Impressum

TITANIC – Das endgültige Satiremagazin erscheint im
TITANIC-Verlag Georg-Büchner-Verlagsbuchhandlung GmbH & Co. KG
Hamburger Allee 39
60486 Frankfurt
verlagNoeSPAM@ spammer-haben-kleine-schniepel! titanic-magazin.de
Abonnement: 030 - 26 3939 01

Geschäftsführer:
Tim Wolff, Ralf Alkenbrecher
USt-ID: DE 136 666 285
Handelsregister: AG Charlottenburg, HRA 22760

Anschrift der Redaktion:
Hamburger Allee 39
60486 Frankfurt/M.
Tel.: 0 69 - 970 504 - 0
E-Mail: infoNoeSPAM@ spammer-haben-kleine-schniepel! titanic-magazin.de

Redaktion:
Laura Brinkmann, Torsten Gaitzsch, Thomas Hintner, Sebastian Maschuw, Julia Mateus (verantwortlich für den Inhalt), Leonard Riegel, Daniel Sibbe, Martina Werner

Ständige Mitarbeiter/innen:
Dominik Bauer, Uwe Becker, F.W. Bernstein, Walter Boehlich, Simon Borowiak, Eugen Egner, Bernd Eilert, Leo Fischer, Achim Frenz, Bernd Fritz, Stefan Gärtner, Robert Gernhardt, Anna Glockenhell, Max Goldt, Achim Greser, Katharina Greve, Thomas Gsella, Elias Hauck, Eckhard Henscheid, Gerhard Henschel, Gunnar Homann, Moritz Hürtgen, Rudi Hurzlmeier, Paula Irmschler, Ernst Kahl, Kamagurka, Stephan Katz, Sebastian Klug, Peter Knorr, Heribert Lenz, Fabian Lichter, Christiane Lokar, Fanny Müller, Nicolas Mahler, Oliver Nagel, Ari Plikat, Bernd Pfarr, Chlodwig Poth, Hilke Raddatz, Hannes Richert, Michael Rudolf, Stephan Rürup, Benjamin Schiffner, Christian Y. Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Martin Sonneborn, Michael Sowa, Dimitri Taube, Mark-Stefan Tietze, F.K. Waechter, Marcus Weimer, Ella Carina Werner, Heiko Werning, Olav Westphalen, Ruedi Widmer, Valentin Witt, Tim Wolff, Miriam Wurster, Michael Ziegelwagner, Hans Zippert

Internet:
Alexander Golz (technische Umsetzung, webmasterNoeSPAM@ spammer-haben-kleine-schniepel! titanic-magazin.de), Sebastian Maschuw (verantwortlich für den Inhalt), Daniel Sibbe

Ständige Mitarbeiter/innen (online):
Patric Hemgesberg, Jeja Klein, Andreas Maier, Jürgen Miedl, Burkhard Niehues, Cornelius Oettle, David Schuh, Martin Weidauer

Hosting:
LUKA netconsult GmbH

Rechtsberatung:
Jan-Alexander Fortmeyer, Gabriele Rittig

Technische Herstellung:
Hardy Burmeier, Lucas Grassmann

Verlagsorganisation:
Moritz Post, Benedict Reinhard

Korrektur:
Michael Ziegelwagner

Fotos:
BigStockFoto, DPA picture alliance, Imago Images

Vertrieb:
DMV Der Medienvertrieb
Meßberg 1
20086 Hamburg

TITANIC-Leser-Service:
aboNoeSPAM@ spammer-haben-kleine-schniepel! titanic-magazin.de
(unbedingt Abo-Nr. angeben)

Anzeigenverwaltung:
anzeigenNoeSPAM@ spammer-haben-kleine-schniepel! titanic-magazin.de
Anzeigenpreise entnehmen Sie bitte den Mediadaten

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg