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Prominente Stimmen zur BSW-Parteigründung

"Da wollen wir doch mal sehen, wer hier wem die Stimmen abjagt. Ich sage voraus, dass wir dem BSW bei der Europawahl im Juni ein Drittel seiner langjährigen Stammwählerschaft abtrotzen und ihn aus seinen traditionellen Hochburgen zurückdrängen werden. Wenn wir mit denen fertig sind, wird von der ehemals stolzen Volkspartei nur noch eine abgehalfterte Rumpftruppe übrig sein, die sich in Vereinsheimen treffen muss."
Alice Weidel, AfD-Lautsprecher

"Also ich weiß nicht. Wenn hier jede Woche jemand mit einer neuen populistischen Partei um die Ecke kommt, braucht man zum Ausbreiten seines Wahlzettels bald einen Tapeziertisch. Daher würde ich sagen, eine Partei mit echten Werten, tollem Grundsatzprogramm und unverwechselbarem Profil darf am rechten Rand noch nach Abgehängten und radikalen Spinnern fischen, dann muss aber auch wirklich Schluss sein."
Hans-Georg Maaßen, Trittbrettfahrer

"Woohoo!! Glauben Sie, bei uns Briten sind die Begriffe für politische Vereinigungen, die zu Wahlen antreten und Feiersausen, bei denen gekokst, gefummelt, gesoffen und gekotzt wird, nur aus Zufall wortgleich? Deswegen sollte man jede neue Parteigründung zum Anlass nehmen, genau das zu tun. Und zwar until your head blows off, haha! Hey, wenn Sie kurz warten, hole ich mir eben meine Shorts."
Boris Johnson, Party-Animal

"Na prima! Noch so eine armselige Gurkentruppe, die während ihrer gesamten Existenz ums Überleben kämpft und sich nach Wahlen mit ihrer lächerlichen Prozentausbeute für die etablierten Parteien als Mehrheitsbeschafferin prostituiert. Und was soll jetzt aus uns werden, bitte??"
Christian Lindner, Liberaler Ex-Lover

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Die optimistische Jahresvorschau für 2024

Klimakatastrophe, Artensterben, das Scheitern der Zusammenarbeit von Udo Lindenberg und Money Boy:

Ist Optimismus noch en vogue?

TITANIC wollte herausfinden, was 2024 gut wird. Da das hierzulande von den Grünen verbotene Bleigießen für ein solch nobles Unterfangen unabdingbar ist, mussten wir für unsere Prognosen im pittoresken niederländischen Städtchen Roermond (genau, das mit dem Designer-Outlet) ins Ayurveda- Hotel Inneres Licht (Slogan: »Dat loichtet een!«) einchecken.

Die optimistische Jahresvorschau für 2024 nur im Januarheft.

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Die Ratzinger-Files sind da!

Der Vatikan plant die Veröffentlichung von rund hundert privaten Predigten, die Ex-Papst Benedikt XVI. nach seinem Rücktritt im kleinen klösterlichen Kreis hielt – meist nur vor Spezi Georg Gänswein und vier Haushälterinnen. Ratzinger, der vor einem Jahr, zu Silvester 2022, starb, ahnte bis zu seinem Tod nicht, dass die Predigten aufgezeichnet wurden. Oder etwa doch?   

Ratzinger: … so, sind alle da? Kann ich anfangen? Da fehlt doch noch eine Haushälterin! Vier sind’s, oder, Georg?  

Gänswein: Vier, genau. Die Gina, die zweite, die Dings und die mit den großen – äh, also die Nummer quattro.  

Tonbandgerät: Knisterknister.  

Ratzinger: Mei, immer knistert’s so komisch bei meinen Privatpredigten, dabei hab ich noch gar nicht in die Hostie ’bissen! Georg, schaust bitte einmal unter die Predigtzetteln, liegt da nicht was drunter?  

Gänswein: Das? Ach so! Das ist nur mein – mein Handyladegerät.  

Ratzinger: Du lässt dein Handy laden, während ich predig’?  

Gänswein: Geh, Josef, das ist doch – das ist doch ein Gleichnis! So wie das Handy – seinen Akku – so werden auch wir, wir Menschen – gespeist und aufgeladen von deinen Worten – von der theologischen Powerbank Ratzinger...  

Ratzinger: Ach soo, ein Gleichnis! Ja dann, freilich...  

Die vierte Haushälterin: Mi scusi, Maestro, Waschemaschin’ ware noch nikt fertig! Jetze ik bin da. (leise) Alte Schwätzer, ewig predige und nie komme zu Punkt...  

Ratzinger: Na fein! Also, jetzt wo der Georg und ihr vier Evastöchter da seid’s, will ich mal losstarten. In meiner heutigen Predigt geht’s um die Frage „Wie viele Amalekiter braucht man, um eine Glühbirne anzunageln?“ Also. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort, und das Wort... – he, nicht schwätzen dahinten!    

 


 

Ratzinger: …sakra-zefix, immer müssen wir auf die vierte Haushälterin warten, Georg, das ist ja nimmer katholisch! Meinst, die bleibt absichtlich so lang in der Waschküch’?  

Gänswein: Kann ich mir nicht vorstellen, Josef. Deine Predigten sind ja immer richtige Straßenfeger, da freuen sich die Frauen die ganze Woche drauf.  

Ratzinger: Mei, du Schmeichler. Jaja, selig sind die, denen zugehört werden muss, denn ihrer ist das Himmelsreich!  

Gänswein: Geh, Josef, red doch ein bisserl mehr in die Richtung von dem Ficus.  

Ratzinger: Hä, wieso? Meinst, der Ficus will auch was abhaben von meiner Predigt?

Tonbandgerät im Blumentopf: Knisterknister.  

Ratzinger: Jetzt ist die Haushälterin, die blöde Hex’, schon zehn Minuten verspätet. Mir reicht’s! Ich fang jetzt einfach an!  

Gänswein: Ja, fang an. Ich spiel’s der Hex’ dann später vor.  

Ratzinger: Also, Georg, manchmal sprichst du in Rätseln. Nundenn. Unser heutiges Thema: „Warum der Musikantenstadl unter dem Andy Borg nicht mehr dasselbe ist wie unter dem Karl Moik.“ Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde...  

Die vierte Haushälterin: Mi scusi, Maestro, länger gebraukt! Viele Arbeit! Zimmer wo slafen und beten Maestro isse immer so eine Saustall...  

Gänswein: Tja, Pech, jetzt hast du den Anfang verpasst und weißt nicht, wer Himmel und Erde geschaffen hat.    

 


 

Ratzinger: Haaach, also heute ist ja gar niemand gekommen! Unentschuldigt fehlen: Gänswein, Frau 1, Frau 2, Frau 3, Frau 4... Wenigstens der Herr Söder auf seinem Rom-Besuch lässt mich nicht im Stich!

Söder: Ja aber selbstverständlich, Eure Heiligkeit!  

Ratzinger: Es tut mir sehr leid, Herr Söder, normalerweise ist es hier wirklich voll, man kriegt gar keinen Stuhl, aber heute ist der Wurm drin. Ob das an diesem Münster-„Tatort“ liegt, der heut spielt?  

Söder: Also, wenn ich die Wahl habe zwischen einer Predigt von Ihnen und einem Münster-„Tatort“, würde ich immer die Predigt wählen! Sowas ist für mich spannender als jeder Krimi, Eure Göttlichkeit!

Ratzinger: Oder liegt’s an meinen Themen? Schauen S’ einmal, Herr Ministerialpräsident, das hab ich für heute vorbereitet: „Der Theodizee im Spannungsfeld von Gnosis und Diridari“... „Warum den Wiedertäufern auch heute noch ein paar aufs Maul gehören“... „Weißwurst und Urchristentum, eine mythische Beziehung im Zeichen der Fleischwerdung“...  

Söder: Aha, ja. Klingt eigentlich alles super, Eure Päpstlichkeit!  

Ratzinger: Geh hören S’ mir doch auf mit der offiziellen Anrede, ich bin ja nimmer Papst! Papst ist jetzt dieser Argentinier, dieser dicke Gaucho mit seinem Bescheidenheitsfimmel! Ja, ja, es kommt nix Besseres nach, sag ich immer, das ist wie mit dem Karl Moik und dem Andy Borg...  

Die vierte Haushälterin: Maestro! Maestro!  

Ratzinger: Ja was schreien S’ denn gar so?  

Die vierte Haushälterin: Mi scusi, ike musse gleich wieder weg, habe eine Topf Spaghetti im Backofen, aber Gänsewein sage, ik solle Ihnen legen diese kleine Apparato unter die Ficus, damit aufnimmt Ihre Predigt...  

Söder: Haha, hat die jetzt wirklich „ficus“ zu Ihnen gesagt? Weiß die nicht, dass Sie Latein verstehen, Eure Frömmigkeit?  

Ratzinger: Mei, hoffentlich wird der Schmarrn nicht nach meinem Tod veröffentlicht, ich müsst’ mich ja in Grund und Boden schämen vorm Jesus!  

Tonbandgerät: Knisterknister!   

Michael Ziegelwagner 

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


 

Auf Vortragsreise  

Obwohl ich erst am Anfang meines neuen Forschungsprojekts stand, beschloss ich, öffentliche Vorträge darüber zu halten. Die Gefahr, damit meine wissenschaftliche Reputation zu untergraben, ignorierte ich. Von Anfang an begegnete das Publikum mir und meinen Ausführungen freundlich-kühl bis reserviert. Offenen Widerspruch, Spott oder gar Feindseligkeit erlebte ich selten. Häufiger mußte ich die bedrückenden Anwesenheit psychisch auffälliger Personen feststellen. Sie waren die einzigen, die sich nicht auf höfliches Schweigen, nichtssagende Formulierungen oder verlegenes Ausweichen auf andere Themen beschränkten. Erfreulicher konnten ihre Reaktionen deshalb allerdings kaum genannt werden. Meist handelte es sich dabei um schlecht oder gar nicht bemäntelte Versuche von Eiferern, Aufmerksamkeit für ihre abstrusen Ideen zu finden. Ich bin sicher, von keiner einzigen derartigen Person jemals ernsthaft auf den Gegenstand meines Vortrags angesprochen worden zu sein. Stattdessen wurde oft von völlig anderen Dingen geredet, die in keinerlei Beziehung dazu standen. Manchmal ging es um absonderliche Erfindungen, "Heilslehren" oder Ideologien, auch wurden mir Patente und angebliche Wundermittel zum Kauf angeboten. Im Gedächtnis geblieben ist mir besonders eine ältere, verstört wirkende Frau, deren Worte sogleich meinen ersten Eindruck bestätigten. Sie hielt sich für eine Wächterin der geistigen Gesundheit von Wissenschaftlern und erklärte mir, in meinem Forschungsbereich sei klinischer Wahnsinn überdurchschnittlich weit verbreitet. Auf meinen Vortrag ging sie mit keinem Wort ein, auch wurde nicht deutlich, ob sie mich aufgrund seines Inhalts für wahnsinnig hielt. Sie monologisierte so lange, bis klar war, daß sie alle Menschen bis auf sich selbst für irre hielt. 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Ach, Taube,

Ach, Taube,

die Du in Indien wegen chinesischer Schriftzeichen auf Deinen Flügeln acht Monate in Polizeigewahrsam verbracht hast: Deine Geschichte ging um die Welt und führte uns vor Augen, wozu die indische Fashion-Polizei fähig ist. Aufgrund Deiner doch sehr klischeehaften Modetattoos (chinesische Schriftzeichen, Flügel) fragen wir uns aber, ob Du das nicht alles inszeniert hast, damit Du nun ganz authentisch eine Träne unter dem Auge oder ein Spinnennetz auf Deinem Ellenbogen (?) tragen kannst!

Hat Dein Motiv durchschaut: Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg