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Wenig bekannte Fakten über Kunst und Sport

  • Da Wladimir und Vitali Klitschko mittlerweile nur noch in ihrer Freizeit körperlich weit unterlegene Menschen niederschlagen, heißen die beiden ehemaligen Boxstars in der Ukraine inzwischen ganz offiziell Klitsch.
  • Ein anderer ehemaliger Boxer, nämlich Henry Maske, trug in Wahrheit nie eine ebensolche, sondern sah tatsächlich so aus. Inzwischen ist es um ihn natürlich noch viel schlimmer bestellt.
  • Der deutsche Maler Gerhard Richter wäre eigentlich viel lieber Staatsanwalt geworden.
  • Der dreifache Rittberger ist ein Sprung, den bis heute kaum ein Skispringer beherrscht. Als bekannteste Ausnahmen gelten die Rittberger-Drillinge Schorsch, Xaver und Beppo aus Obermichelbach bei Veitsbronn.
  • Deutschlands beliebtester Bahnschriftsteller ist nach wie vor Heinrich vom Gleis. 
  • Hochgebirgsspeedfurzen wird aller Voraussicht nach niemals olympisch. Aber die wackeren Jungs und Mädels vom BFV (Flatu-)Lenzerheide lassen die Hoffnung nicht fahren …  
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Wenig bekannte Fakten über Apple Pay

  • Apple Pay gab es bereits im alten Rom. Für dreihundert Apple bekam man damals z.B. ein Korn Salz (mit Senator-Status sogar zwei).
  • Der Bezahldienst ist bei Datenschützern weniger unbeliebt als andere Apps, da Apple Pay äußerst datensparsam arbeitet. Beim Kauf werden weder Kunden- noch Kreditkartendaten getauscht, sondern es wird lediglich ein sog. "Token" – eine zufällige Zahlenkombination – generiert. So weiß nicht einmal der Kunde, welches Produkt er da gerade kauft, und der Verkäufer kann nur raten, wieviel Geld er dafür bekommt. Ob das sinnvoll ist? Ja, meinen viele DSGVO-Befürworter.
  • Apple Pay funktioniert via I-Phone und Apple Watch. Mit angesagten LCD-Uhren aus den frühen 90ern, Minidisc-Rekordern und dem Gameboy ist Apple Pay bislang nicht kompatibel – eigentlich Anlass für eine Online-Petition!
  • Apple Pay unterstütz Fiat-Währungen wie den Euro oder den US-Dollar. Beide Projekte verfügen über solide Fundamentals, erfahrene Developer und große, begeisterungsfähige Communities. Im Vergleich zu etablierten Weltwährungen wie Bitcoin oder Litecoin handelt es sich dabei jedoch immer noch um Nischenphänomene.
  • Sollte die Zahlungsmethode aus der Zukunft einmal nicht funktionieren, kann der Kunde dem Händler auch spontan sein I-Phone oder seine Apple Watch zum Tausch anbieten (sog. "Hardware-Token").
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Wenig bekannte Fakten

  • Für das deutsche Wort "Ringelpiez" gibt es in mehreren Sprachen kein passendes Pendant, das der ganzen Fülle des Begriffs gerecht werden würde
  • Der Erfinder des Tiefkühlfachs lehnte Tiefkühlkost paradoxerweise strengstens ab und ernährte sich ausschließlich von frischen Produkten aus dem eigenen Garten
  • In den skandinavischen Ländern geht die Uhr um Jahre vor
  • Forscher des MIT gehen davon aus, daß mindestens ein Paralleluniversum existiert, in dem der Netscape Navigator der am weitesten entwickelte Browser ist
  • In der Eifel gibt es ein Pferd, das mehrere Hornissen getötet haben soll
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Wenig bekannte Fakten über Christian Sewing

  • Christian Sewing würde als neuer Deutsche-Bank-Chef nie einen Anzug zweiter, geschweige denn, dritter Wahl tragen
  • Er stammt, wie schon einer seiner Vorgänger – der Inder Anshu Jain –, aus einer alten Näherfamilie
  • Beim "Planspiel Börse" erreichte Christian Sewing 1988 als angehender Abiturient mit dem 143. Platz sein bis heute bestes Ergebnis
  • Christian Sewing wollte eigentlich Sportjournalist werden, scheiterte bei der Realisierung seines Traumberufes aber an seiner stets nüchternen Art
  • Um den Umgang mit Geld zu lernen, bekommen seine Kinder von ihm ein monatliches, an den jeweiligen Eurokurs und ifo-Geschäftsklimaindex gekoppeltes Taschengeld abzüglich 0,2 Prozent Negativzinsen
  • Was seine Frau am meisten an ihm nervt, ist seine Bankgeheimniskrämerei
  • Neben einem umfangreichen Portfolio an Deutsche-Bank-Aktien, -Anleihen, -Zertifikaten und -Optionsscheinen verfügt Christian Sewing seit seiner Ausbildungszeit noch über ein Sparbuch der Sparkasse Bielefeld (aktuelle Verzinsung: 0,01 Prozent p. a.) – sicher ist sicher!
  • Christian Sewing ist auf der ganzen Welt zu Hause (Osnabrück)
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Wenig bekannte Fakten

  • In England dreht sich das Wasser der Toilettenspülungen links herum, einzig aus Distinktionsgründen
  • Schokocroissants zählen strenggenommen zur Gattung der Hülsenfrüchte
  • "Platophobie" ist die Angst vor bildungshuberischen Referenzen auf die antike Philosophie
  • Kai Pflaume soll bis 1997 sämtliche Folgen von "Nur die Liebe zählt" playback moderiert haben
  • Jeder dritte Deutsche glaubt an die Zahnfee und zahlt trotzdem in eine Rentenversicherung ein
  • Im alten Rom sagte man Menschen mit Schnupfen eine besondere Verbindung zu den Göttern nach
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Wenig bekannte Fakten

  • Halbzeitdiskussionen über die Rechtsnatur des Flaschenpfands sind derzeit bei 17 von 18 Bundesligavereinen verpönt
  • Castrop-Rauxel gilt als das Idar-Oberstein des kleinen Mannes
  • Für manche Menschen ist der 31. Januar 2018 vor allem Einsendeschluß
  • 90 Prozent aller Leser wissen nicht, wie man den Namen von Jenny Erbenpeck schreibt
  • Kokain in der Birne knallt besser als "Honig im Kopf"
  • Die große Mehrzahl aller Poetry-Slam-Veranstalter verzichtet bewußt auf ein explizites Auftrittsverbot für Erpel und Biber
  • Wenn Ihre Oma Räder hätte, wäre sie ein Ombudsmann
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TITANIC Royal: Wenig bekannte Fakten über Meghan Markle

  • Die Amerikanerin unterhält ein ganzes Universum (Markle Entertainment), deren berühmteste Superhelden die Suits sind
  • Laut BBC-Verlobungsinterview erhielt sie den Heiratsantrag von Prinz Harry während einer, zwinkerzwonker, "cozy night" bei der Zubereitung eines Brathähnchens – Liebe geht eben durch die Meghan
  • Sie wird aber remarkleby eifersüchtig, wenn sie von ihm liebevoll "fox" (z. Dt.: Transformer) genannt wird
  • Stilikone paradox: Die Briten lieben die 36jährige u.a. wegen ihres marklelosen Teints
  • Nach ihr wurde in London bereits sowohl ein berühmtes Monument als auch eine U-Bahn-Station benannt ("Markle Arch")
  • Traditionelle Monarchisten machen sie allerdings für den Untergang des royalen Abendlandes verantwortlich: "Danke Markle!"
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wenn, Sepp Müller (CDU),

Bundeskanzler Olaf Scholz, wie Sie ihm vorwerfen, in einem »Paralleluniversum« lebt – wer hat dann seinen Platz in den Bundestagsdebatten, den Haushaltsstreitgesprächen der Ampelkoalition, beim ZDF-Sommerinterview usw. eingenommen?

Fragt die Fringe-Division der Titanic

 Hi, Daniel Bayen!

Sie sind sehr jung und waren mit Ihrer Firma für Vintage-Klamotten namens Strike vorübergehend sehr erfolgreich. Die ist jetzt pleite, machte aber zeitweise 2,9 Millionen Euro Umsatz. Der Bedarf war so groß, dass Correctiv-Recherchen zufolge sogar massenhaft Neuware zwischen die Secondhand-Bekleidung gemischt wurde. Auch Sie räumten demnach ein, gefälschte Ware geordert zu haben. Allerdings, so behaupten Sie, nur, um Ihren »Mitarbeitern zu zeigen, wie man gefälschte Ware identifiziert und aussortiert«.

Aber Bayen, Ihre Expertise besteht doch darin, neue Sachen auf alt zu trimmen. Also versuchen Sie bitte nicht, uns solche uralten Tricks zu verkaufen!

Recycelt Witze immer nach allen Regeln der Kunst: Titanic

 Ach, welt.de!

Die Firma Samyang stellt offenbar recht pikante Instant-Ramen her. So pikant, dass Dänemark diese jetzt wegen Gesundheitsbedenken vom Markt genommen hat. Und was machst Du? Statt wie gewohnt gegen Verbotskultur und Ernährungsdiktatur zu hetzen, denunzierst Du Samyang beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, wo Du fast schon hämisch nachfragst, ob das Produkt vielleicht auch hierzulande verboten werden könne.

Das Amt sekundiert dann auch sogleich bei der Chilifeindlichkeit und zählt als angebliche »Vergiftungssymptome« auf: »brennendes Gefühl im (oberen) Magen-Darm-Trakt, Sodbrennen, Reflux bis hin zu Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Bauch- und Brustraum. Bei hohen Aufnahmemengen können zudem Kreislaufbeschwerden auftreten – beispielsweise Kaltschweißigkeit, Blutdruckveränderungen und Schwindel«. Hallo? Neun von zehn dieser »Nebenwirkungen« sind doch der erwünschte Effekt einer ordentlich scharfen Suppe! Erbrechen müssen wir höchstens bei so viel Hetze!

Feurig grüßt Titanic

 »Welt«-Feuilletonist Elmar Krekeler!

»Friede eurer gelben Asche, Minions!« überschrieben Sie Ihre Filmkritik zu »Ich – einfach unverbesserlich 4«. Vorspann: »Früher waren sie fröhliche Anarchisten, heute machen sie öde Werbung für VW: Nach beinahe 15 Jahren im Kino sind die quietschgelben Minions auf den Hund gekommen. Ihr neuestes Kino-Abenteuer kommt wie ein Nachruf daher.«

Starkes Meinungsstück, Krekeler! Genau dafür lesen wir die Welt: dass uns jemand mit klaren Worten vor Augen führt, was in unserer Gesellschaft alles schiefläuft.

Dass Macron am Erstarken der Rechten schuld ist, wussten wir dank Ihrer Zeitung ja schon, ebenso, dass eine Vermögenssteuer ein Irrweg ist, dass man Viktor Orbán eine Chance geben soll, dass die Letzte Generation nichts verstanden hat, dass Steuersenkungen für ausländische Fachkräfte Deutschlands Todesstoß sind und dass wir wegen woker Pronomenpflicht bald alle im Gefängnis landen.

Aber Sie, Elmar Krakeeler, haben endlich den letzten totgeschwiegenen Missstand deutlich angesprochen: Die Minions sind nicht mehr frech genug. O tempora. Titanic

 Also echt, Hollywood-Schauspieler Kevin Bacon!

»Wie wäre es eigentlich, wenn mich niemand kennen würde?« Unter diesem Motto verbrachten Sie mit falschen Zähnen, künstlicher Nase und fingerdicken Brillengläsern einen Tag in einem Einkaufszentrum nahe Los Angeles, um Ihre Erfahrungen als Nobody anschließend in der Vanity Fair breitzutreten.

Die Leute hätten sich einfach an Ihnen vorbeigedrängelt, und niemand habe »Ich liebe Dich!« zu Ihnen gesagt. Als Sie dann auch noch in der Schlange stehen mussten, um »einen verdammten Kaffee zu kaufen«, sei Ihnen schlagartig bewusst geworden: »Das ist scheiße. Ich will wieder berühmt sein.«

Das ist doch mal eine Erkenntnis, Bacon! Aber war der Grund für Ihre Aktion am Ende nicht doch ein anderer? Hatten Sie vielleicht einfach nur Angst, in die Mall zu gehen und als vermeintlicher Superstar von völlig gleichgültigen Kalifornier/innen nicht erkannt zu werden?

Fand Sie nicht umsonst in »Unsichtbare Gefahr« am besten: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Der kästnerlesende Kniebeuger

Es gibt nichts Gutes
Außer man Glutes.

Sebastian Maschuw

 Lifehack von unbekannt

Ein Mann, der mir im Zug gegenüber saß, griff in seine Tasche und holte einen Apfel heraus. Zu meinem Entsetzen zerriss er ihn mit bloßen Händen sauber in zwei Hälften und aß anschließend beide Hälften auf. Ich war schockiert ob dieser martialischen wie überflüssigen Handlung. Meinen empörten Blick missdeutete der Mann als Interesse und begann, mir die Technik des Apfelzerreißens zu erklären. Ich tat desinteressiert, folgte zu Hause aber seiner Anleitung und zerriss meinen ersten Apfel! Seitdem zerreiße ich fast alles: Kohlrabi, Kokosnüsse, anderer Leute Bluetoothboxen im Park, lästige Straßentauben, schwer zu öffnende Schmuckschatullen. Vielen Dank an den Mann im Zug, dafür, dass er mein Leben von Grund auf verbessert hat.

Clemens Kaltenbrunn

 Krasse Segregation

Wer bestimmten Gruppen zugehört, wird auf dem Wohnungsmarkt strukturell diskriminiert. Viele Alleinstehende suchen händeringend nach einer Drei- oder Vierzimmerwohnung, müssen aber feststellen: Für sie ist dieses Land ein gnadenloser Apartmentstaat, vor allem in den Großstädten!

Mark-Stefan Tietze

 Guesslighting

Um meine Seelenruhe ist es schlecht bestellt, seit mich ein erschütternder Bericht darüber informierte, dass in Hessen bei Kontrollen 70 Prozent der Gastronomiebetriebe widerlichste Hygienemängel aufweisen (s. Leo Riegel in TITANIC 07/2022). Neben allerhand Schimmel, Schleim und Schmodder herrscht allüberall ein ernsthaftes Schadnagerproblem, die Küchen sind mit Mäusekot nicht nur kontaminiert, sondern praktisch flächendeckend ausgekleidet. Vor lauter Ekel hab ich sofort Herpes bekommen. Nun gehe ich vorhin in meine Küche, und auf der Arbeitsplatte liegen grob geschätzt 30 kleine schwarze Kügelchen. Ich bin sofort komplett ausgerastet! Zehn hysterische Minuten hat es gedauert, bis mir klar wurde, dass der vermeintliche Kot die Samen eines dekorativen Zierlauchs waren, der einen Blumenstrauß krönte, den eine liebe Freundin mir geschenkt hat. Ich hätte ihn einfach nicht noch einmal anschneiden sollen … Hysterie off, Scham on.

Martina Werner

 Feuchte Träume

Träumen norddeutsche Comedians eigentlich davon, es irgendwann mal auf die ganz große Buhne zu schaffen?

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster