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Ab Freitag in TITANIC: Prickelnde Erotik aus der Provinz

Unbekannte Perversionen vor vertrauter Szenerie: Nach dem Heimatkrimi erorbert die Heimaterotik den Buchmarkt – TITANIC-Redakteurin Ella Carina Werner hat die heißesten Schmuddelschinken des Herbstes queergelesen und präsentiert die erquickendsten Stellen in der Septemberausgabe. Ab Freitag am Kiosk und in den TITANIC-Onlineshops. Abonnenten first! Hören Sie hier einen anregenden Ausschnitt aus "Druck in Dreesch":

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Ab Freitag in TITANIC: Aktion "Autonomes Patenkind"

TITANIC versöhnt: Autonome zeigen sich einsichtig!

Leon aus dem schwarzen Block bekommt endlich Hilfe ...

... von Sozialarbeiter und TITANIC-Redakteur Moritz Hürtgen.

Eine schöne Geschichte aus der nächsten Ausgabe!

Von der "Bild" gejagt, von TITANIC gefunden: Autonome aus dem schwarzen Block, der beim Hamburger G20-Gipfel randalierte. Doch statt die radikalisierte Jugend aufzugeben, nimmt sich Redakteur Moritz Hürtgen des Krawallmachers Leon an – und zeigt ihm den Weg zurück in die soziale Marktwirtschaft. Die ganze berührende Story im neuen Septemberheft: ab Freitag am Kiosk und in den TITANIC-Onlineshops! Und für die Zukunft gibt es das gute Abonnement.

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Aus dem aktuellen Heft: TITANIC-Tinder-Wahlkampf

Der Wahlkampf wird immer heißer! Um ihre Fuckability zu steigern, werben Politiker bei der Bundestagswahl inzwischen auch mittels der Dating-App "Tinder". Z.B. TITANIC-Autor Aleksandar Jožvaj in seiner Rolle als völlig unbekannter CDU-Lokalpolitiker Aleksandar Freier-Schünemann (Motto: Durch Deutschland muß ein Fuck gehen!). Und der ist nicht nur sehr schlau, sondern auch sehr geil. Wie gerufen also, den Christdemokraten ordentlich unter die, ähm … Arme zu greifen – und bei TITANIC von seinen Wahlabenteuern zu berichten.

Lesen Sie hier den ganzen kinky Tinderchat gratis nach! Und bestellen Sie dieses Heft nach: am besten als PDF oder in der App. Und für nur vier Euro im Monat bekommen Sie ein echtes Print-Abonnement samt Prämie – das macht auch beim ersten Date was her!

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Das neue Heft ist da!

Der Geldsommer ist endlich da! Schon der Titel der topaktuellen Augustausgabe verrät eigentlich alles, was man über Scheine, Münzen und Bitcoins wissen muß. "Focus Money" kann pleite machen! Im Heft: Geldnoten zum Ausschneiden, gefälschte Unterschriften als Aufkleber und Kreditkartenmagnetstreifen passend für Ihren Geldautomaten! Dann können auch Sie sich unter die Armutsgrenze shoppen!

Außerdem im neuen Heft: der Bundestrojaner im Telefonterror-Nutzertest, alle Witwen der Erdgeschichte, alles über den lieben Gott (von Eckhard Henscheid), Sexwahlkampf auf Tinder, alle fünf Dutzend Kohl-Söhne im Überblick und noch viel, viel mehr! Drum geben Sie Ihren letzten Groschen nicht irgendwem, sondern TITANIC: Hier Print-, hier PDF-, hier Appausgabe kaufen! Oder zum Kiosk laufen. Oder – weil Sie ein Anlageprofi sind – ein schönes Abo abschließen und clever eine wertige Prämie abstauben.

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 13

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal u.a. mit dabei: ein italienisches Milliardärsphantom, die tote Wahlrechtsreform von Jo Leinen (SPD) und die Vermittlung von Helene Fischer an einen Botschafter Nordkoreas.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

Legendenkanzler Helmut Kohl: Sein Spendengeheimnis wollte er mit ins Grab nehmen. Aber begibt sich der angeblich tote Pfälzer überhaupt jemals unter die Erde? Wird er seine Kohlkrypta jemals ausfüllen? Niemand weiß es. In der einen Oggersheimer Kneipe raunt der Wirt neuerdings am Tresen von einem monströsen Wesen, "das sich nachts bizarr blubbernd durch die Straßen bewegt und lichtscheue Weiber reißt". Lesen Sie alle bisherigen Erkenntnisse und Nachforschungen in der Juli-TITANIC – jetzt am Kiosk!

Außerdem in der neuen Ausgabe: Der Aufstieg und Fall des Martin Chulz im packenden Fotoroman, phantastische G20-Reisetips, ein Besuch im härtesten Club der Welt, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, gute Argumente für Kinderüberwachung, die Kolumne von Starschriftsteller Heinz Strunk und noch so vieles mehr, daß Sie es bald gar nicht mehr begreifen können. Bestellen Sie das Sommerheft hier als Papierprint (edel), PDF-Datei (voll 2017!) oder laden Sie es sich wie ein echter Lebenskünstler in Ihre TITANIC-App. Wer aber weiß, wie er sein Leben voll auskostet, der ordert sich dazu ein echtes Abonnement samt Topprämie. Zuschlagen sofort!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Auf einem Sharepic, »Handelsblatt«,

lasen wir: »460 Milliarden US-Dollar. So hoch ist das Gesamtvermögen der zehn reichsten Frauen der Welt« und erwarteten im Folgenden irgendwas in Richtung »Reiche werden reicher«. Doch falsch gedacht!

Schon in der Caption erfuhren wir, worum es Dir eigentlich ging: »Immer noch verdienen Frauen etwa 18 Prozent weniger als Männer.« Wir glauben ja, es gibt bessere Versinnbildlichungen für den Gender-Pay-Gap als die reichsten Menschen der Welt, aber hey, stay woke!

Schickt Dir reichlich Grüße: Titanic

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom Ich«
01.06.2024 Hamburg, Altonale-Festival Ella Carina Werner