Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Die Erdbeerwinzer Europas sind sich einig: Dieses Jahr wird eine glänzende Saison für die beliebte rote Frucht, alle Vorzeichen stehen auf: Genuss! Egal ob prickelnder Erdbeersekt, köstliche Marmelade oder Kuchen – in der TITANIC-Aprilausgabe finden Sie die besten Erdbeerrezepte.

AUSSERDEM Beilage: Das 100-Milliarden-Euro-Magazin der Bundeswehr. Alle 12 Kandidat/innen zur französischen Präsidentschaftswahl im Stèquebrief. Putin der Bär – die Rückkehr. Das offizielle Gerhard-Schröder-Starposter. Ein großes Ossiquiz. Und Cartoons für sanktionierte Oligarchen.

Kaufen Sie das Aprilheft am Kiosk und im TITANIC-Shop als Printausgabe oder PDF. Und für die Zukunft wählen Sie ein Abo mit erdbeersüßen Prämien.

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Dimpel, Stiesel, Piesepampel


von Ella Carina Werner

Gerne spaziere ich durch die Stadt, betrachte die Menschen und ordne sie in Gesellschaftstypen ein. Das geht, dafür habe ich die Broschüre eines führenden Sozialforschungsinstitutes mit den fundamentalen zehn Typen zur Hand ...

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Das neue Heft ist da!

Wer Putin schlagen will, muss noch gewiefter und perfider denken als ein KGB-Mann! Nur wenn der Kreml seine Panzer in Dresden und Ostberlin einrollen lässt, sind Jahrzehnte des Friedens garantiert. Und Bonn wird endlich wieder Hauptstadt!

IM HEFT: Die 100 klügsten Intellektuellen im TITANIC-Ranking. Überblick: Welche Tiere darf man siezen, welche muss man duzen. Olaf Scholz’ Reisetagebuch. Die endgültige Antwort auf die Frage „Wohin steuert die AfD?“. Das Beste aus 25 Jahren KiKa. Malerei von Rudi Hurzlmeier, Ernst Kahl und Sophia Süßmilch. Und alles über die Gratismagazine von Rewe und Aldi.

Kaufen Sie das neue Märzheft am Kiosk! Oder im Onlineshop (Print oder PDF). Und wenn Sie ein treues Nato-Mitglied sind, schließen Sie sofort ein Abo ab!

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Sprechen wir über Monet


von Ella Carina Werner

Seit ein paar Jahren gibt es spezielle Zahnärzte für Menschen mit übergroßen Zahnarztängsten. Zu Beginn gibt es zwischen Angstpatient und Zahnarzt ein unverbindliches, ganz entspanntes Vorgespräch »von bis zu 30 Minuten«. Ein erstes Kennenlernen, ohne dass es gleich um das Thema Zähne ginge, lese ich auf der Internetseite einer der führenden Trauma-Zahnarztpraxen ...

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Das neue Heft ist da!

Ist die Herrschaft des Scholzomats und die gesamte Welt, in der wir leben, nur eine Simulation? War Merkel bereits eine KI-Kanzlerin? Kann uns Merz, der auserwählte Neoliberale, befreien? Müssen wir unsere Fritzboxen betreten, um in die Freiheit zu gelangen? Alle Antworten ab heute in der Februarausgabe!

Außerdem im Heft: Die härtesten Aufnahmerituale der Welt. Ein Tag mit der Ethikratvorsitzenden Alena Buyx. Alles über die olympischen Winterspiele im Donbass. Der große Ampel-Investitionsplan. Drohschreiben mit Lebensmitteln. Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Katz & Goldt, Leo Riegel, Hauck & Bauer, Rattelschneck und Kamagurka.

Egal, ob rote oder blaue Pille – holen Sie sich die neue TITANIC am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF) und danach für immer im Abonnement! Mit Prämien für alle Auserwählten.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«