Inhalt der Printausgabe

WIR LASSEN UNS DAS ÜBERSETZEN NICHT VERBIETEN!

Liebe Leserinnen und Leser, wenn mein Gedichtband (Angst vor ­Lyrik, Kunstmann, 16 Euro, bitte kaufen) ins Niederländische übersetzt ­würde – ich wäre empört. Eine grässliche Sprache! Auch die Translation von Amanda Gormans Gedicht »The Hill We Climb«, das sie zur Inauguration des neuen US-Präsidenten Sleepy Joe vortrug, ­sorgte in Holland und dann weltweit für Aufregung: Marieke Lucas Rijneveld, eine weiße Person, sollte das englische Gedicht ­einer schwarzen Lyrikerin zu holländischem Käse verarbeiten. Nach ­einigem Ärger in sozialen Netzwerken trat Rijneveld vom Auftrag zurück – und die gewiss drittheftigste Debatte über Identitätspolitik seit Jahresbeginn entbrannte. In Deutschland wurden vom Verlag Hoffmann und Campe gleich drei Frauen mit der Übersetzung beauftragt, das Lektorat besorgte ein Twitterbot. Viele sahen jetzt endgültig den Untergang des Abendlandes gekommen. Doch was hilft es, endlos zu disku- und lamentieren? Man muss den Text anpacken – und unerschrocken übersetzen. Die biodeutsche TITANIC-Redaktion demonstriert hier, was selbst in einer linksgrünen Meinungsdiktatur noch möglich ist, wenn man sich nur traut. Viel Spaß mit unserer Übersetzung von »The Hill We Climb«!

Ihr Moritz Hürtgen
TITANIC Chefredakteur

Torsten Gaitzsch

Unser Redaktions-Dr. (Sprachwissenschaftler!) übernimmt die ersten Verse. Sein Ansatz ist tiefpersönlich: Er bringt eigene Erfahrungswelt mit ein (Wandern in Hessen): »Über das Sujet des Berg-Erklimmens gibt es eine Identitätsüberschneidung« (Gaitzsch). Und auch der Dialekt (hessisch) ist wagemutig, ja bold – und reimen tut es sich zu allem ­Überfluss auch noch.

When day comes, we ask ourselves,
where can we find light in this never-ending shade?
The loss we carry,
a sea we must wade.
We’ve braved the belly of the beast.
We’ve learned that quiet isn’t always peace.
And the norms and notions
of what just is, isn’t always justice.
Am Morsche müsse mer uns fraache:
Wo is des Licht im dustern Taache?
Mer schleppe e Värlust mit rum
Im Meer wedd uns dä Rügge krumm
Den Wamb vum Viesch ham wir gemiede
Abbä Ruu is net gleisch Friede!
Wenn des Unrescht daa verendet,
Heißt’s net, dasses aach fair endet.

Thomas Hintner

Senior Layout Commander in Chief Hintner macht Gormans Zeilen noch politischer, als sie es ohnehin schon sind. Aber was soll man auch anderes erwarten von einem PARTEI-­Gründer, der wie Biden für radikale Inhaltspolitik steht?

And yet the dawn is ours
before we knew it.
Somehow we do it.
Somehow we’ve weathered and witnessed
a nation that isn’t broken,
but simply unfinished.
We, the successors of a country and a time
where a skinny Black girl
descended from slaves and raised by a single mother
can dream of becoming president
only to find herself reciting for one.
Und, yeah, das Ducken ist unser Ding,
Bevor wir uns zusammenknäueln.
Irgendwie tun wir das.
Irgendwie haben wir Wetterkenntnisse und Weisheit
Über eine Nation, die nicht zerbrochen,
Aber einfach nicht ganz sauber ist.
Wir sind die Erfolgreichen eines Landes und einer Zeit,
Wo ein dünnes Schwarzes Mädchen,
Das von Slaven abstammt und rasiert wird von einer einzigen Mutter,
Davon träumen kann, einen Präsidenten abzubekommen,
Wenn es sich nur selbst findet und ein Gedicht für ihn aufsagt.

Martina Werner

Senior Layout Commander*in Martina Werner interpretiert sehr frei, reflektiert ihre eigene Rolle als Blattmacherin ­(Gazetten) und verbietet sich nicht den Seitenhieb auf den aggressiven Power-Kapitalismus im Land of the Free: »Wir beschließen unsere Dividenden«.

And yes, we are far from polished,
far from pristine,
but that doesn’t mean
we are striving to form a union that is perfect.
We are striving to forge our union with purpose.
To compose a country, committed to all cultures, colors, characters, and conditions of man.
And so we lift our gaze, not to what stands between us
but what stands before us.
We close the divide because we know to put our future first,
we must first put our differences aside.
We lay down our arms
so we can reach out our arms
to one another.
Und ja, wir sind fern von Polen,
Weit weg von Kristine,
Aber das heißt ja nicht,
Dass wir nicht ein perfektes Einhorn streicheln.
Wir streicheln unser Einhorn (es trägt eine purpurne Hose),
Um ein Land zu komponieren, welches alle Kulturen, Farben und Charaktere kommentiert (und Haarspülung für Männer).
Und so lüpfen wir unsere Gazetten, auf dass sie nicht zwischen uns stehen sollen,
Sondern besser vor uns.
Wir beschließen unsere Dividenden, unsere Zukunft kommt an erster Stelle,
Doch zuerst müssen wir unsere Differenzen zur Seite stellen.
Wir legen unsere Arme ab,
Damit wir sie nach einem anderen ausstrecken können.

Leo Riegel

Zeichner wie Riegel haben es mit Texten nicht, sie sind schlicht zu faul für viele Zeichen, das ist bekannt. Knapp schreibt er kurz nach der Deadline: »Habe es zwei Mal durch Translate laufen lassen, weil die erste Übersetzung erschreckend gut war. Google Translate ist die Sprache der Zukunft.«

We seek harm to none and harmony for all.
Let the globe, if nothing else, say, this is true:
That even as we grieved, we grew.
That even as we hurt, we hoped.
That even as we tired, we tried.
That we’ll forever be tied together, victorious.
Not because we will never again know defeat,
but because we will never again sow division.
Scripture tells us to envision
that everyone shall sit under their own vine and fig tree
and no one shall make them afraid.
Wir suchen Schaden für gehört und Harmonie für alle.
Wenn nichts anders ist, lassen Sie den Globus sagen, dass dies wahr ist:
Selbst als wir trauerten, wuchsen wir.
Wir hofften, dass es so sein würde, dass wir drahtlos waren.
Wir haben es versucht, obwohl wir müde waren.
Dass wir für immer zusammen sein werden, siegreich.
Nicht, weil wir nie wieder eine Niederlage sehen werden,
Wissen weil wir nie wieder Spaltung säen werden.
Die Schrift sagt uns, wir sollen uns vorstellen,
Dass jeder unter seinem eigenen Weinstock und Feigenbaum sitzen sollte
Und niemand sollte sie fürchten.

Moritz Post

Die TITANIC-Übersetzung wird immer radikaler. Verlagsorganisator Post betont seine Identität als digital native und ordnet Emojis versweise an, um »eine Sprache zu etablieren, die sich nicht länger nur aus verschnarchten Seminar­räumen der Universitäten erklären lässt, sondern direkt aus den Herzen der Menschen«.

If we’re to live up to our own time,
then victory won’t lie in the blade, but in all the bridges we’ve made.
That is the promise to glade
The hill we climb.
If only we dare
It’s because being American is more than a pride we inherit.
It’s the past we step into
and how we repair it.
We’ve seen a force that would shatter our nation, rather than share it.
Would destroy our country if it meant delaying democracy.
And this effort very nearly succeeded.
But while democracy can be periodically delayed,
it can never be permanently defeated.
In this truth,
in this faith we trust
For while we have our eyes on the future,
history has its eyes on us.

Paula Irmschler

Unsere redaktionseigene Feminazi-Ikone Irmschler wird sogar von TITANIC-Herausgebern kritisch beäugt – und eignet sich daher wie keine Zweite, Gorman einem strunzdeutschen Publikum näherzubringen. Im Stile von Webphänomenen wie »SMS von letzter Nacht« oder »Jodel« transferiert sie die amerikanische Hochkultur in ein Dummdeutsch, das »auch irgendwo seine Berechtigung hat« (Irmschler). Jeder, der »in Englisch gut aufgepasst« habe, solle Inaugurationslyrik übersetzen dürfen.

This is the era of just redemption.
We feared at its inception
We did not feel prepared to be the heirs
of such a terrifying hour,
but within it, we found the power
to author a new chapter.
To offer hope and laughter to ourselves.
So while once we asked,
how could we possibly prevail over catastrophe?
Now we assert
how could catastrophe possibly prevail over us?
We will not march back to what was,
but move to what shall be
a country that is bruised but whole
benevolent, but bold,
fierce, and free.
Es ist Zeit für derbe Chillung.
Wir hatten Schiss vor diesem Film mit DiCaprio,
Wir waren super lost.
Alter, wie spät war es,
Dann haben wir ’ne Powerbank aufgetrieben,
Um noch mal was zu checken
<3, rofl-lol.
Haben dann noch was geordert,
Um den Absturz wieder zu ownen?
Es geht los, meine Kerle –
Oder hat der Absturz uns geownt?
Wir können nicht wieder zurück,
Aber ziehen jetzt noch weiter. Hab ein Kinder Country gefunden, das komisch aussieht, aber noch ganz ist.
Voll das Wunder, war schon ausgepackt,
Frisch und kostenlos.

Julia Mateus

Naturgemäß kommt Neu-Redakteurin Julia Mateus mit Idealen um die Ecke, die es in den nächsten Jahren noch glattzuschleifen gilt. Sie behauptet, der Übersetzung fehle es bisher an Diversität, und besteht also darauf, nach dem »Google Translator« (vgl. Riegel) auch noch den »Microsoft Bing Translator« ans Werk zu lassen. Im Gegensatz zur Google-Version sei dieser nämlich »reimfähig«.

We will not be turned around
or interrupted by intimidation
because we know our inaction and inertia
will be the inheritance of the next generation.
Our blunders become their burdens,
but one thing is certain.
If we merged mercy with might,
and might with right,
then love becomes our legacy, and change our children’s birthright.
So let us leave behind a country
better than the one we were left with
Every breath, my bronze-pounded chest.
We will raise this wounded world into a wondrous one.
We will rise from the gold-limbed hills of the West.
We will rise from the windswept Northeast
where our forefathers first realized revolution.
Wir lassen uns nicht umdrehen
Oder durch Einschüchterung unterbrechen,
Denn wir wissen: Unsere Untätigkeit und Trägheit
Werden sich bei der nächsten Generation rächen!
Unsere Fehler werden ihre Last.
Aber eine Sache ist sicher (fast!):
Vermischen wir Barmherzigkeit mit Macht
Und lassen das Recht nicht außer acht,
Wär das, was uns hinterbliebe,
Nichts als Liebe!
Und das Geburtsrecht unsrer Kinder wär verändert!
So lasst uns ein Land hinterlassen
Das wir weit weniger hassen
Als das, welches wir vorher hatten.
Mit jedem Atemzug aus meiner bronzenen Brust
Machen wir aus dieser kaputten Welt eine der besten.
Erheben wir uns dafür aus den Hügeln im Westen!
Wir erheben uns auch aus dem Nordosten, dem windigen,
Von wo aus unsere Vorväter die Revolution verkündigten.

Moritz Hürtgen

Die Ehre, die epischen letzten Verse Gormans zu übersetzen, habe ich mir als Chefredakteur freilich nicht nehmen ­lassen. Und weil ich weiß, dass moderne Lyrik gerade in Deutschland keine Chance hat, wenn man nicht auch die alten weißen Männer »abholt«, habe ich mich zu einem Sampling mit Lyrics von Marius Müller-Westernhagen entschieden. Wer will es mir verbieten? American freedom meets deutsche Freiheit! The end.

We will rise from the lake-rimmed cities of the midwestern states.
We will rise from the sunbaked South.
We will rebuild, reconcile and recover
and every known nook of our nation.
And every corner called our country.
Our people diverse and beautiful will emerge,
battered and beautiful.
When day comes, we step out of the shade
aflame and unafraid
The new dawn blooms as we free it.
For there was always light.
If only we’re brave enough to see it.
If only we’re brave enough to be it.
Die Verträge sind in den Midwest-States gemacht,
Und es wurde auch im Süden viel gelacht.
Und was Süßes zum Erholen.
Freiheit, Freiheit in jedem Winkel unserer Nation
Und in jeder Ecke.
Unsere schöne und diverse Kapelle: rum-ta-ta!
Und der Papst auch wunderbar.
Und mein Nachbar sitzt im Schatten.
Freiheit, Freiheit – feurig und ohne Angst.
Freiheit, Freiheit – an einem neuen Morgen.
Freiheit, Freiheit – Ist die einzige, die strahlt.
Mit Pfefferminz bin ich dein tapferer Prinz.
Mit Pfefferminz bin ich dein tapferer Prinz.

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Bonjour, Marine Le Pen!

Bonjour, Marine Le Pen!

Das Potsdamer Treffen der AfD mit anderen extremen Rechten war selbst Ihnen zu heftig: Sie seien nie für eine »Remigration« in dem Sinne gewesen, dass Französinnen und Franzosen ihre Nationalität entzogen würde, selbst wenn die Einbürgerung unter fragwürdigen Bedingungen geschehen sei, meinten Sie und fügten hinzu: »Ich denke also, dass wir, wenn es denn so ist, eine krasse Meinungsverschiedenheit mit der AfD haben.«

Keine Ahnung, Le Pen, ob Sie mit dieser Haltung eine Chance aufs französische Präsidentenamt haben. Ministerpräsidentin von Thüringen würden Sie mit diesem Weichei-Schlingerkurs aber ganz sicher nicht!

Schon ein bisschen enttäuscht: Titanic

 Moin, Hamburger Craft-Brauerei ÜberQuell!

Dein Firmenname zeugt ja bereits von überschäumender Wortspiellust, aber so richtig freidrehend auf die Kacke haust Du erst bei den Bezeichnungen Deiner einzelnen Biersorten: Die heißen nämlich zum Beispiel »Supadupa IPA«, »Palim Palim Pale Ale«, »Pille Palle Alkoholfreies Ale« oder sogar »Franzbrewtchen Imperial Pastry Brown Ale«. Auweia!

Gerade bei Letzterem, das außerhalb Hamburgs von vielen gar nicht zu entschlüsseln sein dürfte, mussten wir, obschon viel gewohnt, dann doch schlucken, weil uns allein der Name innerhalb von Sekunden pappsatt und sturzbetrunken machte. Er erschien uns einfach zu brewtal, fast schon brauenhaft! Auf Dein Bier haben wir dann lieber verzichtet.

Aus der Ausnüchterungszelle grüßt trotzdem: Titanic

 Dir, Tod,

gefiel es im Jahr 2010, im Abstand von einem Tag Bärbel Bohley (11. September) und Claude Chabrol (12. September) abzuberufen, worauf wir damals in unserer Online-Rubrik »Fakt vs. Frage« scharfsinnig spekulierten, als Nächstes treffe es nun wohl Dieter Dehm, Erhard Eppler und Frank Farian. Knapp daneben! Denn Frank Farian holtest Du erst dieses Jahr, am 23. Januar – nicht ohne vorher noch die Büchnerpreisträgerin Elke Erb (22. Januar) abzuräumen.

Und langsam durchschauen wir Dich, Gevatter: A darf leben, B und C müssen sterben; D darf leben, E und F müssen sterben …

Um es kurz zu machen: Gundula Gause ist, trotz ihres boulevardmedial großflächig breitgetretenen Schwächeanfalls vom Dezember (Bild: »total unnötig«, »hätte mich krankmelden sollen«), fürs Erste fein raus, während Heimatsänger Hansi Hinterseer und Malertochter Ida Immendorff sich lieber schon mal das letzte Hemd anziehen sollten. Stimmt’s?

Gruselt sich vor der Antwort: Titanic

 Na, na, na, welt.de!

»Warum ›Barbie‹ klüger ist als alle anderen nominierten Filme zusammen«, titeltest Du in Deinem Feuilleton bezüglich der diesjährigen Oscar-Kandidaten. Allein: Wir haben noch mal den Taschenrechner gezückt, und wenn man auch die Dokumentar-, Kurz- und Dokumentarkurzfilme berücksichtigt, sind alle anderen nominierten Filme zusammen exakt 1,76 Klugheitspunkte klüger als »Barbie«.

Welches Medium dümmer ist als alle anderen Medien zusammen, braucht hingegen nicht nachzurechnen: Titanic

 Einfach mal kreativ sein, Rishi Sunak!

Der BBC sagten Sie: »Ich bin nicht sicher, ob sich die Leute so sehr für meine Ernährung interessieren, aber ich versuche, zu Beginn jeder Woche etwas zu fasten.« Wir glauben, dass Ihre Unsicherheit berechtigt ist: An Ihren Beliebtheitswerten kann man ablesen, dass sich das Interesse an Ihren Gewohnheiten in Grenzen hält.

Das ließe sich aber leicht ändern: Bei den ganzen verschiedenen Varianten wie TV-, Auto- und Plastikfasten gäbe es bestimmt auch für Sie etwas, durch das Sie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit »eight days a week« auf sich zögen. Wie wäre es z. B. mit Abschiebungsfasten, Verbrennerverbotverzögerungsfasten oder Zweiteamtszeitfasten?

Nur dass Sie gerade beim Thema »Neuwahlen« dem Verzicht huldigen, sollten Sie nach Ansicht der Mehrheit Ihrer Landsleute schleunigst ändern. Zwischendurch kann man sich doch auch ruhig mal was gönnen, oder?

Mampft Ihre Scones mit Clotted Cream und reichlich Marmelade gleich mit: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Und das Brot erst!

Einen Krankenwagen rufen, ohne sich in Schulden zu stürzen, mehr Urlaubs- als Arbeitstage, Bier zum Frühstück: Deutschland ist toll. Mit solchen Takes können US-amerikanische Influencerinnen hierzulande natürlich punkten. Aber betreiben sie damit nicht einfach nur billiges Kraut-Pleasing?

Alexander Grupe

 Nach Explosion in der Molkerei

Alles in Butter.

Loreen Bauer

 Lauf, Junge!

Die Ordner bei einem Fußballspiel würden sich wesentlich mehr Mühe geben, wenn sie bei der Jagd nach dem Flitzer auch nackt sein müssten.

Rick Nikolaizig

 Authentisch

Jedes Mal, wenn mir ein bekennender Feinschmecker erklären will, wie aufwendig ein echt italienisches Risotto zubereitet gehört, habe ich das Gefühl, es würde stundenlang um den heißen Brei herumgeredet!

Mark-Stefan Tietze

 Pandemisches Passionsspiel

Die Erfahrungen aus der Coronazeit wirken teils immer noch nach. So fragt man sich heute bei der Ostergeschichte: Hat Pontius Pilatus, als er seine Hände in Unschuld wusch, dabei zweimal »Happy Birthday« gesungen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
21.03.2024 Bamberg, Konzerthalle Martin Sonneborn
21.03.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
22.03.2024 Bayreuth, Zentrum Martin Sonneborn
22.03.2024 Winterthur, Bistro Alte Kaserne »Der Unsinn des Lebens« mit Pause ohne Ende