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TITANIC-Leser stellen sich vor

"Euer Drecksblatt ist m.E. nach das was der Hund scheisst."
Alex E., X

"Es wird echt alles versucht oder ? Grenzen kennt man keine mehr! Die Spionage kam aus Richtung Verfassungsschutz. Das sagt keiner oder ? Und das der Spion in der spd war, sagt auch keiner . Das nervt einfach nur noch diese plumpen und billigen Unterstellungen die völlig haltlos sind. Wie immer ."
ocin_k.roth, Instagram

"Das ist eine von kriminellen erstellte Medienplattform,die sich von jedem kaufen läßt, und ausschließlich lügen gegen Geld verbreitet"
arndtr., Instagram

"Ich habe diese Post gemeldet, wegen mehrerer Punkte. Ich hoffe, dass X reagiert. Herr Sonneborn nimmt sich manchmal etwas zu viel raus. Plus, es ist Wahlkampf Beeinflussung."
Luzy W., X

"Es singt für sie, genau das Niveau. Das ist an primitiver Propaganda wohl kaum noch zu überbieten."
mariok, Instagram

"Titanic, Ihr seid Idioten. Schlimmer noch: Staatskomitee."
Rud P., X

"Der hat sich lediglich um 360° gedreht.....macht jemand von den Grünen Faschos auch ?"
joebar2.0, Instagram

"Ich fand euch früher mal richtig gut (so vor 30 Jahren), da habt ihr die Regierenden auf's Korn genommen und nicht die Opposition."
Stella Fassmichanbevorestagist, X

"Vom Ende der Ära Kohl hat sich die Titanic bis heute nicht erholt."
Der Asozialpädagoge (FH), X


Sorry, Facebook-User, dass ihr den Cartoon letzte Woche nur kurze Zeit sehen konntet, weil wir es versäumt hatten, mit den Flaggensymbolen eine nackte weibliche Brust abzudecken!

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Platz 1 - Die Spitzenkolumne #9

 

EUROPA-SPEZIAL

Wisst ihr und wissen Sie noch, wie man sich damals vor 15 Jahren mit Nachdruck ganz doll als Europäer fühlen sollte? Da wurde slogan- und merchmäßig einiges abgefeuert, überall ging es plötzlich um Europa und die Flagge und Farben und Zusammenrücken und so was. Es war meine erste Europawahl und DIE (?) taten ihr Bestes, uns jungen Leuten zu erklären, was und warum zum Fick man da überhaupt wählt.

Hängen geblieben ist bei mir nur irgendwas diesbezüglich, dass wir alle gleicher und freier sind, wenn es die EU gibt, es herrschte Aufbruchsstimmung, EUROPA OLÉ (leisten konnte man sich eh nur, was fußläufig von einem war, also mach dein Ding, EU). Die Wahl danach verbinde ich dann schon nur noch mit diesen Europa-Pullovern, die irgendwelche Agentur-Stefans und Skater-Leons viel zu lange noch getragen haben.

Seitdem wurde das mit Europa immer leiser – vielleicht, weil man es nicht mehr so dolle will und weil man sich halt schlecht liebe Slogans leisten kann, wenn man vor der Tür Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken lässt. Europa wirkt irgendwie durch. Wir müssen unsere Ärsche trotzdem bald in die Wahlkabine der Grundschule ums Eck tragen (und damit meine ich nicht unsere besoffenen Männer, hahaha).

Und wie wird das mit dem Interesse für die EU-Wahl noch was? Klar, der Wahl-o-Mat soll’s wieder richten. Gamification kitzelt uns alle an. Auf Platz 1 in meinem Fall: DIE LETZTE GENERATION. Von mir aus.

Vor der EU-Politikwahl steht noch der ESC an. Und danach die EM, sodass man bis Mitte Juli auf einer regelrechten Europa-Wettbewerbe-Welle surfen könnte, wenn man wollte.

Prognose: Beim ESC werden mutige junge Leute in Fetzenklamotten was gegen Israel sagen, weil die Kulturwelt gerade so leise sei und bisher noch gar nichts gegen Israel gesagt wurde. Bei der EM hingegen wird … ach, ist doch egal. Selbst die EM interessiert keinen mehr. Früher war um diese Zeit schon jedes Auto in Deutschlandfarben angemalt, man bekam kein Bier mehr, dessen Etikett nicht schwarz-rot-gold war, die Kinder mussten braune Benjamin-Blümchen-Torte fressen und die Männer wurden wieder normal.

Das ist auch alles nicht mehr, Europa und seine Wettbewerbe sind tot, tot, mausetot. Das beweist auch ein Blick in die "Radio Charts Europe". Was schmückt dort den Platz 1? Beyoncés “Texas Hold ’Em”. Die Amis haben mal wieder gewonnen.

Arrivederci!

Platz 1 – die Spitzenkolumne von Paula „the one“ Irmschler erscheint jeden Samstag in voller Länge nur bei TITANIC.

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Freistaat BayER/SIEn, nein danke!

Ob Genderkingen am Lech, Innernzell oder Rothenburg ob der Taubx: Seit Ende März ist die sogenannte Gendersprache in amtlichen Mitteilungen in Bayern verboten – ein starkes Zeichen im Kampf gegen den grassierenden Sprachterror!

Doch wird die Vorgabe auch im gesamten Söderreich befolgt? Halten sich die Hubers und Dirndlmüllers links der CSU (schätzungsweise 7,8 Prozent der bayerischen Bevölkerung) an das neue Gesetz?

Mit sanftem Telefonterror versuchten wir dies herauszufinden und haben bei bayrischen Schulen, Kinderkrippen, Lehrerorganisationen und den Musterknabenden im Kampf gegen den Genderterror, den Freien Wählern, angerufen.

Den ganzen Bericht lesen Sie nur im Maiheft.

Jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop als Print, PDF, in der App oder am besten: im Abo!

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Gegebenen Anlasses wegen 


Wieder einmal besuchte ich jemanden.  
„Bitte ersparen Sie uns die umständliche Geschichte, wie Sie uns gefunden haben“, sagte B. bei meiner Ankunft. Ich aß große Mengen imaginären Besucherkuchens und vermied Ähnlichkeiten mit früheren Besuchern. Mitten in einer Bewegung hielt ich inne, weil auf dem Tisch ein Paket stand, das mir bislang nicht aufgefallen war. „Ist das für mich?“ fragte ich.  
„Nein, das haben Sie mir mitgebracht“, antwortete A.  
Erleichtert setzte ich meine Bewegung bis zum Ende fort. Der Wille zur Ermittlung des Paketinhalts sprang währenddessen auf B über. Mit dem Gestus einer dreibeinigen Seherin des Alten Testaments öffnete er das Paket. Es enthielt zahlreiche Briefe an mich und ein Konvolut Unterlagen, die alle vor dem 30. Mai vernichtet worden waren. Sämtliche Briefumschläge sahen gleich aus: Größe, Farbe und Adressbeschriftung waren identisch. Wenn man das zuendedachte, stimmte zuletzt gar nichts mehr.  


 

 

 

 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 An Deiner Nützlichkeit für unsere Knie, Gartenkniebank AZBestpro,

wollen wir gar nicht zweifeln, an Deiner Unbedenklichkeit für unsere Lungen allerdings schon eher.

Bleibt bei dieser Pointe fast die Luft weg: Titanic

 Mahlzeit, Erling Haaland!

Mahlzeit, Erling Haaland!

Zur Fußballeuropameisterschaft der Herren machte erneut die Schlagzeile die Runde, dass Sie Ihren sportlichen Erfolg Ihrer Ernährung verdankten, die vor allem aus Kuhherzen und -lebern und einem »Getränk aus Milch, Grünkohl und Spinat« besteht.

»Würg!« mögen die meisten denken, wenn sie das hören. Doch kann ein Fußballer von Weltrang wie Sie sich gewiss einen persönlichen Spitzenkoch leisten, der die nötige Variation in den Speiseplan bringt: morgens Porridge aus Baby-Kuhherzen in Grünkohl-Spinat-Milch, mittags Burger aus einem Kuhleber-Patty und zwei Kuhherzenhälften und Spinat-Grünkohl-Eiscreme zum Nachtisch, abends Eintopf aus Kuhherzen, Kuhleber, Spi… na ja, Sie wissen schon!

Bon appétit wünscht Titanic

 Kleiner Tipp, liebe Eltern!

Wenn Eure Kinder mal wieder nicht draußen spielen wollen, zeigt ihnen doch einfach diese Schlagzeile von Spektrum der Wissenschaft: »Immer mehr Lachgas in der Atmosphäre«. Die wird sie sicher aus dem Haus locken.

Gern geschehen!

Eure Titanic

 Hände hoch, Rheinmetall-Chef Armin Papperger!

Laut einem CNN-Bericht lagen deutschen und US-amerikanischen Geheimdiensten Hinweise zu russischen Plänen für einen Angriff auf Sie vor. So etwas nennt man dann wohl »jemanden mit seinen eigenen Waffen schlagen«!

Mörderpointe von Titanic

 Wie kommt’s, »Krautreporter«?

In einem Artikel zum Thema »Konkurrenz im Job« stellst Du die These auf: »Konkurrenz ist nicht so verpönt wie ihr Ruf.« Aber warum? Was hat der Ruf der Konkurrenz denn bitte verbrochen? Womit hat er seinem Renommee so geschadet, dass er jetzt sogar ein schlechteres Image hat als die Konkurrenz selbst? Und weshalb verteidigst Du in Deinem Artikel dann nur die Konkurrenz und nicht ihren Ruf, der es doch viel nötiger hätte?

Ruft Dir fragend zu:

Deine genau im gleichen Ausmaß wie ihr Ruf verpönte Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Der kästnerlesende Kniebeuger

Es gibt nichts Gutes
Außer man Glutes.

Sebastian Maschuw

 Beim Aufräumen in der Küche

Zu mir selbst: Nicht nur Roger Willemsen fehlt. Auch der Korkenzieher.

Uwe Becker

 Dialog auf Augenhöhe

Zu meinen Aufgaben als Marketingexperte in einem modernen Dienstleistungsunternehmen gehört es unter anderem, unzufriedene Kunden zu beschwichtigen. Vor kurzem beschwerte sich einer von ihnen darüber, dass wir in unseren Texten immer dieselben Bausteine verwenden. Die Mail ließ mich ganz irritiert zurück. Ein Glück, dass wir für genau solche Anfragen gleich fertige Antworten haben.

Andreas Maier

 Feuchte Träume

Träumen norddeutsche Comedians eigentlich davon, es irgendwann mal auf die ganz große Buhne zu schaffen?

Karl Franz

 Liebesgedicht

Du bist das Ästchen,
ich bin der Stamm.
Du bist der Golo,
ich Thomas Mann.
Du bist Borkum,
ich bin Hawaii.
Du bist die Wolke,
ich bin gleich drei.
Du bist das Würmchen,
ich bin das Watt.
Du bist die Klinke,
ich bin die Stadt.
Du bist das Blättchen,
ich jetzt der Ast.
Sei still und freu dich,
dass du mich hast.

Ella Carina Werner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster