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Felix Finnlandia

Zum siebten Mal in Folge ist Finnland das Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Welt. TITANIC weiß, was die Finnen richtig machen:

  • Im Winter in den Süden reisen (Schweden)
  • Sich ab und an mal 'ne Nase Schnee gönnen
  • Wegen ihrer Sprache immer was zu lachen haben
  • Oft Saunieren, weil man dort ihre Tränen nicht sieht
  • Jeden Tag voll auskosten, weil ständig ein russischer Angriff droht
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Vorschlag zur Güte #2

Die Ampelregierung befindet sich mal wieder inmitten einer Zerreißprobe. Olaf Scholz’ Basta zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine wollen viele Koalitionäre von Grünen und FDP nicht akzeptierten. Die Liberale Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Selbstbezeichnung „Oma Courage“) etwa eskaliert den Streit mit dem Kanzler seit Wochen, u.a. durch provokante T-Shirt-Proteste.

Vorschlag zur Güte: Nur ein sog. Ringtausch kann den Konflikt für alle Beteiligten gesichtswahrend entschärfen: Einer der beiden Söhne Strack-Zimmermanns wird mit einer der zwei Töchter Wladimir Putins verheiratet, um die Häuser des Westens und Ostens wieder an einen Tisch zu bekommen.


Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die neue Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint ab jetzt jeden Dienstag - auch als Video.

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Was sonst noch war

+++ Geburtsrecht: Ursula von der Leyen wirbt für sich um eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin. Ein Glück für die CDU-Politikerin, dass sie nicht darauf angewiesen ist, für ihre bisherigen Verdienste geadelt zu werden +++ Typisch Ossis: Die Ankündigung des CDU-Landrates im thüringischen Saale-Orla-Kreis, Geflüchtete künftig zu gemeinnütziger Arbeit heranzuziehen, kommt gut an. In der Bevölkerung herrscht Einigkeit darüber, dass es doch die richtige Entscheidung war, damals nicht rüberzumachen +++ „Jaaa!“: Bei aller Trauer um das plötzliche Ableben von Andi Brehme herrscht zumindest Erleichterung darüber, dass der Ex-Nationalspieler eines natürlichen Todes gestorben ist. Erste Befürchtungen bewahrheiteten sich nicht, die Lebensleistung des WM-Helden von 1990 könnte dadurch geschmälert werden, einem Elfmeterkiller zum Opfer gefallen zu sein +++ Lauschangriff: Der Taurus-Abhörskandal war keine gezielte Spionageaktion Russlands. Zumindest in diesem Fall lässt sich nicht behaupten, Putin sei ein Arsch mit Ohren +++ Das Gesetz der Straße: Die EU überlässt es ihren Mitgliedsstaaten, ob sie verpflichtende Gesundheitschecks für Autofahrer ab einem bestimmten Alter einführen wollen. Volker Wissing erteilte einer solchen Regelung bereits eine Absage. Damit hält Deutschland verkehrspolitisch die Spur: Es wird hierzulande auch weiterhin keine Limits geben +++ Büch(n)erpreis: Bücher sind in Deutschland in den letzten vier Jahren um durchschnittlich fast 11 Prozent teurer geworden. Mit anderen Worten: Es wird hierzulande wieder inflationär gelesen +++ In der Laborküche: Die Universität Hannover sucht Probanden für eine Lebensmittelstudie über Safran. Nach sechs erfolgreichen Testreihen mit Eier und Schmalz, Butter und Salz, Milch und Mehl wollen die Wissenschaftler in einer siebten herausfinden, ob Safran den Kuchen wirklich gel macht +++

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Pinkwashing im Abseits

Ein Hingucker ist es in jedem Fall: Das neue pinke Ausweichtrikot der Fußball-Nationalmannschaft. Einer, der die hitzigen Diskussionen um die Farbwahl (Stichwort: Rudelbildung) nicht versteht, ist Oliver Bierhoff. Der ehemalige DFB-Geschäftsführer sagte im Interview bei Welt TV, Ausrüster Adidas wolle "den Nerv der Kids treffen." Auf Nachfrage des Moderators, was damit genau gemeint sei, rückte sich Bierhoff das Snapback Cap mit der Aufschrift "Bubatz" zurecht und wählte die Worte "Sheesh! Okay, Boomer" als Anpfiff seiner Erklärung: Auf eine Art sei die Farbe schon wild, allerdings "vor allem aus der Perspektive eurer komplett losten Gammelfleischparty da im Studio!" Dann zeigte Bierhoff vermeintlich einen sogenannten Dab, nieste aber nur in seine Armbeuge. Die Verwunderung des Moderationsteams konterte er selbstbewusst mit "I bims, und i bim im Gommemode! Das Trikot ist für Macher, da sind wir uns doch einig, oder?" Dann brach der vormalige Nationalspieler das Gespräch ab und spielte so den Ball zurück zu den Journalisten. Nicht jedoch ohne einen Hinweis auf seinen Gastauftritt auf dem Youtube-Kanal von Kai "Ehrenpflaume" Pflaume in der kommenden Woche: "Haltet uns ruhig für Smombies, aber wir werden so richtig slayen! Chabos wissen, wer der Babo ist. Die NPCs seid Ihr! Rote Karte für Gegner der Farbe Pink." Ob Oliver Bierhoff das mutige Jersey damit aus der Schusslinie genommen hat oder der deutsche Fußball sich hier ein klassisches Eigentor einschenkt, entscheidet sich wohl erst in der Nachspielzeit (Kommentarspalte auf welt.de).

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Platz 1 - die Spitzenkolumne #1

Herzlich Willkommen zur neuen und besten Kolumne auf dieser Webseite. Ich (Siegerin der Herzen, Rekordhalterin bei sämtlichen Spielen auf www.derkleineICE.de und einflussreichste Medienpersönlichkeit) möchte mich nicht mehr länger aufhalten mit Nebensächlichkeiten, Zweitklassigkeiten und Durchschnittlichkeiten sondern direkt zum Punkt an der Spitze kommen. Ich gucke nur noch gen Himmel, bewege mich zur pole position, stürme die Charts. Deshalb schaue ich mir eben jene an - und sonstige Listen, Rankings, Rangordnungen, Top-Performer, Topbewertungen - Jaja, it’s lonely at the top, aber es ist halt the top.

Meine Reise nach oben beginnt auf dem Handy, ich tippe in meiner Streaming-App auf den fürchteinflößendsten Reiter: Podcast-Charts. Dort auf Platz 1: Nie & immer”, ein Pärchenpodcast, zumindest lese ich diese Kirsche und ihren Kerl - wie wir früher sagten - auf dem Bild als Paar in dieser heterosozialisierten Welt. Tatsächlich stellt sich nach wenigen Minuten heraus, dass es stimmt - er ist wohl Unternehmer, sie hat sich die Nase machen lassen, natürlich wegen der Nasenscheidewand, es ist ja immer die Nasenscheidewand und Dr. Emi muss ja auch von irgendwas leben. Carmen und Niklas Kroll, wie die beiden heißen, haben ein gemeinsames Kind. Er sagt zu seiner Frau: Du bist echt ne Milf, bei dem Spiel Fuck, marry, killwärst du immer noch Typ marry’”. Oh, süße Liebe! Bei den beliebtesten Podcast-Folgen ist die neue vonGemischtes Hack” ganz oben, das ist die Sendung von Thomas und Sebastian. Erstmal weinen sie, weil sie nicht mehr als Ganzes auf Platz 1 sind und dann geht es gegen Pärchen. Und zwar erzählen sie die 2003-Erkenntnis, dass Pärchen immer WIR” sagen und dass manche beim Essengehen nicht miteinander reden. Das Krasse ist also: Sie haben in den 253 Folgen vor dieser Folge NICHT darüber geredet. Gar nicht schlecht.

Schnell zu Niveau und Poesie, Bücher. “Ist das euer Ernst?! Aufstand gegen Idiotie und Ideologie” von Peter Hahne (ZDF, AfD, Gott) ist auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Sachbuch. Erster Verdacht: Das Buch kostet nur 12 Euro, statt wie die anderen 24 oder 26 … Zweiter: Die Deutschen finden es mega geil, sich als blöd, doof, trottelig, dusselig, schwachmatig und idiotisch bezeichnen zu lassen, am geilsten finden sie, wenn der Kelch knapp an ihnen vorbeischrammt, also eigentlich eher die Nachbarn gemeint sind. Und wer sind heutzutage, wo sich lieber alle verschanzen, die Nachbarn? Na klar, die Irren aus dem Internet. Schon auf der dritten Seite geht es um eine “LGBTQ-Sekte”, die Kinder umoperieren will, die Kapitel heißen "Männer unerwünscht", "'Murat spielt Prinzessin' statt Jim Knopf", "Warum ich 'Bares für Rares' liebe” oder "Warum die Wärmepumpe nicht kommen wird". Lieblingssatz: "Neulich sprach mich jemand im Zug an: 'Herr Hahne, erfinden Sie in Ihrem neuen Buch bitte neue Verschwörungstheorien. Die alten haben sich inzwischen alle bewahrheitet." Das ist hundertpro so passiert. Wohlverdient gewonnen, Herr Hahne. Oder wie ich als Mitglied der Sekte sage: Frau Henne.

Zum Klassiker: Musikcharts. Wenn es mir in Zukunft mal wieder schlecht gehen sollte, weil alles so schnelllebig ist, werde ich mir die Compilation-Charts anschauen. Mir wird es aber ab heute nicht mehr schlecht gehen, denn wie sehr in Ordnung kann eine Welt sein? Platz 1 bis 10: Bravo Hits 124, Kontor - Top Of The Clubs - Volume 99, Bravo - The Hits 2023, Dream Dance Vol. 95, Après Ski-Hits 2024, Bravo Hits 123, Ballermann Hits Party 2024, Megahits - 2024 die Erste, Die ultimative Chartshow - Die erfolgreichsten Hits 2023 und Die Giovanni Zarrella Show - Die besten Titel 2022/2023. Und das Geilste ist, so geht es hinten raus immer weiter. Hoffentlich klettert “BÄÄÄRENSTARK!!! 2024 - DIE ERSTE” (aktuell Platz 14) noch weiter hoch.

Es gibt aber nicht nur Charts und Bestsellerlisten, es gibt auch Rankings. Neben den reichsten Selfmade-Millionären und den Restaurants mit den besten veganen Angeboten wurden in dieser Woche auch noch die besten Arbeitgeber bei Medienkonzernen gekürt (seriöseste Erhebung aller Zeiten: “Wer kommt auf die Listen? Arbeitgeber auf kununu.com aus der Medienbranche mit Schwerpunkt auf Publisher, angepasst an die Kernzielgruppe von ‘kress pro’”), und was soll man sagen? TITANIC-Verlag Georg-Büchner-Verlagsbuchhandlung GmbH & Co. KG ist auf Platz 0!

 

Platz 1 – die Spitzenkolumne von Paula „the one“ Irmschler erscheint ab dem 15. März jeden Freitag in voller Länge nur auf www.titanic-magazin.de.

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Die Wladimir-Wladimirowitsch-Putin-Story

Heute beginnen die Präsidentschaftswahlen in Russland. Der amtierende Präsident Wladimir Putin hat sich nach langem Ringen dazu entschlossen, noch einmal anzutreten. TITANIC hat ihn auf Wahlkampftour begleitet. Den ganzen Bericht lesen Sie nur in der Märzausgabe - jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop als Print, PDF, in der App oder am besten: im Abo!

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Blühende Parteienlandschaften

Immer mehr Kleinparteien buhlen in Deutschland um die Gunst rechter Wählerinnen und Wähler. Welche von Ihnen die besten Chancen hat, das Sahnehäubchen auf dem Tortendiagramm der Meinungsforschungsinstitute zu werden, lesen Sie im Märzheft - jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop als Print, PDF, in der App oder am besten: im Abo!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg