Newsticker

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Die Schönheit des Fersenlaufs


"Neulich saß ich mit einer Thermosflasche Grog auf einer Parkbank an der Alster und Markus Lanz lief an mir vorbei. Wie aus dem Nichts tauchte der TV-Titan unter den sonnendurchfluteten Blättern der Linden auf, mit azurblauer Fleecejacke, Pulsuhr und langen, ausladenden Schritten. So elegant, fast schwerelos ..."

Hier geht es zur zweiten Folge von Ella Carina Werners Kolumne "Rosen in Beton".

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Einer, der es mit seinem Ding macht


Udo Lindenberg ist sich und den jungen Frauen immer treu geblieben. Jetzt ist er 75 Jahre alt geworden. Was ihn in den letzten Jahrzehnten bewegt hat, wie er zur Kultfigur wurde und was die DDR für ihn getan hat, erfahren Sie jetzt und hier.

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Das neue Heft ist da!

Die ARMINIONS kommen! Statt mit dem großen Oberschurken Markus Söder wuselt sich die Union mit diesen kleinen Giftzwergen durch das Superwahljahr. Passen CDU und CSU mit ihnen im September sogar unter der Fünfprozenthürde durch? Prognosen liefert die neue Maiausgabe!

AUSSERDEM IM HEFT

Inzidenz extrem: Shopping-Tour in der hessischen Corona-Modellstadt Alsfeld. Wir lassen uns das Übersetzen nicht verbieten! – Die Redaktion translated Amanda Gorman. Grüner geht’s nicht: Alles über das Leben von Annalena Baerbock. Reportage: Auf der Spur der Escobar-Nilpferde. Cartoons und Malerei von Katz & Gold, Sophia Süßmilch, Rattelschneck, Hauck & Bauer, Kamagurka, Rudi Hurzlmeier und noch vielen Künstler/innen mehr!

Kaufen Sie TITANIC: Am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF) und in der App. Und für die Zukunft: abonnieren oder Gold-Mitglied werden!

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Grüße aus der rollenden Gruft


Wer etwas über Menschen erfahren will, kann sich dieses eine Buch von Richard David Precht kaufen oder eine Fahrt im Nachtzug buchen, das ist preislich dasselbe. Am schönsten ist es im Sechser-Sitzabteil: finster und geräumig wie eine Familiengruft, und genauso ist die Stimmung. Hier geht es zur ersten Folge von "Rosen in Beton", der neuen Kolumne von Ella Carina Werner.

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Das neue Heft ist da!

Irgendwann muss man einmal Bilanz ziehen – und wenn es mittendrin ist, was soll’s! Und da steht Deutschland – Stand Aprilausgabe TITANIC – noch immer ganz gut und schmackhaft da. Sehen Sie nur die Erdbeeren, schnuppern Sie die Schokosoß‘ – oder ist es Ahornsyrup? Ein Cover, das duftet! Wer will da noch an das tödliche Virus denken?

Außerdem im Heft: "drama, baby! die kunst stirbt" – alles über eine verstörende Theater-Performance in der Frankfurter Innenstadt. Smarte Sommer-Produkte für Obdachlose. Die besten Romane ehemaliger Top-Politiker. „Rosen in Beton“ – die neue Kolumne von Ella Carina Werner. Und "Ora et labora" mit Sophia Süßmilch!

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Oder unterstützen Sie TITANIC mit einer Goldmitgliedschaft!

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Das neue Heft ist da!

Fetter shice! Da ist die Jugend aber sauber kleben geblieben, und das nicht, wie es in ihrer Elterngeneration noch üblich war, durch billiges Acid auf dem Techno-Rave in der Nachbarstadt, nein, Corona heißt die Dummsau. TITANIC zeigt Herz für die Generation Corona und tröstet mit der Märzausgabe!

Auch ohne gute Noten lässt sich schließlich reich werden, dank Bitcoins und Co., die neuen Abimottos 2021 sind da und mit ihnen der Lektüreschlüssel zum Power-Essay »Der Deutsche« von Lehrerliebling Jens Jessen (Journalist, Mann).

Außerdem im Heft: die Renaissance der Funktürme, Katz & Goldt, alles über das hellrote Gummiboot Bodo Ramelow, Sophia Süßmilch und neuer Reportagestoff, der sich (die Haare) gewaschen hat: ein Undergroundfriseur packt aus!

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt