Hamburger Airport verstärkt Sicherheitsmaßnahmen
Nach der schweren Panne auf dem Hamburger Flughafen, bei der ein bewaffneter Geiselnehmer mit seinem PKW ungehindert bis aufs Rollfeld vorfahren konnte, hat die Betreibergesellschaft ihr Sicherheitskonzept überarbeitet. Mit diesen Maßnahmen sollen die vulnerablen Bereiche des Hansestadt-Airports ab sofort zur No-go-Area werden:
- Die 1,20 Meter hohen Gartentürchen können demnächst nur noch nach Eingabe eines zwölfstelligen Sicherheitscodes inkl. Pupillenscan geöffnet werden
- Die "Willkommen"-Fußmatten vor sensiblen Gebäudeteilen wie dem Tower werden entfernt
- Um nach dem Durchbrechen der Schranke Pkw-Fahrten auf dem Gelände zu unterbinden, werden Tausende von Schlaglöchern in die Start- und Landebahnen gesprengt
- An der Hauptzufahrt wird eine hochklappbare Zugbrücke über einen Wassergraben auf das Flughafengelände führen; vor Betreten des Geländes erfolgt ein vollumfänglicher ID-Check ("Halt! Wer da?")
- Der überforderte Rentner, der bisher allein mit seinem Wachhund das 800 Fußballfelder große Areal ablief, bekommt zur Verstärkung 10 dänische Doggen zusätzlich
- Rot pulsierende "Reeperbahn"-Schilder mit Richtungspfeil sollen potentielle Störenfriede im letzten Moment vom Flughafen weglocken
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