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Die nächsten 10 Bücher von Peter Hahne

  • "Rettet den Mohrenkopf! Wie uns die Sprach-Gestapo den Maulkorb verpasst."   
  • "Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?! Schluss mit Vegan-Pflicht und Essverboten."   
  • "Rinderkeule statt Nazikeule - Finger weg von unserem Fleisch!"   
  • "Habt Ihr eigentlich den Arsch offen? Schluss mit Homo-Zwang und Transen-Terror!"   
  • "Rettet den Hackbraten vor den Klappspaten! Wie grüne Extremisten unsere Normalität vernichten."   
  • "Jetzt reicht’s aber! Wie unser Volk am Nasenring durch die linke Manege geführt wird."   
  • "Vertraut dem gesunden Menschenverstand (von Peter Hahne)! Schluss mit dem Irrsinn, meine Bücher nicht zu kaufen!"   
  • "Spinnt Ihr jetzt total?! Kauft gefälligst weiter meine Bücher!"   
  • "Rettet die Waffen-SS! Wie heute jeder gleich als rechtsradikal gilt."
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Platz 1 - die Spitzenkolumne #5

Ding dong, das Arschloch ist tot! Ja, jetzt fragen Sie sich, wer könnte es sein? Ist man es vielleicht selbst? Arschlöcher sterben wie die Fliegen. Aber hier ist einer der besonders Großen abhandengekommen, quasi ein Herr eben jener Fliegen. Ich weiß es vom meist gelesenen Artikel auf spiegel.de: O.J. Simpson ist tot. Beziehungsweise:

Unterhaltung!

Ich fliege eventuell gleich mal in die USA und flüstere einem der erfolgreichsten Frauenmörder der Welt was ins Grab hinterher. Das ist easy für mich, denn ich habe den mächtigsten Reisepass der Welt! Der berühmte (?) Henley Passport Index ermittelte, dass man von Deutschland aus in 194 Länder der Welt reisen kann (also wenn man zu den reichsten Menschen der Welt gehört – siehe letzte Woche). Nur nicht ins »Land, in dem für immer Früüüüühling ist, hier gibt es Kaviar und Hummer im Üüüüberfluss«, ins Land aus den Träumen von Sängerin Soffie – meinem Ohrwurm der Woche Nummer 1!

Apropos Musik. Die Band, in deren Songs immer zu viele Siiiilben sind, die Band, in der man keine Frauen kennt zum Musikspieeeel’n, hat es auf Platz 1 der deutschen Album-Charts geschafft, oder wie viele jetzt titeln, damit es noch krasser klingt: “Kettcar stoßen Beyoncé von der Spitze der deutschen Album-Charts” – seid ihr jetzt zufrieden??? Die Jungs zeigen Haltung und klare Kante und sind gegen die Irren auf Twitter. Na dann!

Eine Forscherin hat überdies herausgefunden, dass das gesündeste Lebensmittel überhaupt die Brunnenkresse ist. Kennt kein Schwein. Das gesündeste Obst ist die Zitrone. Wenn das Leben dir O.J., Ohrwürmer und Kettcar gibt, mach was draus.

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Ich mag den Merz nur mit ä!

Sie ist die panzerbrechende Granate der FDP, die Silver Surferin vor der Welle und als Europa Spitzenkandidatin der FDP Lindners letzte Hoffnung auf einen liberalen Aufschwung.

TITANIC hat Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum Interview getroffen.

Achtung, es wird vergnüglich!

Das ganze Interview nur im Aprilheft - jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop als Print, PDF, in der App oder am besten: im Abo!

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


In meiner Eigenschaft als Vertreter für Strick- und Häkelnadeln kam ich eines Tages zu einer Haustür. Was ich stärker empfand – Überraschung oder Enttäuschung – hätte ich nicht sagen können. Meine übliche Vorgehensweise bestand darin, zu klingeln und der öffnenden Person die Frage zu stellen: „Wissen Sie denn auch, daß Frauen und Mädchen in aller Welt häkelnund stricken?“ Ich war nicht restlos zufrieden mit dem Wortlaut, wußte aber keinen besseren. Heute würde ich sagen: "Guten Tag. Nehmen wir uns ein Beispiel an den Braunbären. Sie brauchen keine Digitalisierung, und sie haben recht."


Kleinanzeige
Auch aus den Gründen (Auflösung eines Jazzmusikers) abzugeben:
Reformkleid aus Klingelseide
.
Aufgrund größerer Wartungsarbeiten bitten wir, bis spätestens 11. Oktober 2022 zu bezahlen, stirbt verhindert mehr Gerüst.


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Unachtsamkeit

Es kommt aus dem Silicon Valley und Stars wie Barbara Schöneberger betreiben es auch bei uns schon mit überdrehter Begeisterung: Unachtsamkeit, der Trend für Körper und Seele. Fordert Ihr Job Dauerpräsenz? Fallen Ihnen ständig neue Sorgen ein? Sind Sie den ganzen Tag mit sich selbst beschäftigt? Dann sollten Sie es mal mit Unachtsamkeit probieren. 

Zerstreuung ist mehr als nur eine Mode – es ist eine ganzheitliche oder jedenfalls vielteilige Lebenshaltung. Wer jeden Moment lebt, als wäre er sein letzter, verbringt den Rest seiner Tage auf dem fiktiven Sterbebett. Viel leichter lebt es sich, wenn man einfach seinen kurzfristigen Bedürfnissen folgt. Wer seine Aufmerksamkeit streut, nimmt vielleicht weniger wahr, verpasst dafür aber viel mehr pro Zeiteinheit, erhöht also seine ungenutzten Chancen und damit sein Potential!  

Wir zeigen Ihnen die besten Tipps und neuesten Erkenntnisse.  

Unachtsam unter Leuten:  
Wer kennt das nicht? Man ist auf einer Party und die Gespräche sind allenfalls so mittel. Wenn Sie Unachtsamkeit trainiert haben, kriegen Sie davon nur noch die Hälfte mit. Und falls Sie mal in ein Fettnäpfchen treten, kann es beruhigend sein, gleich wieder zu vergessen, wen Sie sich da zum Feind gemacht haben. Häufig werden Sie feststellen, dass andere Menschen sich nicht merken, wem sie einen Witz schon dreimal erzählt haben. Ziehen Sie nach und Ihr Leben wird leichter!  

Unachtsamkeit im Straßenverkehr:
Viele Menschen achten im Auto ausschließlich auf ihr Smartphone. Aber so verpassen Sie leicht eine Möglichkeit zu hupen oder lassen versehentlich jemanden vor sich einfädeln. Ablenkung bieten zum Beispiel die großen Handy-Warnschilder am Straßenrand. Auch der Versuch, einen erträglichen Radiosender einzustellen, kann Ihre Sinne binden.  

Unachtsam bei der Achtsamkeitsmeditation:
Mal ehrlich: Es nervt doch, minutenlang bloß dazusitzen, in eine Kerze zu starren und immerzu nur "Einatmen, Ausatmen" zu denken. Wenn Sie während der Meditation den Fernseher anstellen, Telefonieren und vielleicht noch ein Casual Game spielen, wird die Sache viel abwechslungsreicher.  

Unachtsam beim Sex:
Fraglich, wieso Sie da unachtsam sein sollten. Aber so eine Rubrik kommt nicht ohne Sex aus.  

Unachtsamkeit in der Medizin:
Experten empfehlen, die Denkleistung zu reduzieren. Wer wenig denkt, verbraucht weniger Glukose im Kopf, steigert somit seinen Blutzuckerspiegel und trainiert die Bauchspeicheldrüse (Insulin!). Die gefürchteten zerebralen Krampfanfälle (Epilepsie), die ausgedachten Erkenntnissen zufolge ähnlich wie Muskelkrämpfe durch Überanspruchung entstehen, sind bei Unachtsamen vielleicht seltener. Und Prof. Dr. med. Fahrigschon von der Universitätsklinik Bern meint: "Bei meinen Studenten achte ich immer auf Unachtsamkeit. Es würde mir Angst machen, wüsste ich, dass die mir wirklich zuhören."

Unachtsamkeit in der Östlichen Lehre:
Schon Konfusius wusste: "Höre auf dein Herz und deinen Kopf und die linke Hand, höre auf deinen Nachbarn und deine Mutter und deines Nachbarn Mutter. Höre hin, aber nicht zu, und du wirst aufhören, hörig zu sein." Beim Zen geht man mit einem Rechen vier Stunden im Kreis durch seinen Schottergarten, bis jeder Stein exakt im 43,4°-Winkel zum Nachbarstein liegt. Beim Flät-Zen hingegen darf man sich einfach auf dem Sofa ausstrecken. Die Wahl sollte leicht fallen.  

Unachtsamkeit-Apps
Finn Liebig programmiert Handy-Apps. Wir treffen ihn standesgemäß in einem Berliner Café, wo er neben anderen Kreativen hinter seinem MacBook sitzt und in die Tasten haut. "Home Office war gestern", erklärt der digitale Bohème. "Aber heute morgen wurde ich geräumt, jetzt sitze ich hier." Vielleicht rettet ihn ja seine jüngste App-Idee: "Viele Leute werden von ihrem Phone schon ganz nebenbei in ihrer Unachtsamkeit unterstützt. Ein Blick in die Benachrichtigungszentrale und schon verschwindet man eine Weile im Limbo des WWW." Finn will das mit einer App optimieren, die in unregelmäßigen, aber sehr häufigen Abständen inspirierende, motivierende und spirituelle Mitteilungen sendet. Das simple Ziel: die Konzentration des Users zu unterbrechen. "Ich denke an ein innovatives und faires Pay-Per-View-Modell. Das heißt, je mehr Nachrichten ich verschicke, desto reicher werde ich, hahaha!"  

Chemical Enhancement
Auch chemische Substanzen können und dürfen bei der Unachtsamkeit unterstützen. Wer es lieber ruhiger angehen lässt, kann mittels THC in träge Trance geraten und sich in belanglosen Details verlieren als wären sie die göttlichste Offenbarung. Voll im Trend in der Unachtsamkeits-Szene liegt aber die hyperaktive Variante der Ablenkung. Legal, kostengünstig und völlig ausreichend ist dabei ein bewährtes Hausrezept: Eimerweise Kaffee! Da Finn mangels Obdach das Cafè nicht verlassen kann, trinkt er davon mehr denn je. "Jetzt erstmal noch einen tiefschwarzen Brülltorpedo ins Fressbrett hineintapezieren, was Leute?" brüllt er uns hinterher und hatte vielleicht doch einen zu viel. 

Psychotherapie und Unachtsamkeit  
Fragen wir die Expertin: Hedda Sargkopf-Lorke trägt wallende Seidenschals, ist also Psychoanalytikerin. "Wichtig ist die Gegenübertragung", erklärt sie uns. "Das ist eine Art magische Fähigkeit, bei der wir unsere eigenen Unzulänglichkeiten nutzen, um die Seele unserer Patienten zu lesen wie ein geschlossenes Buch. Apropos Buch: Kennen Sie 'Der Schlaf des Psychoanalytikers'? Wohl kaum. Da geht's um den Schlaf des Psychoanalytikers. Und welche diagnostischen Schlüsse man daraus ziehen kann, wenn man vor Sterbenslangweile in der Therapiestunde einschläft. Also, als Therapeut. Patient redet, Sie schlafen. Schuld ist die Mutter des Patienten, nicht Sie! Jedenfalls plane ich ein Plagiat, 'Die Unachtsamkeit der Psychoanalytikerin', wo ich das gleiche nochmal schreibe, aber generell aufs Nicht-Zuhören gemünzt."

Robert von Cube 

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Müters Söhne #1

Das innere Kind

„Willst du auch einen?“

Thorben ist 5 Jahre alt. Seine Mutter Viola Müter schreibt hier im wöchentlichen Wechsel über ihn und ihre anderen zwei Söhne im Alter von 12 und 16 Jahren. Die Mutter nennt sie liebevoll ihre „Mütersöhnchen“.

Thorben hat kürzlich eine Packung Super Dickmann’s gestohlen. Er mag Super Dickmann’s gern. Zuhause darf er sie nicht essen. Noch auf dem Supermarktparkplatz fiel mir der Diebstahl auf. Er drückte sich genüsslich einen Schaumkuss zwischen die Milchzähne. „Willst du auch einen?“, hat Thorben mich in seiner gewohnt unschuldigen Art gefragt. Ich war wie gelähmt. Oft wird geschrieben, die junge Generation sei faul und fordernd. In jenem Moment traf beides auf Thorben zu. Sein Diebstahl ließ ihn glauben, mit wenig Aufwand alles haben zu können. Zum ersten Mal fühlte ich mich in der Gegenwart meines Sohnes unwohl. Ich spürte den Impuls, ihn auf dem Parkplatz zurückzulassen. Doch ich gab ihm nicht nach.

Denn ich erinnerte mich an ein Buch, dass ich neulich gelesen hatte. In dem Buch geht es um das innere Kind. Eigentlich hege ich eine gewisse Abneigung gegen esoterisch angehauchte Selbsthilfeliteratur. Sein inneres Kind zu heilen, indem man sich liebevoll mit Verletzungen aus der Kindheit auseinandersetzt – das leuchtete mir jedoch ein. Als Jugendliche hatte ich einmal versucht, eine Flasche billigen Wodka mitgehen lassen. Mein Vater erwischte mich dabei und es gab großen Ärger. Ich sei faul und fordernd, so der Vorwurf. Noch heute bekomme ich schlechte Laune, wenn ich im Supermarkt das Spirituosenregal sehe. Ich denke viel darüber nach, ob der Grund für die schlechte Laune ein generationales Trauma ist. Vielleicht hatte schon meine Großmutter meinem Vater verboten zu stehlen. Ich möchte nicht, dass Thorben ein Trauma bekommt.

Seitdem Thorben die Super Dickmann’s mitgehen ließ, begehen wir einmal die Woche zusammen Diebstahl. Der Rest der Familie weiß nichts davon. „Mutter-Kind-Klauen“ nennen wir unser kleines Geheimnis. Ich finde das Wortspiel lustig, Thorben versteht es nicht. Einmal habe ich aus einiger Entfernung beobachtet, wie er erst konzentriert mit seinen treuen Augen das Süßigkeitenregal abfuhr, sich aber später doch für eine Flasche Fürst Uranov entschied. Es erfüllte mich mit Stolz, mit welcher Leichtigkeit er sie in seinen Kindergartenrucksack gleiten ließ. Zuhause erzählte er mir, dass er mir mit dem Wodka eine Freude machen wollte. Ich freute mich. Thorben und ich, wir heilen heute gegenseitig unsere inneren Kinder.

Die neue Kolumne von Viola Müter erscheint ab jetzt jeden Donnerstag - nur bei TITANIC.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg