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Powersätze für Epileptiker

  • "Könnten Sie wohl mal bitte für einen Moment mein Bier halten?"
  • "Lust auf einen Veitstanz?"
  • "Lustig: Sie haben Zucker, ich bin Zucker."
  • "Entschuldigung, ich habe gerade nicht zugehört."
  • "Hngnngnngnngchchchchchch... haha, kleiner Scherz!"
  • "Geschüttelt, nicht gerührt!"
  • "Und was haben Sie mit Da Vinci, Flaubert, Michelangelo und Dostojewski gemeinsam?"
  • "Wie haben Sie mit Ihrer ruppigen Fahrweise eigentlich den Taxischein geschafft?"
  • "Was heißt hier Schaum vorm Mund? Ich rasiere mich gerade!"
  • "Tja, immerhin habe ich Frontallappen!"
  • "Bin ich schon gekommen?"
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Powersätze für Notärzte

  • "Das Wichtigste ist doch, daß der Wagen Ihres Mannes unversehrt ist.“
  • "Ich versichere Ihnen, daß er durchkommt irgendwie vielleicht."
  • "Teile Ihres Mannes würden sie nur verunsichern."
  • "Ihr Mann ist mir ja einer! Im letzten Moment ist mir der Schlawiner noch von der Schippe gesprungen!"
  • "Was für ein Simulant! Jetzt lockt er auch noch die Fliegen an!"
  • "Ihr Mann schwebt jetzt irgendwo dort oben über den Wolken. Zumindest ist das bei der Stärke der Explosion anzunehmen."
  • "Na klar kommt er durch! Könnte ich trotzdem mal seinen Organspendeausweis sehen? Jetzt?"
  • "Ihr Mann? Hm, wie soll ich's sagen... Haben Sie heute Abend schon was vor?"
  • "Reingelegt – das ist nur Kunstblut an meinen Händen! In Wirklichkeit ist er an Organversagen gestorben."
  • "Jetzt kommen Sie! Es schwimmen noch viele Fische im Sand! Äh, im Blut! Ach Gott, ich mach Feierabend!"
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Powersätze für den Swingerclub

  • "Hallo, ich bin der Fred, Spitzname 'Bone', aber hier nennen mich alle Alfred."
  • "Wo sind denn die ganzen Ladys heute?"
  • "Ach, 'nein'! Ich hab 'ja' verstanden."
  • "Isses okay, wenn wir’s langsam angehen lassen? Kommende Woche Freitag hätte ich Zeit. Ich kenne da eine nette Teestube am Alten Marktplatz. Einfach ein bißchen plaudern und die Fühler ausstrecken."
  • "Verhüwas?"
  • "Die Atmosphäre hier ist einfach phantastisch! Wenn bloß das ständige Gerammel nicht wäre, eine Kundschaft ist das..."
  • "Kleinen Lolli zur Erfrischung, die Dame? Was zum... gehen Sie da weg! Gott, Sie sind ja pervers!"
  • "Die Bettwäsche haben wir zu Hause auch. Ikea, glaube ich."
  • "Was ist los, Jungs? Ich hab immer noch zwei freie Hände und einen Mumpfmumpf..."
  • "Darf ich vorstellen? Heike, Marcel, Sarah, Jan, Lea, Marie, Paul, Ira – und das ist Clever, unser Golden Retriever."
  • "Wenn ich hier rausgehe, bin ich immer richtig spitz!"
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Powersätze für Rechtsanwälte

  • "Wo befindet sich die Beute jetzt genau?"
  • "Sie haben was? Erzählen Sie das bloß niemandem weiter!"
  • "Da muß ich erst mal die Gesetzeslage studieren – Frl. Maier, es ist so weit, bestellen Sie das BGB!"
  • "Aber das ist doch verboten!"
  • "Das macht dann 5,76 Euro bitte. Wollen Sie eine Tüte?"
  • "Käffchen, Herr Richter?"
  • "Jackson mein Name, Prokurist."
  • "Ah ja. Und als dieser 'Vergewaltiger', wie Sie sagen, auf Sie zukam, was hatten Sie da genau an?"
  • "Tja, also wenn Sie mich fragen, sitzen Sie verdammt tief in der Scheiße. Sie werden einen guten Anwalt brauchen, um da wieder rauszukommen. Warten Sie, ich schaue rasch im Branchenverzeichnis nach."
  • "...klar, daß ich ihn nicht so einfach hab laufen lassen. Ich also hinterhergehechtet und erwische ihn noch an einem Hosenbein. Brüllt der Typ doch tatsächlich..."
  • "Da sind Sie bei mir falsch, meine Kanzlei ist nicht von dieser Welt."
  • "Ich höre immer nur 'Paragraphen, Paragraphen, Paragraphen'! Lassen Sie doch mal etwas gute Laune in Ihr Leben!"
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Powersätze für Heiligabend

  • "Danke, Eltern, aber ich bin asexuell und brauche keine Frau aus Nowosibirsk. Nice to meet you, Natasha!"
  • "Gab es das auch in teuer?"
  • "Wichteln? Ich habe Witzeln verstanden. Kommt ein kitzliger Wicht ins Fichtelgebirge…"
  • "Mein Sohn, ich schenke dir alles, was ich habe. Ich habe hohe Schulden bei der 'Ndrangheta. Aber dafür hattest du letztes Jahr den Strickpulli von dem Jahr davor, nahezu ungetragen. Irgendwo mußte das Geld schließlich herkommen."
  • "Ich habe Euch alle immer gehaßt."
  • "Liebe Kinder, liebe Lebensabschnittsgefährtin, ich wünsche Ihnen – oder darf ich bereits 'euch' sagen? – allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, es wird ja leider das letzte sein. Ab dem nächsten Jahr werden wir für so etwas gesteinigt oder enthauptet. Wenn wir Glück haben! Gott schütze Frauke Petry!!!"
  • "Schmeckt scheiße!"
  • "Lea-Clarice, das Christkind fand dein Cellospiel eher... suboptimal, haha. Aber die gute Nachricht: Es hat dich ganz herzlich zum Recall eingeladen, in genau einem Jahr darfst du wieder vorspielen. Und dann – freilich unter der Prämisse, du reüssierst – gibt es auch ein Geschenk! Na, ist das was oder ist das was?!"
  • "Machen Sie das Glas bitte ganz voll. Ganz voll, hab’ ich gesagt!!!"
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Powersätze für den Ski-Urlaub

  • "Mal gucken, wer schneller ist, ich oder die Lawine…“
  • "Machen Sie sofort die Kanonen aus, ich bin Pazifist!"
  • "Gibt es hier keine beheizten Pisten?"
  • "Eigentlich scheiße: Jedes Mal den Berg runterfahren für die paar Minuten Sessellift."
  • "Slalom chaverim, wir sind eine christliche Skigruppe!"
  • "Hihi, wie der Schumi! Bleib mal kurz so… Hallo? Haaallo?!"
  • "Wenn man bedenkt, wie hart die in Kolumbien dafür arbeiten – und wir fahren da zum Spaß drauf rum..."
  • "Moin Moin, Herr Hüttenwirt, ein Fischbrötchen, bitte!"
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Powersätze für das Vorspiel

  • "Man nennt mich auch den Vorspielkönig."
  • "Ist das Ihr Fuß?"
  • "Ich habe hier ein wenig herumgestochert, aber da ist nichts."
  • "Paradox!"
  • "Ich bitte Sie jedenfalls, den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstand einzuhalten."
  • "Sie wollen, daß ich mit diesem Gerät hier WAAAS anstelle?!?!"
  • "Das alles hier empfinde ich in ganz ungewöhnlich hohem Maße als verstörend."
  • "Sie erinnern mich an meine Mutter. Obwohl Sie ja ein Mann sind..."
  • "Oder? Sie sind doch ein Mann?"
  • "Jesus, Maria, Mutter Gottes!"
  • "Oha! Das finde ich jetzt aber sehr interessant."
  • "Mutter? Du hier?"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Puh, »Frankfurter Rundschau«!

»Während im Süden Europas weiter enorme Hitze herrscht, sorgt ein kurzweiliges Tief in Deutschland für eine Abkühlung.« Es bleibt aber dabei: Die Tiefs sorgen für Abkühlung, und für die Kurzweil sorgen Deine Sprachkapriolen. Nicht durcheinanderbringen!

Warm grüßt Titanic

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

 Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

dass Ihre Kindheit, wie Sie im Bunte-Interview erzählten, von der täglichen Gewalt eines trinkenden Vaters geprägt war. Ganz überraschend kommt Ihr Geständnis vom besoffenen Prügelpapa allerdings nicht. Man hätte sich schließlich denken können, dass dieser Arsch dauernd doppelt gesehen hat.

Verdient im Gegensatz zu Ihnen für diesen Gag auf jeden Fall Schläge: Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

Titanic unterwegs
13.09.2024 Stade, Schwedenspeicher Ella Carina Werner
14.09.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Bernd Pfarr: »Knochenzart«
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer
17.09.2024 Stadthagen, Wilhelm-Busch-Gymnasium Wilhelm-Busch-Preis Hilke Raddatz mit Bernd Eilert