Newsticker

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Die bisherigen Highlights der EM

  • Als der Flitzer mit Hamas-Sprengstoffgürtel von Kulturministerin Claudia Roth deeskalierend zur nächsten Documenta eingeladen wurde.
  • Als Gianni Infantino daran gehindert werden musste, die EM offiziell zu eröffnen, weil er dachte, er sei inzwischen Präsident von FIFA und UEFA (und der EU).
  • Als die Schweizer Fans der Stadt Gelsenkirchen spontan 200 Millionen Franken spendeten, um die "katastrophale Situation der einheimischen Zivilbevölkerung" zumindest temporär zu verbessern und "dringend nötige Infrastruktur-Projekte" zu fördern.
  • Als Richard David Precht seinem Podcast-Partner Markus Lanz erklärte, "unter normalen Bedingungen" hätte Julian Nagelsmann "nicht mal ein Praktikum als Greenkeeper in meinem Garten gekriegt", und Lanz das "eine, wie ich finde, hochinteressante These" nannte.
  • Als China der EU drohte, ihr den Ball-Hahn zuzudrehen (die offiziellen EM-Bälle werden alle in China gefertigt, weil die UEFA sonst nur 90 Euro Gewinn pro verkauftem Ball machen würde), falls die EU tatsächlich Strafzölle auf chinesische E-Autos beschließen sollte.
  • Als Joe Biden auf der Ehrentribüne von Steinmeier darüber informiert wurde, dass die Copa América auf einem anderen Kontinent stattfindet.
  • Als die deutsche Mannschaft nach couragierter Vorstellung und überzeugender Leistung im Achtelfinale gegen Dänemark unglücklich ausgeschied.

    DSch

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Platz 1 – die Spitzenkolumne #14

Vöööllig losgelöst von der Erde schwebt das Rahaumschiff völlig schwerelooos!!! Die verbotene Hymne, hier ist sie noch erlaubt. UEFA und DFB können uns nichts! Obwohl die entschieden haben, dass nur ein Lied bei Toren gespielt werden darf und damit zur Nummer 1 gezwungen wird – es muss der Song "Fire" von Leony, OneRepublic und Meduza sein. Wie im Gleichschaltungssozialismus und obwohl kein Schwein dieses Lied kennt. Da gehe ich doch lieber mal ein Buch lesen. Und man kann regelrecht aufquieken, wenn man die Top 5 der Spiegel-Bestseller (Hardcover Sachbücher) liest, es ist fast ein Gedicht, völlig schwerelos:  

Platz 1: Altern
Platz 2: Mit Verstand altern
Platz 3: Kopf hoch!
Platz 4: Ist das euer Ernst?!
Platz 5: Erinnerungen  

Oder: Die neuen Sterbephasen von Kübler-Ross sind da!  

Völlig an den Haaren herbeigezogene Rankings liebe ich ja am allermeisten. Sogar für meine Begriffe fast zu weit gegangen ist dabei aber der BR, der einen Beitrag veröffentlicht hat, in dem es um die Verteilung von Cabrios geht. Ich (ostdeutsch sozialisiert) dachte erst mal an Eis, es geht aber um das Auto. Jedenfalls ist da auf Platz 1 der Landkreis Starnberg – Überraschung! Dort gibt es die meisten Cabrios pro Einwohner (56 auf 1000). In Ostdeutschland, das wird im Beitrag auch noch ausgeführt, gibt es viel weniger, nur so zwischen 7 und 8. Ein Fakt, der bei der Frage danach, wieso der Osten so dolle AfD wählt, oft unter den Tisch fällt. Die Untercabrioversorgung. Die große Cabriodiskriminierung. Die Schere zwischen Dach und kein Dach. Die Mauer in den Autos.  

Die Verteilung von Capris ist in meinem Haushalt jedenfalls übelst fair.

Platz 1 – die Spitzenkolumne von Paula „the one“ Irmschler erscheint jeden Samstag in voller Länge nur bei TITANIC.

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Wahrheit oder Wehrpflicht?

Seit Monaten diskutiert Polit-Deutschland über die ­Wiedereinführung des Pflichtwehrdienstes. Während Grüne wie Ricarda Lang nichts davon halten, will die CDU seit ihrem letzten Parteitag nun offiziell "zurück ins Glied"; Hans-Peter Bartels (SPD), ehemaliger Wehrbeauftragter des Bundestags, brachte wiederum eine "Auswahlwehrpflicht" ins Spiel, und Verteidigungsminister Boris Pistorius wünscht sich vor allem eine breite Debatte. Aber gerne! TITANIC stellt alternative Wehrpflichtmodelle vor.

