Inhalt der Printausgabe

Die 100 klügsten Intellektuellen

Wer hat in den vergangenen Monaten die allerbesten Beiträge zu den interessantesten Debatten beigesteuert? Zum siebten Mal stellt TITANIC nach Vorbild des Cicero (»Die 500 wichtigsten Intellektuellen«) eine Rangliste der 100 klügsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum zusammen.

Die Methode des TITANIC-Rankings

Die Liste spiegelt den geistigen Einfluss der deutschsprachigen Intellektuellen wider. Wer schafft es, mit seiner Deutungsmacht jede Diskussion auf seine zwei oder drei Lieblingsthesen zu lenken? Die Erhebung bezieht sich auf die fünf Tage vor Redaktionsschluss. Sie basiert nicht auf der Präsenz in den 160 wichtigsten deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften, auch reflektierten Querverweise im biografischen Archiv Munzinger nicht wie bei Cicero die Bedeutung der Intellektuellen im Networking – die Liste wurde allein nach Bauchgefühl der TITANIC-Redaktion erstellt. Für die Positionen im Ranking möchte aber niemand verantwortlich sein. Intellektuelle, die sich in die Liste rein- oder rausklagen wollen, finden alle wichtigen Informationen im Impressum. Hinter den aktuellen Platzierungen ist die Zahl der gewonnenen oder verlorerenen Positionen im Vergleich zum Rang im Jahr 2019 angegeben, als die TITANIC-Liste nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einer Whatsapp-Gruppe kursierte.

1 0 GÖTZ KUBITSCHEK
Ziegenhirte
2 +4 JULI ZEH
Ziege
3 +17 SASCHA LOBO
Daddy-Blogger
4 -5 SAHRA WAGENKNECHT
Buchautorin
5 0 MARGOT KÄSSMANN
Inquisitorin
6 +94 JOSEPH RATZINGER
Gottes Mann »fürs Grobe«
7 -3 MATHIAS DÖPFNER
Heiratsschwindler
8 NEW THEA DORN
Notarin für Patientenverfügungen
9 -1 MATTHIAS REIM
Existentialist
10 NEW RALPH RUTHE
CEO einer Aupair-Agentur
11 0 THILO JUNG
Schülerredakteur
12 -7 DORO BÄR
Pokémon
13 +15 HORST LICHTER
Original
14 +77 JÜRGEN TODENHÖFER
Ombudsmann für »all things Taliban«
15 +666 DER GRAF
Der Graf von Unheilig
16 -10 JULIA ENGELMANN
Glücksforscherin
17 +6 XAVIER NAIDOO
Nahost-Experte
18 +500 000 Views REZO
Schlauberger
19 +1 DAGMAR ROSENFELD
Ehemals PR-Managerin von Christian Lindner
20 -1 FRANCA LEHFELDT
Aktuelle PR-Managerin von Christian Lindner
21 0 MICHAEL SCHUMACHER
Rentner
22 NEW CONSTANTIN SCHREIBER
Deutscher Houellebecq
23 +7 MARTIN SUTER
Schweinsteiger-Biograph
24 -100 ALICE SCHWARZER
Transskeptikerin
25 +1a RACH DER RESTAURANTTESTER
Restauranttester
26 0 WOLFGANG KUBICKI
Vermieter
27 OLD DIETER NUHR
Midlifecrisis-Lederjacken-Model
28 15 000 Zeichen THOMAS FISCHER
True-Crime-Podcaster
29 0 FARIN URLAUB
Schlagzeuger
30 -30 ANGELA MERKEL
Rentnerin
31 +3 ROBIN ALEXANDER
Experte für große Eimer mit übelriechendem Zeug
32 +2 OLLI WELKE
Reaction-GIF
33 +40-15 ALEXANDER ZVEREV
Tennisschläger
34 JEW Lisa Eckhart
Oft im Fernsehen
35 0 MATTHIAS OPDENHÖVEL
Journalist
36 +50 JAN FLEISCHHAUER
ü50-Single-Blogger
37 +1 GERHARD SCHRÖDER
Kremlin
38 -12 HARALD MARTENSTEIN
Größter Kolumnist aller Zeiten
39 NEW KRISTINA SCHRÖDER
Expertin in Linksextremismusfrage
40 NEW FYNN KLIEMANN
Selfmade-Materialist
41 +501 JO GERNER
Anwalt
42 +88 RICHARD WAGNER (†)
Blödelbarde
43 15% vol. FRANZ JOSEF WAGNER
Urgestein
44 +2G JOSHUA KIMMICH
Auserwählter
45 +9 HENNES IX.
Schlafschaf
46 X* JÜRGEN VON DER LIPPE
woke-Feminist
47 +100 SABINE RÜCKERT
Betrügerin
48 +452 MARKUS GABRIEL
Ciceros dümmster Intellektueller (Platz 500)
49 0 ELKE HEIDENREICH
Buchstütze
50 0 BASTIAN SICK
Thesaurus

Diesmal leider nicht dabei

MARIA FURTWÄNGLER, MIMIN
Platz 101 für diese große deutsche Schauspielerin. Damit sticht sie ihre größte Konkurrentin Veronica Ferres (Platz 102) aus.
DIRK ROSSMANN, SCHRIFTSTELLER
Es rächt sich, dass sich Rossmann mit dem dritten Teil seiner Oktopus-Saga so lange Zeit lässt. Kein Platz unter den Top 100!
LISA NEUBAUER, MASTERSTUDENTIN
Wer noch nicht fertigstudiert hat, gilt in Deutschland nicht als intellektuell. Da hilft auch kein Bachelorabschluss.
GÜNTHER WALLRAFF, CHAMÄLEON
Wallraff steckt seit Jahren wechselnd in mehreren Menschenkostümen und findet sich daher dreimal in den Top 100 (Plätze 1, 15 und 49).
GIOVANNI DI LORENZO, FUSSBALLER
Der dubiose Präsident des Hamburger Sportvereins (HSV) ist seit dem Abstieg in die zweite Liga auch als Intellektueller nicht mehr »angesagt«.
 
51 -51 GIULIA ENDERS
One-Darm-Wonder
52 +2 PAUL VAN DYK
Singer/Songwriter
53 +100 CATHY HUMMELS
Mental-Health-Coach
54 NEW LARS EIDINGER
DJ
55 -50 ULI HOENEß
Wurstmoralist
56 +173 MELANIE BRINKMANN
Satirikerin
57 0 MARKUS FELDENKIRCHEN
Stalker
58 +18 NENA
Führerin
59 -40 HANS-ULRICH JÖRGES
»Bild«-Chefredakteur
60 OLD DR. ECKART VON HIRSCHHAUSEN
Alternativmediziner
61 +1 TILL LINDEMANN
Lyriker
62 -1 JAN JOSEF LIEFERS
Sänger bei Radio Doria
63 +2,5 ANNE WILL
Pegeltrinkerin
64 0 HAPE KERKELING
Katzenbuch-Millionär
65 HOT HERFRIED MÜNKLER
Masturbator
66 HOT MARINA MÜNKLER
Beobachterin
67 OLD ERIKA STEINBACH
Wanderwählerin
68 HÄ? REA GARVEY
Irish Pub awesome
69 OLD HARALD SCHMIDT
Krawallschachtel a. D.
70 +798 MARIO BASLER
»Doppelpass«-Stratege
71 <3 ELLA CARINA WERNER
Scholz-Biografin
72 NEWS VENJA FLASSPÖHLER
Betroffene
73 NEW WOLFGANG M. SCHMITT JUNIOR
Hurensohn
74 -400 WOLF BIERMANN
Deutscher Neil Young
75 0 RITA FALK
Schwammerlhirn
76 +2 HELENE HEGEMANN
in die Liste kopiert
77 0 JAN BÖHMERMANN
darf nicht fehlen
78 0 HARALD LESCH
Löwenzahn
79 0 GABOR STEINGART
Leichtmatrose
80 +100 JUDITH RAKERS
»Tagesschau in 100 Sekunden«
81 -18 EVA HERMANN
Expat
82 NEW BIRGIT KELLE
Rechte Eso-Tante
83 +3/4 HANS ZIMMER
»Brrrrrrr-pch-woooosh«
84 +8000 REINHOLD MESSNER
Gourmet
85 OLD LISA FITZ
Chanteuse
86 -86 JULIAN REICHELT
Werksstudent ASTRO TV
87 +1 BORIS REITSCHUSTER
»Staatsfeind« »Nummer 1«
88 -5kg HEIDI KLUM
Vorsitzende Bund deutscher Models
89 +1 BENJAMIN VON STUCKRAD-BARRE
Vater
90 -82 STEFFEN SEIBERT
Marionettenspieler
91 NEW ALENA BUYX
bekannt aus TITANIC 02/22
92 0 MARKUS LANZ
Callboy
93 NEW HENDRIK HOBBHAHN
TITANIC-Geschäftsführer
94 0 HELENE FISCHER
Mutter der Nation
95 -25 JÜRGEN KLOPP
Brutalist
96 NEW CHRISTIAN DROSTEN
Deutschlands heißester Virologe
97 +4 FRANK THELEN
Eugenik-Befürworter (Nur Afrika)
98 0 CAROLIN EMCKE
Preisträgerin
99 +1 BETTINA WULFF
Philanthropin
100 -1 BUSHIDO
Trash-TV-Star

Illustration: Leo Riegel

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Priwjet, Roderich Kiesewetter!

Priwjet, Roderich Kiesewetter!

»Die AfD ist nicht besser oder schlechter als das BSW. Beide sind Kinder derselben russischen Mutter«, sagten Sie der FAS.

Da haben wir aber einige Nachfragen: Wer sind denn die Väter? Hitler und Stalin? Oder doch in beiden Fällen Putin? Und wenn BSW und AfD dieselbe Mutter haben: Weshalb ist der Altersunterschied zwischen den beiden so groß? War die Schwangerschaft mit dem BSW etwa eine Risikoschwangerschaft? Und warum sollte es keine Qualitätsunterschiede zwischen den Parteien geben, nur weil sie die gleiche Mutter haben? Vielleicht hat Russland ja sogar ein Lieblingskind? Können Sie da bitte noch mal recherchieren und dann auf uns zurückkommen?

Fragt die Mutter der Satire Titanic

 Stefan Schlatt, Reproduktionsbiologe an der Uni Münster!

Sie gaben im Zeit-Wissensteil ein ganzseitiges Interview, das wie folgt betitelt wurde: »Der Hoden ist der Kanarienvogel des Mannes«. Eine billige Masche der Zeit, mit einer bizarren Überschrift Neugier zu wecken, das war uns sofort klar. Dennoch wollten wir natürlich wissen, in welchem Zusammenhang Sie das oben Zitierte von sich gaben.

»Der Testosteronspiegel des Mannes geht nur langsam zurück, vor allem, weil er im Alter immer dicker wird und nicht mehr so gesund ist wie mit 25. