomben haben sich gewaschen
  • Bei schmutzigen Bomben vollbringt eine schöne heiße Dekontaminationsdusche wahre Wunder
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Zum 100. Geburtstag: Wenig bekannte Fakten über das DIN-Maß

  • Die heute gebräuchlichen Papiermaße wie DIN A4 oder DIN A3 gehen auf den deutschen Mathematiker Walter Porstmann zurück – ein Mann mit Ecken und Kanten
  • Mit seiner Dissertation über die Vereinheitlichung von Maßsystemen legte er den Finger in die Papierschnittwunde des damaligen Format-Tohuwabohus
  • Von Anhängern historischer Papierformate wie "Imperial", "Super Royal" oder "Groß Patria" wurde Porstmann ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen als "quadratschädeliger Trapezkünstler ohne Format" diffamiert
  • Befürworter der DIN-Formate werden bis heute in den USA und Kanada auf Inch-Größe zusammengefaltet
  • Durch das mittige Falzen eines 29,7 x 21 cm großen DIN-A4-Blattes erhält man einen Knick in der Optik
  • Dass die rechteckigen DIN-Formate heutzutage das Maß aller Dinge in Büro und Schule sind, stimmt nicht (siehe Kreisdiagramme, Geodreiecke etc.)
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Wenig bekannte Fakten über das Sommerloch

  • Bei seiner Geburt während eines spektakulär ereignislosen Augusts des Jahres 1967 war das Sommerloch noch so klein, dass eine Murmel ohne Richtungsänderung darüber hinweggerollt wäre.
  • Durch seriöse Pressearbeit blieb es lange auf stabilem Niveau. Erst als Markus Lanz 2008 beim ZDF anheuerte, begann es, sich dramatisch auszudehnen und sackte mit jeder "Das finde ich hochinteressant"-Phrase des Talkshowhosts grummelnd in die Tiefe.
  • Im Verlauf seiner Geschichte wurde schon häufiger der Versuch unternommen, das Sommerloch mit inhaltlich relevanten Nachrichten zuzuschütten. Schlagzeilen wie "Multitalent Melone – kann ich die Kerne mitessen?" oder "Junge Leute mit Pickeln verdienen später mehr Geld" haben alles aber nur noch schlimmer gemacht. Das Phänomen wurde später als "Investigativer Lochfraß" bekannt.
  • Die größten Hits der Musikgeschichte wurden aus Verzweiflung über die unerträgliche Langeweile während der Sommerloch-Monate geschrieben, so z.B. "Hole lotta love" von Led Zeppelin, "Hole the line" von Toto oder "Holelujah" von Leonard Cohen.
  • Aus einer ähnlichen Sommerlaune heraus erfand J.K. Rowling die Holewarts-Schule für Magie und den Schurken Loch Voldemort.
  • Forscher warnen: Sollte das Sommerloch aufgrund anhaltend sinnfreier Nachrichten irgendwann bis zum Erdkern vordringen, wird der Planet in zwei Hälften brechen und in die Sonne stürzen.
  • Zwei Fünfjährige sind in Russland durch einen selbst gegrabenen Tunnel aus dem Kindergarten ausgebüchst und haben anschließend versucht, einen Jaguar zu kaufen.
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Wenig bekannte Fakten

  • Die Erkenntnis, vor mehr als 250 Jahren die Elektrizität entdeckt zu haben, traf Benjamin Franklin wie ein Schlag
  • Autsch! Dutzenden impfunwilligen Bundeswehrsoldaten droht nach Einführung einer allgemeinen Impfpflicht bei der Truppe nicht nur die Nadel, sondern auch der Spieß
  • Bei den meisten Güterzügen, die Nordkorea in Richtung China verlassen, handelt es sich um Leerfahrten
  • Viele Neonazianwälte sind in der Juristenszene auch als rechte Winkeladvokaten bekannt
  • Bei Ausländern, die sich, um ihre Arbeitserlaubnis zu behalten, ab diesem Frühjahr in Russland u.a. mit einer Blutentnahme regelmäßig ärztlich checken lassen müssen, dürfte nicht nur die Weigerung einer solchen problematisch sein, sondern ebenso der labormedizinische Nachweis von Homoglobin
  • Lehrlinge im Bestattungsgewerbe bekommen ihre Ausbildungsvergütung noch bar auf die Hand ausbezahlt – sogenannte Totenscheine
  • "Zollfascho" ist ein ebenso inadäquates wie liebreizendes Anagramm von "Olaf Scholz"
  • Auf den neumodernen Anmachspruch "Kommst Du noch auf einen Vanilla Cream Frappuccino in einem Venti-Becher mit laktosefreier Milch, steviagesüßtem Karamell-Topping und extra Schokoflocken mit hoch?" gibt es nur eine richtige Antwort: "Ja, to go, bitte!"
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Nachträglich zum 65.: Wenig bekannte Fakten über Kardinal Rainer Maria Woelki

  • Rainer Maria Woelki wurde am 18. August 1956 A. D. in Köln-Mülheim hochwohlgeboren
  • Seine Eltern waren Vertriebene aus dem Paradies (Ostpreußen)
  • Sein erstes Gotteserlebnis hatte Rainer Maria Woelki als Messdiener bei einer außer Kontrolle geratenen Selbstbeweihräucherung
  • Mit einer Körpergröße von 1,92 Meter steht er über den Dingen und wähnt sich in höheren Sphären ("Der Woelki ist groß, der Woelki ist mächtig, auf der Kanzel ist er fünf Meter sechzig!")
  • 1996 gründete Rainer Maria Woelki die katholische Expertenbewegung "Ich bin Kirche"
  • Um sich nicht zu verrennen, meidet er seit jeher den Synodalen Irrweg
  • Rainer Maria Woelki fährt ausschließlich Fahrräder ohne Rücktritt
  • Er verfügt über eine beeindruckende Sammlung an Scheinheiligenbildchen - neudeutsch: Selfies
  • Auch privat plaudert Rainer Maria Woelki gerne über sich und die Welt
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Wenig bekannte Fakten über das neue Nachrichtenstudio des ZDF

  • Armin Laschet findet es lustig
  • Immer, wenn ein Beitrag über Horst Seehofer oder Olaf Scholz anmoderiert wird, heult im Studio eine Warnsirene los
  • Hans-Georg Maaßen will erst dann eine Beurteilung abgeben, wenn Claus Kleber, Gundula Gause und die Mainzelmännchen seinen Gesinnungstest bestanden haben
  • Auch wenn es aufgrund vieler technischer Effekte nicht so aussieht: Das Studio befindet sich eigentlich in einer kleinen Scheune auf dem Lerchenberg in Mainz
  • Den dreiflügeligen Moderationstisch aus dem früheren Studio will der Sender demnächst bei "Bares für Rares" anbieten
  • Dank modernster Technik werden extrem schreckliche Nachrichtenbilder auf den Geräten für sensible Zuschauer verpixelt – z.B. Nahaufnahmen von Christian Lindner und Robert Habeck
  • Alle Nachrichtenformate des ZDF werden aus dem Studio übertragen, ab kommender Woche auch der Fernsehgarten mit Andrea Kiewel
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Zum Tod von Werner Kieser (†): Wenig bekannte Fakten über den Fitnesspionier

  • Werner Kieser kam am 18.10.1940 im schweizerischen Bergdietikon als schmerzhafte Steißgeburt zur Welt
  • Er besuchte die Rückenschule (15 – 20 Wiederholungen)
  • Werner Kieser absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner und formte bereits während der Lehrzeit seine ersten Schränke
  • Mit dem von ihm entwickelten "Kieser Training" sorgte er europaweit für ordentlich Wirbel
  • Sein unternehmerisches Talent bestand stets darin, andere für sich buckeln zu lassen und ihnen das Geld aus dem Kreuz zu leiern
  • Um bis ins hohe Alter agil zu bleiben, las Werner Kieser regelmäßig den Focus ("Rücken ohne Schmerz", "Gesunde Bandscheiben") und trainierte zweimal in der Woche im McFit
  • Am 19. Mai wurden all seine lebenserhaltenden Maschinen (Laufband, Crosstrainer) abgestellt
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallo, Literaturkritik!

Was ist los mit Dir? Alt geworden? Müde? Wir waren doch so gut aufeinander eingespielt: Du liest ein neues Werk von Raphaela Edelbauer (»Das flüssige Land«, 2019 / »Dave«, 2021), gerätst aus dem Häuschen, schreibst irgendwas wie »sprachlich souverän« und »Raffinesse« und »Kafka« und »enorme Sprachmächtigkeit« und abermals »Kafka«, und wir schauen uns das schwergelobte Werk etwas genauer an und finden lauter wundersame Stellen, die Du wahrscheinlich überlesen hast: »Der ganze Raum zitterte glückselig vor Neid wie ein trotziger Block Aspik« zum Beispiel. Oder: »Selbst wenn jemand bloß geschäftig und zielgerichtet den Gang hinunterging, war sein Streben vom Habitus eines Handgemenges«. Oder: »Da richtete sich Pawel jäh auf, und die Lider waren wie von transparenten Seilen an der Stirn aufgerafft.«

So weit, so gewohnt. Aber jetzt? Erscheint »Die Inkommensurablen«, Edelbauers dritter Roman in knapp dreieinhalb Jahren – und Du, Literaturkritik, versagst plötzlich. Mäkelst rum! Erstmalig! Hältst das zwar alles weiterhin für »glänzend« und »klaren Stil«, meinst aber, dass sich »da und dort kleine Fehler eingeschlichen« hätten; findest das Buch stur »faszinierend«, aber auch »faszinierend misslungen«; attestierst auf einmal »Manierismus«, ja stellst (mit dem Spiegel) die ganz großen bangen Fragen: »Mist oder Musil?«

Heißt das, dass Dir allmählich was schwant? Dass Du Lunte gerochen hast? Verdacht schöpfst? Dass Dir an Sätzen wie »Dessen Reaktion produzierte eine ungeheure Diskrepanz« oder »Junge Charmeure in Militäruniform liefen ein paar Mädchen nach, die sich beim Kaufen einer Brezel aus der Auslage eines groben Böhmen kokett umdrehten« irgendwas auf-, irgendwas missfällt – Du weißt nur noch nicht, was genau?

Und also R. Edelbauer bloß noch sieben oder acht Romane schreiben muss, bist Du in zehn oder elf Jahren auf dem Laufenden bist, was die Sprachmächtigkeit dieser Art von Literatur betrifft?

Na dann – durchhalten!

Wünscht Titanic

 Ach, »Welt«,

wohl mangels Materials bewarbst Du online einen sieben Jahre alten Artikel aus dem Archiv, und zwar mit den Worten: »Wenn ihr diese Wörter benutzt, wirkt ihr intelligenter.« Dazu ein wahlloses Foto einer jungen Frau.

Nun wollen wir Dich nicht enttäuschen, müssen aber doch auf einen wichtigen Umstand hinweisen, der Dir anscheinend entgangen ist. Man muss nämlich nicht nur bestimmte Wörter benutzen, um intelligent zu erscheinen, sondern diese auch noch in eine komplizierte Reihenfolge bringen, die oft ganz entscheidend ist.

Dumm für oft Welt hält Journalist/innen: Titanic

 Nice one, Ted Cruz!

Sie sind US-Senator und mittlerweile auch hierzulande als rechter Hardliner und Schwurbelkopf der Republikaner halbwegs bekannt. Derzeit setzen Sie sich für die Begrenzung auf zwei Amtszeiten für Senator/innen ein. Und wollen gleichzeitig für eine eigene dritte kandidieren.

Diesen Ansatz finden wir sehr vielversprechend, um die Anliegen Ihrer Partei durchzubringen. Sie sollten ihn unbedingt auch auf andere Themen anwenden! Unsere Vorschläge: Waffenniederlegungen gegen schärfere Waffengesetze, Abtreibungskliniken gegen Abtreibungen und offene Grenzen gegen Einwanderung.

Für weitere Tipps stehen jederzeit zur Verfügung:

Ihre Snowflakes von Titanic

 Bssssssssssssss, Bienen!

Bssssssssssssss, Bienen!

In den USA ist gerade ein Impfstoff für Euch freigegeben worden, nämlich gegen die Amerikanische Faulbrut, die Euch seit einer Weile dahinrafft. Nun wollten wir schon höhnen: »Haha, jetzt wird zurückgestochen! Da merkt Ihr mal, wie unangenehm das ist«, doch dann lasen wir die entsprechende Meldung genauer und erfuhren, dass das Vakzin gar nicht injiziert, sondern dem Gelée Royale für Eure Königinnen beigemengt wird. Erschreckend, wie sich wieder einmal die Impfgegner/innenlobby durchgesetzt hat!

Zeichnet somit erst mal keine Beeontech-Aktien: Titanic

 Gute Idee, Porsche-Vorständin Barbara Frenkel …

Sie haben Ihre Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass die Regierung das (zufälligerweise auch von Porsche produzierte) synthetische Benzin, also E-fuels, subventionieren und somit billiger machen müsse. Denn: »Der Kraftstoff, den wir herstellen, ist viel zu teuer, als dass wir ihn so verwenden könnten.«

Dieser Superidee schließen wir uns gerne an: Wir tippen jetzt jedes Heft auf unseren eigens entwickelten »E-tools« (Kryptotinte), aber weil das doch aufwendiger ist als die Arbeit am PC, fordern wir dann gemeinsam mit Porsche Geld vom Staat, um die Heftkosten zu drücken, ja? Nein? Dann sehen Sie bitte endlich ein, dass Sie sich mit Ihrer ineffizienten Deppentechnologie auf dem Markt nicht durchsetzen werden, und sagen Sie Ihren peinlichen Brummbrumms Lebewohl.

Wünscht Ihnen keine gute Fahrt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Beim mittelmäßigen Zahnarzt

»Bitte weit aufmachen! Nicht erschrecken, meine Mundhöhlentaschenlampe ist mir vorhin ins Klo gefallen, ich muss eine Wunderkerze benutzen.«

Torsten Gaitzsch

 Marktregeln

Leuten, denen es in der Supermarktschlange nicht schnell genug geht und die deshalb eine unschuldige Mitarbeiterin ankeifen, fehlt das nötige Kassenbewusstsein.

Viola Müter

 It’s not a Bug

Als Gregor Samsa, Programmierer, eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett erfreulicherweise zu einem ungeheueren Feature verwandelt.

Christian Kroll

 Medienkritik

Ich kann diese Parfum-Influencer auf Youtube einfach nicht riechen.

Fabian Lichter

 Post vom Mediator

Beigelegt: ein Streit.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 24.02.:

    Die Deutsche Welle über das Krieg-Spezial im aktuellen Heft und andere themenverwandte Titel (Artikel in russisch, aut. Übersetzung).

  • 10.02.:

    Spiegel berichtet: "EU-Untersuchung Russland soll Fake-'Titanic'-Titelseiten verbreitet haben"

  • 10.01.: "Der Teufel vom Dachboden" – Eine persönliche Pardon-Geschichte in der Jungen Welt von Christian Y. Schmidt.
  • 13.12.:

    Anlässlich des 85. Geburtstages Robert Gernhardts erinnert Christian Y. Schmidt in der Jungen Welt an den Satiriker und Vermieter.

  • 26.10.:

    Chefredakteurin Julia Mateus spricht über ihren neuen Posten im Deutschlandfunk, definiert für die Berliner-Zeitung ein letztes Mal den Satirebegriff und gibt Auskunft über ihre Ziele bei WDR5 (Audio). 

Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EURSonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!
Titanic unterwegs
25.03.2023 Meinerzhagen, Stadthalle Martin Sonneborn
02.04.2023 Fürstenfeldbruck, Kunsthaus Greser und Lenz