Der Artikel aus der aktuellen Juniausgabe in voller Länge: hier!

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Wir, die TITANIC, stellen Ihnen, der Bevölkerung, im Juniheft eine exklusive Leseprobe des Essays des Bundespräsidenten zur Verfügung.

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


Der Geschäftsführer kam und ergriff meine Hand. Indem er sie drückte, dankte er mir dafür, daß ich in seinem Hotel logierte, „obwohl der Eingang zu unserem Haus beileibe nicht immer an derselben Stelle zu finden ist. Viele sind schon stundenlang mit aufgeklapptem Zollstock auf dem Boden herumgekrochen und haben ihn gesucht.“

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Müters Söhne #11

Podcast

Selbstgespräche eines einsamen Wolfs

Henry ist 12 Jahre alt. Seine Mutter Viola Müter schreibt hier im wöchentlichen Wechsel über ihn und ihre anderen zwei Söhne im Alter von 5 und 16 Jahren. Die Mutter nennt sie liebevoll ihre "Mütersöhnchen".

Ich hätte niemals damit gerechnet, dass ich mal zu Gast in Henrys Podcast sein würde. Das liegt daran, dass ich gerade erst durch Zufall erfahren habe, dass Henry überhaupt einen Podcast hostet. Neulich zitierte mich nämlich seine Französischlehrerin zu einem Krisengespräch in die Schule. Mein Sohn habe Grenzen überschritten; er habe nach der Unterrichtsstunde Anmachsprüche an ihr getestet und sogar versucht, das Ganze heimlich aufzuzeichnen. Als ich Henry mit Tipico-Verbot drohte, gab er schließlich zu: "Das war für meinen Podcast!"

Ich war etwas beleidigt, dass ich so von seinem Podcast erfahren musste. Ich stellte Henry vor die Wahl: "Entweder du lädst mich ein oder du bekommst trotzdem Tipico-Verbot." Schon am nächsten Tag nahmen wir zusammen eine Folge von "Selbstgespräche eines einsamen Wolfs" auf. Beziehungsweise er nahm auf und ich hörte zu. Mich überraschte, dass es nur um das Thema Männlichkeit ging. Ich war auf dem Stand, dass Henry sich nicht für Männlichkeit im Allgemeinen interessiert, sondern nur für die von Andrew Tate.

In der Folge mit mir sollte es um "Mewing" gehen. Henry erklärte mir widerwillig, was es damit auf sich hat. Wer regelmäßig seine Zunge unter den Gaumen presse, bekomme einen definierten Kiefer. Mich ärgerte das. Wenn Henry auch beim Logopäden die mundmotorischen Übungen so ernst nähme, würde er jetzt nicht mehr lispeln. "Es geht darum, in der Männlichkeitshierarchie aufzusteigen." Ich halte das für Unsinn. Wie viele rechte Winkel meine Söhne im Gesicht haben, hat keinen Einfluss darauf, wer von ihnen mein Liebling ist. Die Entscheidung steht eh schon fest.

Ich schweifte gedanklich ab, als Henry immer wieder Begriffe wie Disziplin, Leistung, Verzicht und "Sigma Male" fallen ließ. Letzteren kannte ich, weil er in LED-Buchstaben über Henrys Energy-Drink-Sammlung ragte. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, was "Sigma Male" bedeutet. Je mehr Henry redete, desto mehr ahnte ich, dass er etwas damit zu tun hatte, warum ich während der Aufnahme kaum etwas sagen durfte. Oder warum Henry mir letzte Woche verbieten wollte, mit meinen Freundinnen zu einem Auftritt der Chippendales zu gehen.

Ich frage mich, worum es Henry eigentlich geht. Ist sein Ziel, durch den Podcast in der Schule beliebter zu werden? Beim Völkerball früher gewählt zu werden? Ich glaube nicht, denn dann hätte er mich auch einfach fragen können, ob ich ihm Hallenschuhe von einer teureren Marke kaufen kann. Auch wenn sein Podcast inhaltlich etwas wirr ist: Ich muss zugeben, dass ich neidisch bin. Neidisch, weil Henry etwas Eigenes für sich gefunden hat. Das er für sich behalten wollte, weil es ihm so viel bedeutet. Ich schäme mich, dass ich in seinen Safe Space eingedrungen bin. Das Letzte, was nur mir gehört hat, war meine Affäre mit dem Mentalisten Stefan. Ich vermisse dich, Stefan!

Die Kolumne von Viola Müter erscheint jeden Donnerstag nur bei TITANIC.

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Mit smarten Jokes und flotten Wortspielen ("Denken wir growth", "There is no Wirtschaft B") kämpft die INSM gegen Rentenerhöhungen, Mindestlöhne, Mietpreisbremsen und den ganzen anderen Herz-Jesu-Kram.

Weil die BRD bekanntlich in Bürokratie erstickt (Unternehmen müssen zum Beispiel Steuern zahlen und dafür eine Steuererklärung ausfüllen – krank!) hat sie sie für ihre jüngste Kampagne zur "Deutschen Bürokratischen Republik" erklärt – genial!)

INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben wirft im Juniheft einen Blick auf vergangene Erfolgsgeschichten und neue Kampagnen, die anlässlich des 25jährigen Jubiläums im nächsten Jahr geplant sind.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Lieber Jörg Metes (5.1.1959–16.6.2024),

Lieber Jörg Metes (5.1.1959–16.6.2024),

Du warst der jüngste TITANIC-Chefredakteur aller Zeiten. Du warst der Einzige, der jemals eine klare Vorstellung davon hatte, wie das ideale Heft aussehen musste, und hast immer sehr darunter gelitten, dass sich Deine Utopie nur unzureichend umsetzen ließ. Aus Mangel an Zeit und an Mitarbeiter/innen, die bereit waren, sich Nächte um die Ohren zu schlagen, nur um die perfekte Titelunterzeile oder das richtige Satzzeichen am Ende des Beitrags auf Seite 34 zu finden.

Legendär der Beginn Deiner satirischen Tätigkeit, als Du Dich keineswegs über einen Abdruck Deiner Einsendung freutest, sondern Robert Gernhardt und Bernd Eilert dafür beschimpftest, dass sie minimale Änderungen an Deinem Text vorgenommen hatten. Das wurde als Bewerbungsschreiben zur Kenntnis genommen, und Du warst eingestellt. Unter Deiner Regentschaft begann die Blütezeit des Fotoromans, Manfred Deix, Walter Moers und Michael Sowa wurden ins Blatt gehievt, und manch einer erinnert sich noch mit Tränen in den Augen daran, wie er mal mit Dir eine Rudi-Carrell-Puppe vor dem iranischen Konsulat verbrannt hat.

Nach TITANIC hast Du viele, die ihr Glück weder fassen konnten noch verdient hatten, mit Spitzenwitzen versorgt und dem ersten deutschen Late-Night-Gastgeber Thomas Gottschalk humortechnisch auf die Sprünge geholfen. Und dass River Café, eine deutsche Talkshow, die live aus New York kam, nur drei Folgen erlebte, lag bestimmt nicht an Deinen Texten. Auf Spiegel online hieltest Du als ratloser Auslandskorrespondent E. Bewarzer Dein Kinn in die Kamera, und gemeinsam mit Tex Rubinowitz hast Du das Genre des Listenbuches vielleicht sogar erfunden, auf jeden Fall aber end- und mustergültig definiert, und zwar unter dem Titel: »Die sexuellen Phantasien der Kohlmeisen«. Und diese eine Geschichte, wo ein Psychiater in ein Möbelhaus geht, um eine neue Couch zu kaufen, und der Verkäufer probeliegen muss, wo stand die noch mal? Ach, in der TITANIC? Sollte eigentlich in jedem Lesebuch zu finden sein!

Uns ist natürlich bewusst, dass Du auch diesen Brief, wie so viele andere, lieber selber geschrieben und redigiert hättest – aber umständehalber mussten wir das diesmal leider selbst übernehmen.

In Liebe, Deine Titanic

 Endlich, »ARD«!

Seit Jahren musst Du Dich rechtfertigen, weil Du immer wieder die NS-Enthusiast/innen von der AfD zu Kuschelkursinterviews einlädst und ihnen eine gebührenfinanzierte Plattform bietest, damit sie Dinge verbreiten können, die sich irgendwo zwischen Rassenlehre und Volksverhetzung befinden. Aber jetzt hast Du es den Hatern endlich gezeigt und AfD-Anführer Tino Chrupalla in das härteste Interviewformat ever eingeladen: »Frag selbst«, das freaky Social-Media-Format von der Tagesschau, das schon Olaf Scholz mit knallharten Fragen à la »Wann Döner wieder drei Euro?« niedergerungen hat. Wir sind uns sicher: Besser als mit einem Kartoffelranking auf dem Twitch-Kanal der Tagesschau kann die AfD gar nicht entlarvt werden!

Legt schon mal die Chips bereit: Titanic

 Grüß Gott, Markus Söder!

Weil der bayerische AfD-Chef Sie wiederholt »Södolf« genannt hat und Sie ihn daraufhin anzeigten, muss dieser Ihnen nun 12 000 Euro wegen Beleidigung zahlen. Genau genommen muss er den Betrag an den Freistaat Bayern überweisen, was aber wiederum Ihnen zugutekommt. Ebenjener zahlt Ihnen ja die Honorare für freie Fotograf/innen, von denen Sie sich bei öffentlichen Anlässen gern begleiten und ablichten lassen. Im Jahr 2022 sollen sich die Kosten auf stolze 180 000 Euro belaufen haben.

Vorschlag: Wenn es Ihnen gelingt, die Prasserei für Ihr Image komplett durch Klagen gegen AfD-Mitglieder querzufinanzieren, stoßen wir uns weniger an Ihrem lockeren Umgang mit öffentlichen Geldern.

Drückt vorauseilend schon mal beide Augen zu: Titanic

 Kleiner Tipp, liebe Eltern!

Wenn Eure Kinder mal wieder nicht draußen spielen wollen, zeigt ihnen doch einfach diese Schlagzeile von Spektrum der Wissenschaft: »Immer mehr Lachgas in der Atmosphäre«. Die wird sie sicher aus dem Haus locken.

Gern geschehen!

Eure Titanic

 Hi, Daniel Bayen!

Sie sind sehr jung und waren mit Ihrer Firma für Vintage-Klamotten namens Strike vorübergehend sehr erfolgreich. Die ist jetzt pleite, machte aber zeitweise 2,9 Millionen Euro Umsatz. Der Bedarf war so groß, dass Correctiv-Recherchen zufolge sogar massenhaft Neuware zwischen die Secondhand-Bekleidung gemischt wurde. Auch Sie räumten demnach ein, gefälschte Ware geordert zu haben. Allerdings, so behaupten Sie, nur, um Ihren »Mitarbeitern zu zeigen, wie man gefälschte Ware identifiziert und aussortiert«.

Aber Bayen, Ihre Expertise besteht doch darin, neue Sachen auf alt zu trimmen. Also versuchen Sie bitte nicht, uns solche uralten Tricks zu verkaufen!

Recycelt Witze immer nach allen Regeln der Kunst: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Der kästnerlesende Bläser

Es gibt nichts Gutes
außer: Ich tut’ es.

Frank Jakubzik

 Claims texten, die im Kopf bleiben

Ist »Preissturz bei Treppenliften« wirklich eine gute Catchphrase?

Miriam Wurster

 Krasse Segregation

Wer bestimmten Gruppen zugehört, wird auf dem Wohnungsmarkt strukturell diskriminiert. Viele Alleinstehende suchen händeringend nach einer Drei- oder Vierzimmerwohnung, müssen aber feststellen: Für sie ist dieses Land ein gnadenloser Apartmentstaat, vor allem in den Großstädten!

Mark-Stefan Tietze

 Lifehack von unbekannt

Ein Mann, der mir im Zug gegenüber saß, griff in seine Tasche und holte einen Apfel heraus. Zu meinem Entsetzen zerriss er ihn mit bloßen Händen sauber in zwei Hälften und aß anschließend beide Hälften auf. Ich war schockiert ob dieser martialischen wie überflüssigen Handlung. Meinen empörten Blick missdeutete der Mann als Interesse und begann, mir die Technik des Apfelzerreißens zu erklären. Ich tat desinteressiert, folgte zu Hause aber seiner Anleitung und zerriss meinen ersten Apfel! Seitdem zerreiße ich fast alles: Kohlrabi, Kokosnüsse, anderer Leute Bluetoothboxen im Park, lästige Straßentauben, schwer zu öffnende Schmuckschatullen. Vielen Dank an den Mann im Zug, dafür, dass er mein Leben von Grund auf verbessert hat.

Clemens Kaltenbrunn

 Der kästnerlesende Kniebeuger

Es gibt nichts Gutes
Außer man Glutes.

Sebastian Maschuw

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster