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TITANIC Sports: Der Re-Liveticker

Diesmal: Real Madrid vs. Bayern München  

Sie haben weder ein DAZN-Abo noch hatten Sie die Muße, sich ab 21:00 Uhr durch den unangenehm kumpelnd daherkommenden Liveticker des Spiegel zu ackern? Dann sind Sie hier genau richtig! TITANIC rekapituliert die wichtigsten Szenen des Spiels, sodass Sie wie gewohnt ab 20:00 Uhr auf der Couch wegdämmern konnten und heute in der Feiertagsgesellschaft trotzdem mitschimpfen können!  

1. Minute: Was wurde nicht schon alles über dieses Spiel geschrieben? Mehrere Artikel in verschiedenen Zeitungen! Und wen wundert's? Halbfinalrückspiel im Estadio Santiago Bernabéu – es gibt kaum etwas Größeres im Fußball (außer einem Finale im Estadio Santiago Bernabéu).  

7. Minute: Da ihr Mann Thomas nicht in der Startelf steht, postet Lisa Müller demonstrativ ein Pferdevideo in ihre Insta-Story. Wäre Trainer Tuchel nicht eh schon erledigt: Das wäre sein Ende bei den Bayern gewesen!  

13. Minute: So etwas lässt sich Uli Hoeneß natürlich nicht entgehen: Der FCB-Ehrenpräsident ist im Stadion. Als die Kamera auf ihn schwenkt, hält er ein "Free Alfons Schuhbeck"-Plakat in die Höhe.  

29. Minute: Schiri Marciniak bemerkt, dass Joshua Kimmich seine Schienbeinschoner vergessen hat und schickt ihn die Kabine.  

31. Minute: Real-Madrid-Trainer Carlo Ancelotti wird nun doch wegen Steuerhinterziehung festgenommen. Und das während des Champions-League-Semifinales! Hoeneß ergänzt daraufhin geistesgegenwärtig "und Carlo" auf seinem Plakat.  

44. Minute: Kimmich kommt weinend und ohne Schienbeinschoner zurück, kein anderer FCB-Profi möchte ihm welche leihen: Die gesamte Auswechselbank blickt bedröppelt auf den Boden der Coachingzone. Der Schiedsrichter hat ein Einsehen und lässt ihn trotzdem mitkicken. Gelebtes Fairplay!    

45. Minute: Bei einem beinahe harmlosen Zweikampf mit Dani Carvajal bricht sich Joshua Kimmich die Schien- und Wadenbeine beider Beine. Coach Tuchel verweigert ihm medizinische Unterstützung und eine Trage, da Kimmich freiwillig ohne Schienbeinschoner gespielt hat. Das ist konsequent – nur so kann der Verletzte etwas daraus lernen. Der Nationalspieler robbt vom Platz, für ihn kommt Robben! Haha, schön wär's, es ist leider nur Gnabry.  

Halbzeit: Den Pausenstierkampf beendet traditionell der Real-Präsident, so auch diesmal: Florentino Pérez erschießt das Tier aus sicherer Entfernung. Hoeneß winkt ihm (also Pérez, nicht dem Stier) selig zu und macht eine Fleischwolf-Geste.  

58. Minute: FCB-Sportvorstand Eberl sucht verzweifelt nach einem Trainer für die nächste Saison – offenbar auch auf unkonventionelle Weise: Er fragt sich auf der Bank der Madrilenen durch. Doch selbst der Zeugwart winkt ab.  

69. Minute: Modrić auf Bellingham, der mit sehenswertem Hackenlupfer auf Antonio Rüdiger. Letzterer trifft per Fallrückzieher.  

73. Minute: Rüdiger will sich nach seinem Tor nicht bekreuzigen. Toni Kroos winkt ab und stürmt wütend vom Platz, nachdem er seinen Teamkollegen vier Minuten lang von der Geste überzeugen wollte.  

88. Minute: Der mittlerweile geduschte Kroos sagt ins Mikro des spanischen Internetmediums Atención, Reichelt!: "So geht es nicht weiter. Ich bin zwar nicht christlich, aber gegen Islamismus!"  

90. Minute: Abpfiff. Bayern ist raus, Harry Kane bleibt titellos. Er darf aber für den Fall eines EM-Siegs mit England auf eine entsprechende Nobilitierung durch König Charles hoffen.   Danke fürs Re-Mitfiebern und gesegnete Christi Himmelfahrt!  

MWei

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Müters Söhne #5

Mentale Gesundheit

"Mama, bin ich rechts genug?"

Henry ist 12 Jahre alt. Seine Mutter Viola Müter schreibt hier im wöchentlichen Wechsel über ihn und ihre anderen zwei Söhne im Alter von 5 und 16 Jahren. Die Mutter nennt sie liebevoll ihre "Mütersöhnchen".

Manchmal staune ich über die Dinge, die Henry beschäftigen. Neulich fragte er mich etwa, ob ich finde, er sei rechts genug. Bisher kannte ich von Henry keine Selbstzweifel. Das wunderte mich. Er wirkt sonst sehr selbstbewusst. Ganz besonders dann, wenn er darüber referiert, dass die Erde eine Scheibe ist. Oder die Grünen schuld daran sind, dass er in Französisch nur Fünfen schreibt. Ich bat Henry, mir etwas Bedenkzeit zu geben, um angemessen auf seine Frage reagieren zu können.

Henry will von seinen Freunden gemocht werden. Das ist sehr menschlich. "Die kennen einfach die Wahrheit", schwärmt er. "Ich wusste nicht mal, dass Angela Merkel Michael Jackson getötet hat – mit einer Überdosis AstraZeneca." Das hatte ich auch nicht gewusst, aber die Blöße wollte ich mir nicht geben. Henry kennt die besagten Freunde noch nicht lange. Sie sind etwas älter als er und recht ideologisch. Ich stelle mir vor, dass sie auf dem Schulhof Fake News austauschen, wie meine Freundinnen und ich in den 90ern die ersten Diddl-Blätter.

Ich wollte Henry unbedingt einen guten Ratschlag geben. Das erwarten Söhne von ihrer Mutter. Die erste Möglichkeit: Ich rate Henry, seinen Freunden zu beweisen, dass er rechts genug ist. Ich halte ihn nämlich für ziemlich rechts. Immerhin hat er kürzlich ein Foto von Martin Sellner mit zu seinem Friseurtermin genommen. Ich war erleichtert. Besser als ein Foto von Guido Cantz. Zweifelsohne möchte ich nicht, dass sich Henry radikalisiert. Trotzdem tendierte ich zur zweiten Möglichkeit.

Ich begriff nämlich nach einer Begegnung mit seinen Freunden, dass Henry es ihnen niemals recht machen können wird. Als er kürzlich mit ihnen im Wohnzimmer chillte, wurde ich scheu und merkte, dass ich in die gleiche Falle tappte wie Henry: Ich wollte von ihnen gemocht werden. Ich rief ihnen kumpelhaft "Hey, ihr bösen Jungs, alles chrupalla?" zu. Sie reagierten nicht. Sie reagierten auch nicht, als ich mich demonstrativ streckte und ihnen damit einen kurzen Blick auf mein extra aufgeklebtes Andreas-Gabalier-Arschgeweih gewährte. Wenn sie nicht einmal mich akzeptierten, hatte Henry keine Chance.

Ich entscheide mich für die zweite Möglichkeit. Weil mir die mentale Gesundheit meines Sohnes wichtiger ist als seine politische Einstellung. "Henry, du musst niemandem etwas beweisen", rate ich ihm, als ich ohne zu klopfen seine Zimmertür öffne. Er schließt hektisch ein paar Tabs. "Es ist wichtig, dass du weißt, dass du rechts genug bist. Dass du genug bist. Egal, was die anderen sagen." Ich möchte Henry vor Menschen zu schützen, die seinen Selbstwert bedrohen. Auf die Frage "Mama, bin ich rechts genug?" antworte ich seitdem "Natürlich, mein Schatz".

Die Kolumne von Viola Müter erscheint jeden Donnerstag nur bei TITANIC.

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Neureuther wird Olympia-Experte

Sportfans dürfen sich bei den Olympischen Sommerspielen auf die fachkundige Expertise des Ex-Skiprofis Felix Neureuther freuen. Während der Leichtathletik-Wettbewerbe wird der 40jährige für die ARD mit Mütze, Daunenjacke, Schal und Handschuhen auf der Stadiontribüne schwitzen und gemeinsam mit ESC-Rentner Peter Urban den packenden Kampf um die Medaillen kommentieren. TV-Zuschauer können sich auf profundes Fachwissen und kritische Fragen gefasst machen. "Wenn ich sehe, dass ein Sportschütze nach einem Fehlschuss einfach nur so rumsteht, anstatt mit Siebenmeilenstiefeln seine Strafrunde abzulaufen, kann ich auch schon mal laut werden", verspricht der Garmisch-Partenkirchener die schonungslose und knallharte Aufarbeitung deutscher Misserfolge. Beim 50km Gehen wird Neureuther sich sogar direkt an der Strecke aufhalten und Fehlstellungen der Läufer (Hocke nicht tief genug, Oberschenkel im falschen Winkel, kaum Gleitphasen) durch laute Zurufe in Echtzeit korrigieren. Weil Neureuthers Kenntnis von Kampfsportarten noch einige kleine Lücken aufweist, hat ARD-Sportchef Alexander Bommes mit Andrea Kiewel und Golfprofi Martin Kaymer ein weiteres Top-Duo verpflichten können, das beim Schwergewichtsboxen nicht nur virtuell mit in den Ring steigt. Befürchtungen, nervöse Sprechanfälle der ZDF-Allzweckwaffe könnten den TV-Genuss trüben, entkräftet Bommes auf der Stelle: "Für Sportkucker ohne Fernsehgarten-Erfahrung haben wir Andreas Plappergeschwindigkeit durch etwas Valium im Kamillentee bereits auf ein verständliches Maß heruntergeschraubt. Schließlich hat der Gebührenzahler einen Anspruch darauf, die Top-Beiträge unserer Experten rückhaltlos nachzuvollziehen, sonst geht er am Ende noch zu den Deppen von Sport1 und schaut sich ein Snooker-Turnier an." Und da kommentiert mit Billard-Legende Jorge González schließlich auch nicht irgendwer.

PH

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Vorschlag zur Güte #9

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die neue Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


Der russische Präsident Putin hat Atomwaffenübungen nahe der Grenze zur Ukraine angeordnet. Westliche Politiker werten dies als Provokation.

Vorschlag zur Güte: Bei der nächsten Atomwaffenübung lässt Putin einen Angriff auf Thüringen simulieren. So provoziert er einerseits den Westen, distanziert sich auf der anderen Seite aber endlich glaubhaft von der AfD. 

 

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Prominente Stimmen zu den Angriffen auf Wahlhelfer und Politiker

"Gewalt geht gar nicht! Wir müssen die Grünen mit politischen Mitteln stellen, auch wenn sie versuchen, unsere westlich-bayrischen Werte zu erodieren und mit terroristischen Mitteln eine woke-faschistische Diktatur errichten wollen, die unsere Lebensgrundlage vernichtet und uns alle zu versklavten Schattenwesen in einer dystopischen Endzeiteinöde machen wird."
Markus Söder, CSU

"Ich verstehe nicht, warum diese Menschen uns angreifen. Wir sind doch völlig harmlos, gerade im Osten, ohne Plakate würde uns gar niemand kennen und auch so kriegen wir doch eh kaum Stimmen. Warum wir?"
Saskia Esken, SPD

"Wir distanzieren uns ganz klar von dieser Gewalt! Die AfD hat mit so etwas nichts zu tun, wobei man auch fragen muss, was Menschen so weit treibt. Ich kann schon verstehen, wenn deutsche Bürger die Schnauze voll haben und einfach mal zuhauen wollen, einfach mit der Faust ins Gesicht von so einem, wieder und wieder, Blut spritzt, Knochen bersten, da liegt er und winselt, aaah, ja!!"
Tino Chrupalla, AfD

"Auch wenn solche Fälle uns erschüttern, muss ich ganz klar sagen - au! -, dass wir überwiegend positive Erfahrungen haben - lassen Sie das! -, auch hier im Osten - Hilfe! -, die meisten Menschen sind hier ganz klar - hallo, Polizei? -, für Demokratie und Dialog. Schnell, in Deckung!"
Ricarda Lang, Die Grünen

"Man sieht hier wieder sehr deutlich, was in Deutschland schief läuft. Man hat es über Jahrzehnte verpasst, dem Markt die Freiheit zu geben, solche Missstände zu regeln. Innovationen wie schusssichere Westen aus Wasserstoff oder künstliche Intelligenzen, die Verbrecher an der Kopfform erkennen, wurden totreguliert. Wer sich keinen Bodyguard leisten kann, sollte sich allerdings auch fragen, ob er für das Aufhängen von Plakaten wirklich qualifiziert ist. Derjenige hat schließlich offenbar bis dato auch sonst nichts geleistet."
Christian Lindner, FDP

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Der nächste Anschlag ist immer der schwerste

Die Fußball-EM steht vor der Tür. Und mit ihr allerhand Gefahrenlagen! In Papieren der Sicherheitsbehörden wird sie als eines der meistgefährdeten Sportereignisse seit Langem bezeichnet. Informieren Sie sich im Maiheft über alle Szenarien und Maßnahmen, die aktuell in Polizeikreisen diskutiert werden.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella
09.05.2024 München, Volkstheater Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
10.05.2024 Weil am Rhein, Kulturzentrum Kesselhaus Thomas Gsella
11.05.2024 Karlsruhe, Kabarett in der Orgelfabrik Thomas Gsella