Newsticker

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Werbeunterbrechung

"Sind Antisemitisten anwesend?"

Seit dem schicksalsträchtigen 7. Oktober 2023 ist auf der ganzen Welt ein Phänomen zu beobachten, das man in Deutschland als einmaligen Fehltritt der Geschichte und unschöne Modetorheit längst überwunden glaubte: Antisemitismus. Auf Podiumsdiskussionen, vor Universitäten und in Podcasts wird rund um die Uhr gesagt, was man angeblich nicht sagen darf.

Dieser talmud-dicke Sammelband wiederum sagt: Schnauze! Gefördert von den Weisen von Zion und der Bill-Gates-Foundation (Verlagsangabe), haben die Herausgeber Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Werning rund 80 Geschichten, Glossen und Bilder gegen Judenhass eingeholt – von Leo Riegel, Julia Mateus, Thomas Gsella, Hauck & Bauer, Ella Carina Werner, Fabian Lichter, Tim Wolff, Katharina Greve, Leo Fischer, Rattelschneck und vielen anderen.

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Tönnies wird vegan

Der Fleischkonzern Tönnies hat in ein Start-up für alternative Proteine investiert und wird dem großen Rivalen Rügenwalder ab sofort mit einer Vielzahl an veganen Produkten Konkurrenz machen. Miteigentümer und Geschäftsführer Max Tönnies hat bei der unternehmerischen Zeitenwende durchaus gemischte Gefühle: "Wir hassen Veganer nach wie vor aus tiefster Seele, aber auf die riesigen Gewinne aus dem Fleischersatzgeschäft möchten wir natürlich ungern verzichten." Dabei findet er Alternativen wie Seitanwürste nicht per se schlecht. "Gelegentlich esse ich sogar welche, wenn ich mich zum Beispiel nach stundenlangen Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft endlich übergeben will." Dass seine Angestellten statt in blutverschmierten Schürzen nun mit albernen Strohhüten und grünen Gärtnerwesten herumlaufen sollen, hat dem Junior-Chef zufolge hingegen hauptsächlich betriebswirtschaftliche Gründe. "Wenn meine rumänischen Mitarbeiter statt Rinderhälften nur noch Säcke mit selbstgeernteten Hülsenfrüchten auf Haken wuchten müssen, erlischt natürlich auch der Anspruch auf den branchenüblichen Mindestlohn", reibt sich der Jungunternehmer angesichts drastisch sinkender Personalkosten die Hände. Damit traditionelle Tönnies-Fleischprodukte im Laden vom veganen Sortiment besser zu unterscheiden sind, sollen erstere hauptsächlich Knorpel und Fett enthalten und durch kleine Aromaöffnungen in der Verpackung den Geruch von Verwesung im Endstadium verströmen. "Im Grunde bleibt also alles so, wie es ist", fasst der Ruhrpott-Yuppie zusammen, "und jetzt entschuldigen Sie mich bitte. Nach dem ganzen Gerede über texturiertes Soja und Steckrübenschnitzel brauche ich erst einmal einen kräftigen Schluck aus dem Bluteimer."

PH

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Höcke. Eine Bilanz

Plötzlich ist er "da", ohne ihn geht nichts mehr: Polit-Shooting-Star Björn Höcke (AfDAP) hat die Landtagswahl in Thüringen gewonnen. Wer er ist, woher er kommt, was er will – was man jetzt lesen und sehen muss, um Bescheid zu wissen!

Anmerkungen zu Höcke
Sebastian Haffners unvergängliches Standardwerk: Sechs fesselnde Kapitel – Leben, Leistungen, Erfolge, Irrtümer, Fehler, Schafott – beschreiben den Weg eines Mannes, "der Grund gehabt hat, sich für impotent zu halten", von trübsten Anfängen als monologisierender Studienrat zur beherrschenden Figur erst Deutschlands, dann Europas. "Kein Buch über das Fünfte Reich habe ich mit soviel Gewinn gelesen wie Haffners 'Anmerkungen zu Höcke'" (Bettina Schausten, ZDF).

The Clown of Interest
Jonathan Glazers gefeierter Film macht Schluss mit den obszönen Versuchen, das personifizierte Böse zu Popkultur zu machen. Man sieht das Grauen nicht, man hört es nur: "Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp", "Ich will, dass Deutschland nicht nur eine 1000jährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine 1000jährige Zukunft hat" – ein Schuft, wer hier kein Popcorn spuckt!

Er ist wieder da
Timur Vermes’ Millionenseller, so aktuell wie nie: Hitler ist nicht tot, sondern spaziert wieder durch Deutschland, wird zum Star. Nicht unbedingt Literatur, aber krasse Realität!

Als Höcke das rosa Kaninchen stahl
Als ein armer völkischer Willi nach der Macht greift, müssen Vernunft, Geist und Queerfeminismus in die Emigration. Judith Kerrs Jugendbuchklassiker sollte man lesen, bevor er auf den Scheiterhaufen muss.

Höckes Helfer
Von Guido Knopps ZDF-Produktionen kann man halten, was man will, aber wer wissen möchte, welche Schießbudenfiguren Höckes Terrorherrschaft ermöglicht haben, muss hier hinsehen: Vom NS-Verleger Götz Kubitschek über den SPD-Publizisten Thilo Sarrazin bis zum NS-Publizisten Hubert Aiwanger erleben wir deutsche Männer, wie man sie nie wieder hatte sehen wollen.

Der Untergang
Bruno Ganz in seiner letzten großen Rolle: In den Trümmern der Demokratie denkt Deutschlands neuer Führer gar nicht daran, Selbstmord zu begehen, sondern verbietet lieber die Sozialdemokratie. Im Prinzip unerträglich, doch nicht ganz ohne Charme. Must-See!

SG

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Die Ostwahl als schonungsloser Politseismograph

Ein Investigativteam der großen westdeutschen Pressehäuser ist für eine gemeinsame Recherche nach Halle an der Saale gefahren, um ostdeutsches Wahlverhalten zu erforschen – "Die jüngsten Wahlergebnisse kommen für uns nicht überraschend, wir hatten sie bereits erspürt."

Den ganzen Bericht lesen Sie jetzt in der Septemberausgabe.

Das Septemberheft – jetzt in jedem Wahllokal, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

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Platz 1 - Die Spitzenkolumne #21

Moin Leute, ich wage mal einen Blick in die Zukunft … Am Samstag wird nichts mehr verkauft als OASIS-TICKETS. Am Sonntag wird nichts mehr gewählt als die AfD. Und ab Montag tragen dann die einen Deutschland- und die anderen Anglerhüte. Der Rest trägt hingegen irgendeine Kappe tief ins Gesicht gezogen, weil er mit all dem Wahnsinn nichts mehr zu tun haben will. Sidenote: Natürlich gab es schon den ersten Artikel (leider nicht "meistgelesen", deswegen gehe ich nicht näher darauf ein), der eine Querverbindung vom Hype um Oasis zum Rechtsruck gezogen hat. Ihr habt doch alle eins an der Semmel – aber ich ja auch. Zur Ossiwahl will ich an dieser Stelle auch nicht mehr sagen, weil ich muss mich diesbezüglich nochmal educaten, und zwar via Mediatheken. Da ganz oben angezeigt (ZDF): "Kosten im Osten", "Ossiversum stabil", "Jung im Osten", "Meckern und Machen mitten in Gera", beziehungsweise (ARD): "WUT – Eine Reise durch den zornigen Osten" und "Als Frau und Ostdeutsche in der Politik". Mit Verlaub, ich habe so eine Ahnung, dass vielleicht ein paar Leute nicht mehr alle Latten am Zaun haben.

Jedenfalls schrieb jemand, dass sich jetzt bestimmt ebenjene für Oasis-Fans typischen Hüte und Parkas sowie Kokain mordsmäßig verkaufen würden – und ich habe das alles sofort investigativ nachgeprüft, als würde ich selbst für ’ne Mediathek arbeiten. Das mit dem Koks stimmt (anonyme Quelle), das mit den Parkas null (es ist Sommer) und das mit den Hüten ist auch Quatsch, weil die haben eh alle noch zu Hause, weil sie schon vor fünf Jahren wieder angesagt waren. Und die Gen X, also die original Oasis-Fans, schmeißen eh nix weg. Ich hab aber mal beim britischen Amazon geguckt, was sich tatsächlich gerade gut verkauft: Platz 1 in "DIY" ist eine smarte Türklingel mit Kamera, Platz 1 in "Health Care" sind Interdental-Bürsten und Platz 1 in "Home & Kitchen" ist der Pritt-Stift. Das hat alles nichts mehr mit den guten alten 90ern zu tun, aber zufällig sind genau das die drei Items, mit denen ich es schaffen werde, auf das Gelände eines Oasis-Konzerts einzubrechen.

Fazit: Brace yourself für den Ticketverkauf. Angeblich, so EXPERTEN, gab es noch nie ein so hohes Interesse an einer Tour wie in diesem Fall, sogar Taylor Swift könne sich da mal gehackt legen, so die Experten. Bei watson.de schrieb einer was von "Ticket-Blutbad des Jahrhunderts". You need to calm down …

Platz 1 – die Spitzenkolumne von Paula "the one" Irmschler erscheint jeden Samstag in voller Länge nur bei TITANIC.

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TITANIC vital

Kostenhammer! Karl Lauterbach hat im Stern-Interview gestanden, dass Krankenkassenbeiträge im nächsten Jahr wohl ansteigen werden, dafür könnten die Beitragszahler*innen aber auch mit einer besseren Versorgung rechnen. Mit folgenden Neuerungen ist ab dem ersten Quartal 2025 zu rechnen:

  • Volle fünfundvierzig (45!) Sekunden zusätzliche Zeit in Ihrer Hausarztpraxis
  • Neue Klingeltöne und RGB-Beleuchtung für Rettungswägen
  • Kostenübernahme von halbjährlichen Zehenzwischenraumreinigungen
  • Heilsteine, Pilgerfahrten und Astro-TV Rechnungen können künftig als Homöopathie abgerechnet werden
  • Exklusive Sammelkrankenkassenkarten mit Glitzer- und Holo-Effekt
  • "Arzt" darf jetzt auch "Arz", "Artzt" und "Arsch" geschrieben werden
  • Doppelt so viele Vorabendserien mit jungen heißen Ärzten und Krankenschwestern
  • Mehr Empathie (nur gegen Aufpreis, werden sie bitte Privatpatient*in!)

LW

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Interessant, was Sie da sagten, Erling Haaland (Manchester City)!

»Die besten Spieler sind die besten in den einfachsten Dingen. Mit der rechten Hand berühren und mit der linken passen. Das ist das Wichtigste. Pep sagt das immer wieder zu mir.«

Mit welcher Hand man dann das Tor erzielt, ist egal, meint im Gedenken an Diego Maradona Titanic

 Huch, Wolodymyr Selenskyj!

Laut Spiegel wollen Sie »überraschend nach Deutschland reisen«. Verständlich, Flugzeug oder Zug werden auf Dauer ja auch langweilig. Interessiert, ob Sie stattdessen einen Tunnel graben, mit einem Zeppelin fliegen oder doch per Faltkanu heranschippern, wünschen Ihnen in jedem Fall eine gute Reise

Ihre Travelguides von Titanic

 Stefan Schlatt, Reproduktionsbiologe an der Uni Münster!

Sie gaben im Zeit-Wissensteil ein ganzseitiges Interview, das wie folgt betitelt wurde: »Der Hoden ist der Kanarienvogel des Mannes«. Eine billige Masche der Zeit, mit einer bizarren Überschrift Neugier zu wecken, das war uns sofort klar. Dennoch wollten wir natürlich wissen, in welchem Zusammenhang Sie das oben Zitierte von sich gaben.

»Der Testosteronspiegel des Mannes geht nur langsam zurück, vor allem, weil er im Alter immer dicker wird und nicht mehr so gesund ist wie mit 25. Dies zeigt sich dann an der Hormonproduktion im Hoden. Bergleute haben früher Kanarienvögel mit unter Tage genommen, die Alarm schlugen, wenn die Luft dünner wurde. Man könnte sagen: Der Hoden ist der Kanarienvogel des Mannes.«

Wo sollen wir anfangen, Schlatt? Der Kanarienvogel diente Bergleuten als Indikator für die sinnlich nicht wahrnehmbare Gefahr der Kohlenmonoxidvergiftung. Diese soll in Ihrer Metapher wohl der niedrige Testosteronspiegel sein, der nicht etwa durch das Übergewicht, sondern nur durch den Hoden zu erkennen ist. Und das geschieht wie, Schlatt? Schlägt der Hoden Alarm, indem er laut zwitschert? Sind die Kanarienvögel unter Tage nicht vielmehr verstummt und tot umgefallen? Und was ist in Ihrer Analogie eigentlich der Käfig für den singenden Hoden?

Fest steht hier im Grunde nur eins: Bei Ihnen piept es gehörig – im Kopf und in der Hose.

Tirili: Titanic

 Bitte schön, Annika Stechemesser!

Sie sind Klimaforscherin in Potsdam, wurden in der Frankfurter Rundschau am Tag nach den brisanten Landtagswahlen zum Thema »effektiver Klimaschutz« interviewt, und da wir heute auf keinen Fall Witze mit Namen machen wollen, lassen wir das einfach mal so stechen, äh, stehen!

Ganz lieb grüßt Ihre Titanic

 Tatütata, LKA Niedersachsen!

»Ganz viel Erfolg morgen bei der Prüfung, liebe Karin«, sagt angeblich das gesuchte ehemalige RAF-Mitglied Burkhard Garweg gut gelaunt in einem Video, das bei der Fahndung im Presseportal unter der Rubrik »Blaulicht« veröffentlicht wurde. Die Fahnder/innen erhofften sich dadurch, so heißt es, neue Hinweise, und richten sich deshalb mit den Fragen an die Bevölkerung: »Wer ist ›Karin‹ bzw. ›Carin‹?« und: »In welchem Zusammenhang steht sie zu Burkhard Garweg?«. Schön und gut, da möchten wir nach einem derartigen Cliffhanger nun aber auch die Frage hinzufügen: Wie ist Karins Prüfung denn nun eigentlich gelaufen?

Hinweise an Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kurzzeitgenossen

Bei der Meldung zu Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum (4. September) und dem tags darauf sich jährenden Geburtstag Heimito von Doderers (5. September) mit Interesse bemerkt, dass beide Herren im Jahr 1896 kurz gleichzeitig am Leben waren: nämlich fünf Wochen und einen Tag lang, von Klein-Heimitos Entbindung bis zu Bruckners Tod am 11. Oktober. Solche ganz knapp verpassten Möglichkeiten der Seelenwanderung faszinieren mich. Was wäre gewesen, hätte man Doderer etwas später zur Welt gebracht, wäre Bruckners Geist schon ein paar Wochen früher »frei« gewesen? Hätte Wien / Ansfelden ein reinkarniertes Doppeltalent Heimtoni von Brucknerer überhaupt ausgehalten, hätte die literarisch-musikalische Welt unter dem Eindruck der »Strudlhofsinfonie«, des »Rondo in c-Moll für Streichquartett und einen Merowinger« (Alternativtitel: »Die tonale Familie«) oder der kurzen vierstimmigen Motette »Die Peinigung der Orgelpfeifelchen« vor Entzücken und Überwältigung alle viere von sich gestreckt, aufgegeben und ihren Kulturbeutel auf immerdar zusammengepackt? – Dass das Spekulieren über solche vergeigten Leider-nicht-Seelenwanderungen nur sehr ausnahmsweise Sinn ergibt, dämmerte mir aber, als ich ad notam nahm, mit welchen Gruselgestalten und potentiellen Reinkarnationsgefäßen seinerseits Doderer seine allerletzten Tage im Herbst 1966 verbringen musste: Stefan Raab (*20.10.66), David Cameron (*9.10.66), Caroline Beil (*3.11.66) und sogar noch haarscharf David Safier (*13.12.66, »Miss Merkel – Mord am Friedhof«; »Der kleine Ritter Kackebart«). Dann schon lieber die Seele mit in die Hölle nehmen.

Michael Ziegelwagner

 Alle meine Aversionen

Was ich überhaupt nicht schätze:
»Mädchen, ich erklär dir ...«-Sätze.

Was ich nicht so super finde:
Bluten ohne Monatsbinde.

Was ich gar nicht leiden kann:
Sex mit einem Staatstyrann.

Den Rest, auch Alkoholkonzerne,
mag ich eigentlich ganz gerne.

Ella Carina Werner

 Schrödingers Ruhebereich

Wenn es im Abteil so still ist, dass ein Fahrgast einschläft und dann übertrieben laut schnarcht.

Loreen Bauer

 Mitläuferin? Ganz im Gegenteil!

Meine Oma fuhr im Widerstand Motorrad.

Andreas Maria Lugauer

 Jeder kennt ihn

Die Romantrilogie auf der Geburtstagsfeier, das Raclettegerät auf der Taufe, die Gartenfräse zur Beerdigung: Ich bin der Typ in deinem Bekanntenkreis, der dir geliehene Sachen in den unmöglichsten Situationen zurückgibt.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
09.10.2024 Lorsch, Theater Sapperlott Max Goldt
11.10.2024 Coesfeld, Stadtbücherei Gerhard Henschel
12.10.2024 Bad Lauchstädt, Goethe Theater Max Goldt
12.10.2024 Freiburg, Vorderhaus Thomas Gsella