Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

 


 

Originaltext
Natürlich wurde ich, obwohl keine Rede davon gewesen war, vom Straßenbauamt doch in einer Gegend eingesetzt, durch die eine neue Hauptverkehrsstraße gebaut werden sollte. Seit fünf Wochen lief ich als Jungangestellter von Haus zu Haus, um die Besitzer zum Verkauf ihrer Grundstücke ans Straßenbauamt zu überreden, bis jetzt allerdings ohne Erfolg. Für diese Aufgabe war ich kaum der Richtige. Der rund zweihundertfünfzig Meter lange Bereich, der dem Straßenverkehr geopfert werden sollte, zeichnete sich durch große Schönheit aus. Zwischen großen alten Bäumen standen, umgeben von üppig grünenden, blühenden Gärten, einige Häuser aus dem neunzehnten Jahrhundert. Wenn ich mich in dem bedrohten Areal aufhielt, wirkte es wesentlich größer und weitläufiger als auf dem Plan. Als Außendienstmitarbeiter des Straßenbauamts war ich mit diesem Phänomen vertraut.

Künstliche Übersetzung 1
Obwohl es nicht erwähnt wurde, hatte mich das Straßenamt offensichtlich in das Gebiet gebracht, durch das die neue Hauptstraße gebaut werden sollte. In den letzten fünf Wochen bin ich als Jugendbetreuer von Haus zu Haus gegangen und habe versucht, Eigentümer davon zu überzeugen, ihr Eigentum an die Straßenbaubehörde zu verkaufen, aber bisher ohne Erfolg. Ich war wirklich nicht die richtige Person für den Job. Der für den Straßenverkehr reservierte Bereich mit einer Länge von etwa zweihundertfünfzig Metern zeichnet sich durch große Schönheit aus. Einige Häuser aus dem 19. Jahrhundert standen zwischen hohen, jahrhundertealten Bäumen, umgeben von üppigen Blumengärten. Als ich mich in der Gefahrenzone befand, kam es mir viel größer und weitläufiger vor als auf der Karte. Als Vertreter des Straßenbauamtes war mir dieses Phänomen bekannt.

Künstliche Übersetzung 2
Obwohl es nicht erwähnt wurde, führte mich das Gesetz anscheinend in das Gebiet, in dem die neue Autobahn gebaut wurde. In den letzten fünf Wochen habe ich als junge Aktivistin von Tür zu Tür versucht, Grundstücke zu bekommen, um mein Land an die Polizei zu verkaufen, aber bisher ohne Erfolg. Ich bin nicht wirklich die richtige Person für den Job. Das für den Straßenverkehr bereite Gebiet ist etwa 250 Meter lang und zeichnet sich durch seine große Schönheit aus. Einige Häuser aus dem 19. Jahrhundert sind von hohen, jahrhundertealten Bäumen umgeben und von Landschaften umgeben. Als ich in der Gefahrenzone war, schien sie größer und breiter als die Karte. Als Vertreter der Baubranche bin ich mir dieses Phänomens bewusst.

Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Bayern schon wieder Letzter

Mit einem mickrigen Frauenanteil von 4:14 ist das Kabinett Söder in Sachen Chancengleichheit bundesweit Schlusslicht. Aber die Bayern können noch mehr (lies: weniger). Auch in diesen Bereichen hält der Freistaat wacker die rote Laterne:

  • Konsum von veganen Schweinshaxen und Tofu-Weißwürsten (0,00004 Nanogramm/Bürger:in)
  • Anzahl von Windkraftanlagen (2) auf gut 70 000 km² Fläche (zum Vergleich: Anzahl von Bierzelten: 380 000)
  • Haushalte ohne eigenen Traktor (9)
  • Kruzifixe mit genderneutralem Jesus oder Krippen, bei denen Maria wegen eines Vollzeitjobs fehlt (je 1)
  • Abgeordnete von AfD und Freien Wählern, die auf die Verbrechen des Nationalsozialismus angesprochen, nicht mit "Jo, mei" , "Basst scho" oder "Mogst a Brezn?" antworten (<3)
  • Landbewohner, die Berlin nicht für "die geheime Welt-Hauptstadt der Wolpertinger" halten (0)
Nur diese Kategorie anzeigen:Neulich in der Kaffeeküche Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Neulich im Selbstgespräch

"Schon gehört? Laut einer Studie fühlt sich ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland sehr einsam."
"Ja, wie traurig. Aber wenn es jedem Vierten so geht, bin ich damit wenigstens nicht allein."

Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Integration à la carte

Die Union will Sozialleistungen für Geflüchtete nicht mehr bar, sondern über eine Bezahlkarte (sog. SocialCard) auszahlen lassen. So soll der Verwaltungsaufwand gesenkt und gleichzeitig vermieden werden, dass das Geld ins Ausland geschickt wird. TITANIC erfuhr, wie man das Guthaben auf den SocialCards aufladen kann, wenn der monatliche Geldwert aufgebraucht ist:

→ Mitmenschen darauf hinweisen, dass man das K-Wort ("Kartoffel") nicht mehr sagt (aktiver Kampf gegen Rassismus): 5,00 €

→ Einen (nicht geklauten) Gartenzwerg mit Deutschlandfahne aufs Fensterbrett der Gemeinschaftsunterkunft stellen: 10,00 €

→ Sitzplätze im Speisesaal der Unterkunft bereits zwei Stunden vor dem Abendessen mit einem FC-Bayern-Handtuch reservieren: 20,00 €

→ Freiwillig das Auto des Einrichtungsleiters putzen und dabei gebetsmühlenartig die deutschen Autobahnen loben: 25,00 € (Zusatz: Ulkige Memes gegen ein Tempolimit in der Familien-WhatsApp-Gruppe teilen: 120 Cent pro Tränen-Lachsmiley als Antwort, bitte Screenshots einreichen!)

→ Schweinefleisch aus Massentierhaltung grillen und anschließend mit viel Sauerkraut und Graubrot verzehren, dabei mindestens dreimal akzentfrei "Die Grünen können uns ja nicht alles verbieten" sagen: 30,00 €

→ Dem deutschen Staat auf ewig dankbar sein und kleinere Malheure wie Racial Profiling zügig verzeihen (aktive Arbeit gegen Schuldkult): 33,45 €

→ Pünktlich und mit allen nötigen Unterlagen zur eigenen Abschiebung erscheinen: unbezahlbar

Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Die neuen AfD-Einstufungskriterien des Verfassungsschutzes sind da!

  • "Gesichert rechtsextrem"
  • "Scheiße, ja, rechtsextrem"
  • "Rechter-geht’s-wohl-kaum rechtsextrem"
  • "Kackt-der-Bär-in-den-Wald rechtsextrem"
  • "Mein-rechter-Arm-krampft rechtsextrem"
  • "Besessen-von-Nazigold rechtsextrem"
  • "Ich-trage-seit-siebzehn-Jahren-Hakenkreuz-Unterwäsche-aus-Schurwolle rechtsextrem"
  • "Mein-Teddy-heißt-Hitler rechtsextrem"
  • "Mein-SS-Hodentattoo-juckt rechtsextrem"
  • "Darf-ich-Eva-zu-dir-sagen-mein-Schatz rechtsextrem“
  • "Schwarze-Stummelschnäuzer-sind-wieder-schwer-im-Kommen rechtsextrem"
  • "Der-Führer-hat-auch-gemalt-wissen-Sie-genau-wie-ich-hihi rechtsextrem"
  • "Björn-Höcke-ist-mir-zu-links rechtsextrem"
  • "Ich-bin-ein-Fremder-in-meinem-eigenen-Gehirn rechtsextrem"
  • "Obersturmbannführer-Chrupalla-am-Apparat-was-kann-ich-für-Sie-tun rechtsextrem"
Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Hamburger Airport verstärkt Sicherheitsmaßnahmen

Nach der schweren Panne auf dem Hamburger Flughafen, bei der ein bewaffneter Geiselnehmer mit seinem PKW ungehindert bis aufs Rollfeld vorfahren konnte, hat die Betreibergesellschaft ihr Sicherheitskonzept überarbeitet. Mit diesen Maßnahmen sollen die vulnerablen Bereiche des Hansestadt-Airports ab sofort zur No-go-Area werden:

  • Die 1,20 Meter hohen Gartentürchen können demnächst nur noch nach Eingabe eines zwölfstelligen Sicherheitscodes inkl. Pupillenscan geöffnet werden
  • Die "Willkommen"-Fußmatten vor sensiblen Gebäudeteilen wie dem Tower werden entfernt
  • Um nach dem Durchbrechen der Schranke Pkw-Fahrten auf dem Gelände zu unterbinden, werden Tausende von Schlaglöchern in die Start- und Landebahnen gesprengt
  • An der Hauptzufahrt wird eine hochklappbare Zugbrücke über einen Wassergraben auf das Flughafengelände führen; vor Betreten des Geländes erfolgt ein vollumfänglicher ID-Check ("Halt! Wer da?")
  • Der überforderte Rentner, der bisher allein mit seinem Wachhund das 800 Fußballfelder große Areal ablief, bekommt zur Verstärkung 10 dänische Doggen zusätzlich
  • Rot pulsierende "Reeperbahn"-Schilder mit Richtungspfeil sollen potentielle Störenfriede im letzten Moment vom Flughafen weglocken
Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Die neuen Käfig-Duelle sind da

Wegen des Kreuzbandrisses bei Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist der Cage-Fight mit Elon Musk wohl endgültig vom Tisch. Diese brandneuen Promi-Paarungen sind für Kampfsportfreunde ohnehin viel interessanter:

Mick Jagger gegen Paul McCartney
Der ultimative Band-Fight, der die "Beatles-oder-Stones?"-Streitfrage für alle Zeit klären wird. Während Jagger aufgrund seines wabernden Tanzstils schwer zu treffen sein dürfte, ist McCartney durch das Singen eines seiner Solohits (z.B. "Wonderful Christmas Time") in der Lage, beim Rolling-Stones-Sänger schweren Lippenherpes auszulösen.

Besonderheit: Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters dürfen die beiden bei Müdigkeit mit Keith Richards und Yoko Ono abklatschen.

Prognose: Unentschieden.


Will Smith gegen Koa "Da crazy Hawaiian" Viernes
Smith, der während der Oscar-Verleihung 2022 mit Schnelligkeit, Schwung und Treffsicherheit beeindruckte, darf sein riesiges Potenzial gegen den massigen Power-Slap-Schwergewichtsweltmeister unter Beweis stellen.

Besonderheit: Das meterweite und möglicherweise rettende Herausfliegen aus dem Kampfbereich ist im Drahtkäfig nicht möglich. Die Zuschauer können sich also auf einen stundenlangen Fight mit Mad-Max-Charakter ("Zwei gehen rein, einer kommt raus!") freuen.

Prognose: Vermutlich einseitige Geschichte. Wenn dem irren Insulaner allerdings eine flapsige Bemerkung über Smiths Noch-Ehefrau herausrutscht, ist alles möglich.


Till Lindemann gegen Kevin Spacey
Ein spannendes Duell auf Augenhöhe zwischen zwei Vollkontakt-Freunden von internationalem Weltruhm. Während der Rammstein-Frontmann nichts unversucht lässt, um Spacey durch das Vorlesen düsterer Hardcore-Lyrik in die Alkoholsucht zu treiben, jagt der Schauspieler ihn angeblich einvernehmlich mit offenem Bademantel durch den Käfig.

Besonderheit: Punktsiege sind nicht möglich. Der Kampf endet ohne Safeword erst mit dem K. o. eines der Kombattanten.

Prognose: Ohne Peniskanone ist Lindemann so gut wie erledigt.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg