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Wenig bekannte Fakten über den neuen "Bild"-Superchef Julian Reichelt

  • Reichelt ist der uneheliche Sohn von Franz Josef Wagner und Hilde, "Bild"-Girl des Jahres 1979
  • 2002 studierte er an der Kai-Diekmann-Grapsch-Universität in Berlin Ausländerhetze, Busenblitzen und Fake News
  • In seiner Freizeit trägt leckt er gerne Springer-Stiefel
  • Seit er nicht mehr als Kriegsreporter in Afghanistan arbeitet, ist es dort um einiges sicherer
  • Seine drei liebsten Hobbys sind: 1. Alternative Fakten verbreiten, 2. Privatsphäre von Unschuldigen verletzen und 3. Schnüffeln (z.B. an der Hose von Paul Ronzheimer)
  • Auch privat richtet er mit unverpixelten Fotos immer wieder Schlimmes an und ruft Ekel hervor, siehe sein unverpixeltes Profilfoto auf Twitter
  • Innerhalb der großen Bild-Familie rangiert er als "Primat inter pares"
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Heute! Wenig bekannte Fakten über Freitag den 13.

  • Freitag der 13. gilt zwar als Unglückstag, allerdings sind andere Tage wesentlich schrecklicher, so zum Beispiel jeder Samstag, an dem "Focus" und "Spiegel" erscheinen, jeder Montag, an dem man zur Arbeit muß und an dem abends "Hart aber fair" läuft, außerdem der 1. April sowie jeder Tag, an dem Horst Seehofer interviewt wird
  • Viele Menschen fürchten sich so sehr vor Freitag dem 13., daß sie sich in ein Flugzeug setzen und ganz weit wegfliegen
  • Erfunden wurde Freitag 13. von Coca Cola
  • Der erste Freitag der 13. fiel irrtümlich auf einen Donnerstag
  • Die meisten Freitage die 13. gab es im Jahr 1972 – nämlich 15
  • In der SPD spielt Freitag der 13. schon lange keine Rolle mehr, denn da gilt grundsätzlich jeder Tag als Unglückstag
  • Freitag der 13. kommt doppelt so oft vor wie Freitag der 14.
  • Die DDR konnte sich nur alle fünf Jahre einen Freitag den 13. leisten
  • In einem Schaltjahr fällt Freitag der 13. sowohl auf Hitlers Geburtstag als auch auf den zweiten Weihnachtsfeiertag
  • Aus Angst vor dem Tod weigern sich viele abergläubische Selbstmordattentäter, an einem Freitag den 13. einen Anschlag zu verüben
  • Auch der künftige US-Präsident Donald Trump hat Angst vor Freitag dem 13. – deshalb will er demnächst eine Mauer um ihn herum bauen
  • Den nächsten Freitag den 13. gibt es am 19. Oktober
  • Hin und wieder passieren auch am Freitag den 13. besonders schwere Unglücke; so wurde beispielsweise in Münster am Freitag, 13. Juli 1956, Günther Jauch geboren
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Zum Abschied: Wenig bekannte Fakten über Jürgen Domian

  • Jürgen Domian war in seinem früheren Leben ein Grottenolm
  • Was Jürgen Domian in einer festen Partnerschaft am meisten nervt, ist die Frage: "Wieso kommst du jetzt erst nach Hause?"
  • Aufgrund seines Bio-Rhythmus' erstreckt sich Jürgen Domians REM-Schlafphase zwischen 1.00 und 2.00 Uhr nachts
  • Jürgen Domian besitzt Telekom-Aktien im Wert von 63,84 Euro (Stand: 8.01 Uhr)
  • Auf seine drei nervigsten Anrufer angesprochen, nennt Jürgen Domian in dieser Reihenfolge: 3) Mutter (vom 2.4.1995), 2) Mama (vom 21.10.1999) und 1) "Mutti, jetzt nicht!" (vom 15.2.2008)
  • Nach dem Aufstehen schmiert sich Jürgen Domian erst einmal ein leckeres Mettbrötchen
  • Jürgen Domian wirkt auf viele sehr einschläfernd, z.B. beim Lesen seiner Bücher
  • Um einen Spaßanrufer zu erkennen, benötigt Jürgen Domian im Durchschnitt 17 Minuten
  • In den letzten 22 Jahren hat Jürgen Domian mehrfach seine Versicherungen gewechselt, angeblich 1743 Traumreisen gewonnen und insgesamt 612 Zeitschriftenabos abgeschlossen
  • Jürgen Domian legt bei Anrufern aus Osnabrück sofort auf
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Wenig bekannte Fakten zur Einheitsfeier in Dresden

  • Die Stadt Dresden hat den 3. Oktober extra auf einen Montag (Pegida, verlängerte Kaffeepause) gelegt
  • Es werden an diesem Montag zwei rivalisierende Pegida-Demos staffinden (eine mit Merkel, eine ohne)
  • 99 Prozent der Dresdner wünschen sich die Mauer zurück, aber diesmal direkt um Dresden und drei Meter höher
  • Auf dem Einheitsfest finden Besucher 290 Bratwurst-Stände, alle deutschen Automarken, Versicherungen und Hochschulen, 500 Glücksräder und nichts, das auch nur irgendwie interessant wäre
  • Dresden ist nicht nur als Kind vom Wickeltisch gefallen, sondern wurde auch mehrmals von harten Gegenständen am Kopf getroffen
  • Das Motto "Brücken bauen" kostete Dresden bereits den Weltkulturerbe-Titel, sollte aber eigentlich auch "Mauern bauen" heißen
  • Gauck würde in Dresden gerne weinen, hat zum Ende seiner Amtszeit aber keine Tränen mehr übrig
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Wenig bekannte Fakten über EM-Superstar Cristiano Ronaldo

  • Cristiano Ronaldo polarisiert. Die einen hassen ihn abgrundtief, die anderen dagegen aus tiefster Seele. So lala finden ihn eigentlich nur seine Mutter und Daniel Raecke
  • Seit ihm bei der Kfz-Zulassungsstelle eine gewisse Cornelia Richter-Sieben sein Wunschkennzeichen vor der Nase weggeschnappt hat, meldet Cristiano Ronaldo aus Eitelkeit alle Luxuskarossen seines gigantischen Fuhrparks notgedrungen in Crailsheim an
  • Gegenüber seinen persönlichen Assistenten bei Real, die ihn mit den Dingen des täglichen Bedarfs eindecken – wenn es ihm beliebt, auch noch am Wochenende kurz vor zehn – zeigt sich Cristiano Ronaldo sehr spendabel. Einmal pro Saison darf sich jeder von ihnen seine Payback-Punkte an der Kasse gutschreiben lassen
  • Unglaublich, aber wahr! Cristiano Ronaldo hat noch nie länger als fünf Minuten am Stück in einen Spiegel geblickt. Dafür sieht er sich viel zu gerne selbst im Focus stehen. Am liebsten blättert der sensible Träumer allerdings gedankenverloren in Superheldencomics ("Fantastic Seven")
  • Trotz Designerklamotten, einem riesigen Stapel Panini-Sammelkarten zum Tauschen und der tattoofreien, makellosen Haut eines Sechsjährigen ist Cristiano Ronaldo selbst in seiner portugiesischen Heimat den Anfeindungen von Zweit- und Drittklässlern in den sozialen Netzwerken ausgesetzt. Kein Wunder, wenn sein Vater so eine lausige EM-Vorrunde spielt
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Wenig bekannte Fakten über Kinder

  • Kinder können bis zu 100 Jahre alt werden
  • Die meisten Kinder sind arbeitslos, leben auf Kosten des Steuerzahlers und lassen sich von ihren Eltern aushalten
  • Kinder können sich nicht vermehren (und werden trotzdem täglich mehr)
  • Schokolade für Kinder beinhaltet doppelt so viel Milch, da ihre lächerlich schwachen Miniaturkörper ohne permanente Milchzufuhr sofort zu kollabieren drohen
  • Die Azteken fürchteten die Wiedergeburt in Form eines Kindes und sahen darin eine Strafe der Götter für ein sündiges und gottloses Vorleben
  • Das Schimpfwort "Kindskopf" geht auf das mittelhochdeutsche "kint" zurück und bedeutet soviel wie "Nervensäge"
  • Wegen ihrer kurzen Beine lassen sich Kinder mit Vorliebe und allergrößter Selbstverständlichkeit den ganzen Tag schieben, ziehen oder tragen
  • Kinder sind unsere Zukunft
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Wenig bekannte Fakten aus der Wortspielhölle

  • Menschen, die beim Anschauen von Fips Asmussen, Jürgen von der Lippe oder Mario Barth über grippeähnliche Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen sowie hohes Fieber und Schüttelfrost klagen, verfügen über eine zu geringe Anzahl Lymphozoten.
  • Sommeliers halten Leute, die Wein in Tetra-Paks oder Bag-In-Boxen kaufen, für ziemlich Primitivo.
  • Unter Streß richten psychisch labile Kochazubis im ersten Lehrjahr mit Hackebeil und Messer oft ein grausames Moussaka an.
  • Alle männlichen Nachkommen der Familien Breitling und Cartier waren echte Uhrensöhne.
  • Dank des Jobcenters können ehemalige Obdachlose heute wenigstens bei Bosch oder Miele Induktionsplatte machen.
  • Brillenträger greifen ohne Sehhilfe eher zu mittelscharfem Senf.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Huhu, »HNA« (»Hessische/Niedersächsische Allgemeine«)!

Mit großer Verblüffung lesen wir bei Dir in einem Testbericht: »Frischkäse ist kaum aus einem Haushalt in Deutschland wegzudenken.«

Och, Menno! Warum denn nicht? Und wenn wir uns nun ganz doll anstrengen? Wollen wir es denn, HNA, einmal gemeinsam versuchen? Also: Augen schließen, konzentrieren und – Achtung: hui! – weg damit! Uuuund: Futschikato! Einfach aus dem eigenen Haushalt weggedacht. Und war doch überhaupt nicht schlimm, oder?

Es dankt für die erfolgreiche Zusammenarbeit und hofft, einen kleinen Denkanstoß gegeben zu haben, wenn nicht gar einen Wegdenkanstoß: Titanic

 Sie, Romancier Robert Habeck,

Sie, Romancier Robert Habeck,

nehmen Ihren Nebenjob als Wirtschaftsminister wohl sehr ernst! So ernst, dass Sie durch eine Neuauflage Ihres zusammen mit Ihrer Ehefrau verfassten Romans »Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf« versuchen, fast im Alleingang dem darniederliegenden Literaturmarkt auf die Sprünge zu helfen. Könnten Sie sich als Nächstes das Zeitschriftensterben vorknöpfen?

Fragt Titanic

 Ganz, ganz sicher, unbekannter Ingenieur aus Mittelsachsen,

dass Du Deine Verteidigungsstrategie nicht überdenken willst? Unter uns, es klingt schon heftig, was Dir so alles vorgeworfen wird: Nach einem Crash sollst Du einem anderen Verkehrsteilnehmer gegenüber handgreiflich geworden sein, nur um dann Reißaus zu nehmen, als der Dir mit der Polizei kommen wollte.

Die beim wackeren Rückzug geäußerten Schmähungen, für die Du nun blechen sollst, wolltest Du vor dem Amtsgericht Freiberg dann aber doch nicht auf Dir sitzen lassen. Weder »Judensau« noch »Heil Hitler« willst Du gerufen haben, sondern lediglich »Du Sau« und »Fei bitter«. Magst Du das nicht noch mal mit Deinem Rechtsbeistand durchsprechen? Hast Du im fraglichen Moment nicht vielleicht doch eher Deinen Unmut über das wenig höfische Verhalten des anderen Verkehrsteilnehmers (»Kein Ritter!«) geäußert, hattest Deinen im selben Moment beschlossenen Abschied von den sozialen Medien (»Bye, Twitter!«) im Sinn, oder hast gar Deiner verspäteten Freude über die olympische Bronzemedaille des deutschen Ruder-Achters von 1936 (»Geil, Dritter!«) Ausdruck verliehen?

Nein? Du bleibst dabei? Und würdest dafür sogar ins Gefängnis gehen (»Fein, Gitter!«)?

Davor hat fast schon wieder Respekt: Titanic

 Damit hast Du nicht gerechnet, »Zeit online«!

Als Du fragtest: »Wie gut sind Sie in Mathe?«, wolltest Du uns da wieder einmal für dumm verkaufen? Logisch wissen wir, dass bei dieser einzigen Aufgabe, die Du uns gestellt hast (Z+), erstens der zweite Summand und zweitens der Mehrwert fehlt.

Bitte nachbessern: Titanic

 Keine Übertreibung, Mathias Richling,

sei die Behauptung, dass die Ampel »einen desaströsen Eindruck bei jedermann« hinterlasse, denn in den vielen Jahren Ihrer Karriere, so schilderten Sie’s den Stuttgarter Nachrichten, hätten Sie es noch nie erlebt, »dass ohne jegliche pointierte Bemerkung allein die bloße Nennung des Namens Ricarda Lang ein brüllendes Gelächter auslöst«.

Aber was bedeutet das? »Das bedeutet ja aber, zu Mitgliedern der aktuellen Bundesregierung muss man sich nichts Satirisches und keinen Kommentar mehr einfallen lassen.« Nun beruhigt uns einerseits, dass Ihr Publikum, das sich an Ihren Parodien von Helmut Kohl und Edmund Stoiber erfreut, wohl immerhin weiß, wer Ricarda Lang ist. Als beunruhigend empfinden wir hingegen, dass offenbar Sie nicht wissen, dass Lang gar kein Mitglied der aktuellen Bundesregierung ist.

Muss sich dazu nichts Satirisches und keinen Kommentar mehr einfallen lassen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Nachwuchs

Den werdenden Eltern, die es genau mögen, empfehle ich meinen Babynamensvorschlag: Dean Norman.

Alice Brücher-Herpel

 Dilemma

Zum Einschlafen Lämmer zählen und sich täglich über einen neuen Rekord freuen.

Michael Höfler

 3:6, 6:7, 0:6

Der Volontär in der Konferenz der Sportredaktion auf die Bitte, seine Story in drei Sätzen zu erzählen.

Ronnie Zumbühl

 Hellseherisch

Morgen ist einfach nicht mein Tag.

Theo Matthies

 Süße Erkenntnis

Für jemanden, der Pfirsich liebt, aber Maracuja hasst, hält die Welt viele Enttäuschungen bereit.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
10.12.2023 Kassel, Bali-Kino/Kulturbahnhof Gerhard Henschel
10.12.2023 Frankfurt, Elfer Ella Carina Werner
11.12.2023 Frankfurt, Stalburg-Theater Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige
12.12.2023 Frankfurt, Stalburg-Theater Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige