Newsticker

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Reden ist Silber, mit Scholz reden Gold

Moderatorin Linda Zervakis soll für Gespräche mit Olaf Scholz 12 000 Euro vom Kanzleramt bekommen haben. "Wer würde auch ohne starke finanzielle Anreize mit Olaf Scholz reden wollen?", so ein Pressekaufsprecher aus dem Kanzleramt. "Natürlich wirkt die Summe für eine Plauderei hoch, vor allem weil Olaf zu vielen Themen ohnehin lieber schweigt, als spricht. Aber prinzipiell war der Vorgang nicht ungewöhnlich." Das geht auch aus der nun veröffentlichten "Moderatoren-Preisliste 2023" des Kanzleramtes hervor. Laut Listenpreis muss man etwa, um zehn Minuten lang von Markus Lanz unterbrochen zu werden, diesem 14 000 Euro und sieben Tuben Haargel übergeben. Billiger ist da ein Gespräch mit Sonja Zietlow, für das man lediglich vor ihren Augen drei Dingo-Hoden zu verspeisen hat. Um von Andrea "Kiwi" Kiewel auf einer Bierbank im ZDF-Fernsehgarten interviewt zu werden, muss man wiederum den dafür nötigen Vollrausch selbst bezahlen. "Insofern war Linda Zervakis ja noch eine relativ preiswerte und dadurch Steuergeld-schonende Variante", beendet der Pressekaufsprecher unser Gespräch (Kostenpunkt: 100 Euro – für den Pressekaufsprecher).

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Selbsttest: Bin ich passiv-aggressiv?


Auf Brunch-Einladungen in der Familien-WhatsApp-Gruppe reagieren Sie ausschließlich sarkastisch? Direkte Konfrontationen mit Ihren Arbeitskolleg*innen vermeiden Sie und zeigen ihnen lieber in der Telefonkonferenz die kalte Schulter? Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, könnten Sie passiv-aggressiv sein. Mit dem großen TITANIC-Selbsttest bekommen Sie endlich Gewissheit!

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TITANIC-Leser stellen sich vor

 

"Der Witz ist leider nicht nur geschmacklos (das wär noch okay), aber er ist auch nicht besonders witzig, weil viel zu naheliegend."
Peter K., Facebook

"Too soon guys"
thalia_from_prussia, Instagram

"Höre gerade die bisherige Zusammenfassung über die Opfer und den Tathergang im Radio, stolpere parallel über euren @titanic Post. Ich sag nur, UFZ..."
Horst H., Twitter

"Ich bin Fan der Titanic. Aber im Angesicht des grausamen Todes von 7 Menschen, halte ich diesen Titel für reichlich unangebracht. Gegen die Person Pocher ist jegliche Form von Kritik und Satire angebracht. Keine Frage."
Bernd K., Facebook

"ihr seid komplett peinliche affen alter"
Erik, Twitter

"Der Olli wohnt doch bei mir in Köln. Und warum macht man sich über Menschen lustig die Angehörige verloren haben oder schwer verletzt oder gar getötet wurden? Den Pocher trifft das aus meines Sicht jedenfalls nicht. Aber egal, jedenfalls solange bis sich jemand über die Redaktion mit Anlage AK Seite 47 beschwert."
Daniel D., Facebook

"Finde es nicht lustig - selbst für schwarzen Humor gibts auch Anstandsgrenzen."
Sebastian C., Twitter

"Nach all den Jahren hätte ich von Titanic erwartet, dass ihr Witzig könnt. Schade, seid ihr wirklich so irrelevant geworden?"
Harald S., Facebook

"Alle Männer Ü40 (also ihr) sind nicht lustig, denken aber sie seien über jeden Zweifel erhaben."
Daniel L., Twitter

"Liebes Titanic-Team, bitte lasst mich doch wissen, wenn es in Euren Familien mal einen Todesfall gibt - bin gespannt, wie Ihr dann auf meine "Satire" reagiert..."
Gerd-Josef P., Facebook

"Ratet mal, was rund und federnd ist.''
Klarisa A., Instagram

"nicht komisch. egal wessen name hier mißbraucht wird. p. s. selbst pardon-leser der ersten stunde, also kommentiert mich nicht mit spießer o. ä. das war einfach daneben. punkt."
Peter F., Facebook

"Oioioioi Loide, gerne Witze über Pocher, aber nicht so"
Armin Rudolf U., Facebook

"Wie sehr wollt ihr Charlie Hebdo sein? Titanic: JA!"
@00930049, Twitter

"Wir treffen uns in meinem Keller zum Lachen mfg Josef Fritzl!"
gradanow, Instagram

"Unter aller Sau, ich bin wirklich ein großer Fan von der Titanic aber sowas ist gegenüber den Angehörigen respektlos. Und ich bin auch wirklich kein Freund der Zeugen Jehovas. Das waren trotzdem Menschen und diese Schicksale für einen Witz zu missbrauchen ist einfach schwach meiner Meinung nach."
Marco M., Facebook

 

 

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Fabian Lichters Economy Class

Die Mehrheit will das nicht hören

"Hört bitte auf mit dem Quatsch. Weil so gewinnen wir keine Mehrheiten." So lautete Tarek Al-Wazirs Ansage an die Aktivisten der Gruppe Letzte Generation und kürzer und prägnanter hätte man sie wohl kaum in Worte fassen können, die Spannungen zwischen grüner Partei und Klimaaktivismus. Tarek Al-Wazir, Grüner und hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und damit eben auch verantwortlich für Mehrheiten, nahm die Aktion an den Grundgesetztafeln, die unlängst von Aktivisten mit Farbe verziert wurden, zum Anlass, einmal konkret und pragmatisch zu werden. Weil so geht es ja nun auch nicht. Dummerweise werden die Grünen schließlich immer noch vage mit dem Thema Klimaschutz in Verbindung gebracht, und das auch nach den Wahlkampftagen, da bleiben renitente Aktionen wie diese auch immer irgendwie unschön an der Fassade der Partei kleben. Und so eine Assoziation ist nun mal wesentlich schwieriger wegzuwaschen als als die Farbe von einem Denkmal. Andere, etwa Konstantin Kuhle, FDP, so liest man dann, fordern die Aktivisten auf, selbst in die Politik zu gehen. Eben dorthin, wo man am Ende nicht einmal eine simple Solidaritätsbekundung mit ein paar Aktivisten zustandebringt, wenn man es denn zu etwas bringen will. Nach knapp einem Jahr Aktionismus der Letzten Generation bewegt man sich in der Debatte also irgendwo zwischen grünen Beschwichtigungen, lieb gemeint natürlich, und einer Opposition, die es ohne Terrorismusvorwürfe nicht mehr macht und die Aktionen zivilen Ungehorsams mit Schaum vorm Mund als Anschläge wertet. Das sind nicht die besten Aussichten für den Protest der Letzten Generation, falls er tatsächlich auf ein Einsehen gerade dieser Mehrheit spekulieren sollte. Für die Zurschaustellung dessen aber, dass die einem am Betrieb kleben wie die anderen an der Straße, hat sich der "Quatsch" auf jeden Fall gelohnt.

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

 

Als der alte Mond hilflos im Graben lag und obendrein mit einem Spielzeugbus beworfen wurde

 


 

Klarstellung

Um Mißverständnissen sowie sich daraus eventuell ergebenden falschen Erwartungen gleich zu Beginn entgegenzutreten, sei hiermit Folgendes klargestellt: 

Dies ist kein Text über eine Frau, die unter dem Dach des Mehrfamilienhaus, in dem sie zur Miete wohnt, zwecks Aufbewahrung diverser nicht mehr in ihre Wohnung passender Gegenstände wie Aktenordner, Bücher, Koffer etc. eine Kammer anmietet und später feststellt, daß anscheinend jemand diesen Raum nutzt, um darin seltsame Bilder zu malen. Ebenso wenig geht es hier um eine Person, die geburthaft aus dem zugemauerten Hauptbahnhof hervorgegangen ist und, weil sie eine Unterkunft braucht, zum Kaufhaus Gleisen geschickt wird, weil es dort hinter der Herrenoberbekleidungs-Abteilung im zweiten oder dritten Obergeschoss eine geheime Wohnung für geburthaft aus dem zugemauerten Hauptbahnhof hervorgegangene Personen gibt.

Nichts von alledem!

 

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Nice one, Ted Cruz!

Sie sind US-Senator und mittlerweile auch hierzulande als rechter Hardliner und Schwurbelkopf der Republikaner halbwegs bekannt. Derzeit setzen Sie sich für die Begrenzung auf zwei Amtszeiten für Senator/innen ein. Und wollen gleichzeitig für eine eigene dritte kandidieren.

Diesen Ansatz finden wir sehr vielversprechend, um die Anliegen Ihrer Partei durchzubringen. Sie sollten ihn unbedingt auch auf andere Themen anwenden! Unsere Vorschläge: Waffenniederlegungen gegen schärfere Waffengesetze, Abtreibungskliniken gegen Abtreibungen und offene Grenzen gegen Einwanderung.

Für weitere Tipps stehen jederzeit zur Verfügung:

Ihre Snowflakes von Titanic

 Gute Idee, Porsche-Vorständin Barbara Frenkel …

Sie haben Ihre Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass die Regierung das (zufälligerweise auch von Porsche produzierte) synthetische Benzin, also E-fuels, subventionieren und somit billiger machen müsse. Denn: »Der Kraftstoff, den wir herstellen, ist viel zu teuer, als dass wir ihn so verwenden könnten.«

Dieser Superidee schließen wir uns gerne an: Wir tippen jetzt jedes Heft auf unseren eigens entwickelten »E-tools« (Kryptotinte), aber weil das doch aufwendiger ist als die Arbeit am PC, fordern wir dann gemeinsam mit Porsche Geld vom Staat, um die Heftkosten zu drücken, ja? Nein? Dann sehen Sie bitte endlich ein, dass Sie sich mit Ihrer ineffizienten Deppentechnologie auf dem Markt nicht durchsetzen werden, und sagen Sie Ihren peinlichen Brummbrumms Lebewohl.

Wünscht Ihnen keine gute Fahrt: Titanic

 Hallo, Literaturkritik!

Was ist los mit Dir? Alt geworden? Müde? Wir waren doch so gut aufeinander eingespielt: Du liest ein neues Werk von Raphaela Edelbauer (»Das flüssige Land«, 2019 / »Dave«, 2021), gerätst aus dem Häuschen, schreibst irgendwas wie »sprachlich souverän« und »Raffinesse« und »Kafka« und »enorme Sprachmächtigkeit« und abermals »Kafka«, und wir schauen uns das schwergelobte Werk etwas genauer an und finden lauter wundersame Stellen, die Du wahrscheinlich überlesen hast: »Der ganze Raum zitterte glückselig vor Neid wie ein trotziger Block Aspik« zum Beispiel. Oder: »Selbst wenn jemand bloß geschäftig und zielgerichtet den Gang hinunterging, war sein Streben vom Habitus eines Handgemenges«. Oder: »Da richtete sich Pawel jäh auf, und die Lider waren wie von transparenten Seilen an der Stirn aufgerafft.«

So weit, so gewohnt. Aber jetzt? Erscheint »Die Inkommensurablen«, Edelbauers dritter Roman in knapp dreieinhalb Jahren – und Du, Literaturkritik, versagst plötzlich. Mäkelst rum! Erstmalig! Hältst das zwar alles weiterhin für »glänzend« und »klaren Stil«, meinst aber, dass sich »da und dort kleine Fehler eingeschlichen« hätten; findest das Buch stur »faszinierend«, aber auch »faszinierend misslungen«; attestierst auf einmal »Manierismus«, ja stellst (mit dem Spiegel) die ganz großen bangen Fragen: »Mist oder Musil?«

Heißt das, dass Dir allmählich was schwant? Dass Du Lunte gerochen hast? Verdacht schöpfst? Dass Dir an Sätzen wie »Dessen Reaktion produzierte eine ungeheure Diskrepanz« oder »Junge Charmeure in Militäruniform liefen ein paar Mädchen nach, die sich beim Kaufen einer Brezel aus der Auslage eines groben Böhmen kokett umdrehten« irgendwas auf-, irgendwas missfällt – Du weißt nur noch nicht, was genau?

Und also R. Edelbauer bloß noch sieben oder acht Romane schreiben muss, bist Du in zehn oder elf Jahren auf dem Laufenden bist, was die Sprachmächtigkeit dieser Art von Literatur betrifft?

Na dann – durchhalten!

Wünscht Titanic

 Ach, »Welt«,

wohl mangels Materials bewarbst Du online einen sieben Jahre alten Artikel aus dem Archiv, und zwar mit den Worten: »Wenn ihr diese Wörter benutzt, wirkt ihr intelligenter.« Dazu ein wahlloses Foto einer jungen Frau.

Nun wollen wir Dich nicht enttäuschen, müssen aber doch auf einen wichtigen Umstand hinweisen, der Dir anscheinend entgangen ist. Man muss nämlich nicht nur bestimmte Wörter benutzen, um intelligent zu erscheinen, sondern diese auch noch in eine komplizierte Reihenfolge bringen, die oft ganz entscheidend ist.

Dumm für oft Welt hält Journalist/innen: Titanic

 Bssssssssssssss, Bienen!

Bssssssssssssss, Bienen!

In den USA ist gerade ein Impfstoff für Euch freigegeben worden, nämlich gegen die Amerikanische Faulbrut, die Euch seit einer Weile dahinrafft. Nun wollten wir schon höhnen: »Haha, jetzt wird zurückgestochen! Da merkt Ihr mal, wie unangenehm das ist«, doch dann lasen wir die entsprechende Meldung genauer und erfuhren, dass das Vakzin gar nicht injiziert, sondern dem Gelée Royale für Eure Königinnen beigemengt wird. Erschreckend, wie sich wieder einmal die Impfgegner/innenlobby durchgesetzt hat!

Zeichnet somit erst mal keine Beeontech-Aktien: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 It’s not a Bug

Als Gregor Samsa, Programmierer, eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett erfreulicherweise zu einem ungeheueren Feature verwandelt.

Christian Kroll

 Beim mittelmäßigen Zahnarzt

»Bitte weit aufmachen! Nicht erschrecken, meine Mundhöhlentaschenlampe ist mir vorhin ins Klo gefallen, ich muss eine Wunderkerze benutzen.«

Torsten Gaitzsch

 Marktregeln

Leuten, denen es in der Supermarktschlange nicht schnell genug geht und die deshalb eine unschuldige Mitarbeiterin ankeifen, fehlt das nötige Kassenbewusstsein.

Viola Müter

 Post vom Mediator

Beigelegt: ein Streit.

Andreas Maier

 Medienkritik

Ich kann diese Parfum-Influencer auf Youtube einfach nicht riechen.

Fabian Lichter

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 24.02.:

    Die Deutsche Welle über das Krieg-Spezial im aktuellen Heft und andere themenverwandte Titel (Artikel in russisch, aut. Übersetzung).

  • 10.02.:

    Spiegel berichtet: "EU-Untersuchung Russland soll Fake-'Titanic'-Titelseiten verbreitet haben"

  • 10.01.: "Der Teufel vom Dachboden" – Eine persönliche Pardon-Geschichte in der Jungen Welt von Christian Y. Schmidt.
  • 13.12.:

    Anlässlich des 85. Geburtstages Robert Gernhardts erinnert Christian Y. Schmidt in der Jungen Welt an den Satiriker und Vermieter.

  • 26.10.:

    Chefredakteurin Julia Mateus spricht über ihren neuen Posten im Deutschlandfunk, definiert für die Berliner-Zeitung ein letztes Mal den Satirebegriff und gibt Auskunft über ihre Ziele bei WDR5 (Audio). 

Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EURSonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!
Titanic unterwegs
25.03.2023 Meinerzhagen, Stadthalle Martin Sonneborn
02.04.2023 Fürstenfeldbruck, Kunsthaus Greser und Lenz