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Das neue Heft ist da!

Die Wählerinnen und Wähler haben uns einen klaren Auftrag gegeben: Nur 100 Prozent feinster Inhalt darf den Weg in eine TITANIC-Ausgabe finden. So haben wir es auch beim neuen Septemberheft gehalten!

Lesen Sie darin vom geheimnisvollen Osten, erfahren Sie alles über Social-Media-Hypes und was mit der Zeit aus ihnen wird, feiern Sie 100 Jahre Waldorfschule mit prominenten Absolventen und lernen Sie sich dank Body Positivity lieben – denn der Mann von heute steht selbstbewusst zu seinen Rundungen.

Außerdem im Heft: Alles über die neuen Mischwesen aus der Chimärenforschung, Katz+Goldt, das große Klima-FAQ, Heinz Strunks Intimschatulle, News vom Adel heute und, und, und.

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk oder im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Für Demokraten gilt: Jetzt Goldmitglied werden!

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Das neue Heft ist da!

Das hat es (mit großer Wahrscheinlichkeit) noch nie gegeben! Das erste TITANIC-Mottoheft! Für Sie! Wochenlang wurde für die aufwändigste Ausgabe aller Zeiten gegrübelt, gerätselt, überlegt, gebastelt, geforscht, geschummelt und getrunken.

Dabei herausgekommen sind: 

Der Aufmacherartikel zum Selbermachen: Gestalten Sie Ihre eigene TITANIC-Aktion für das Anliegen Ihrer Wahl! Oder erproben Sie sich im IQ-Test, wagen Sie Ihre Chance auf Ihren ersten eigenen Roman, basteln Sie sich die TITANIC-Redaktion für ihr Schlafzimmer, spielen Sie mit Ihrer Familie das große Artensterbenbingo, schneiden Sie sich Robert "Sex" Habeck für Ihre Brieftasche aus, machen Sie Love- und Depressionstests am See, finden Sie verschiedenste DIY-Anregungen für den Alltag, versuchen Sie sich in der großen Heftyoga-Challenge, malen Sie nach Punkten und, und, und! 

Denn das ist noch nicht mal alles. Es gibt noch zwei, drei andere Sachen, die in unserer Augustausgabe auf Sie warten. Endlich können Sie beweisen, dass Sie Satire besser können. Endlich nach Herzenslust korrigieren. Sich einbringen.

Ihre Lösungen schicken Sie dann an mitmachNoeSPAM@ spammer-haben-kleine-schniepel! titanic-magazin.de. Preise winken! Winken Sie zurück!

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Online-Shop (PDF oder Papier), in der App oder im Abo.

Für besonders eifrige Mitläufer gilt: Jetzt Goldmitglied werden!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«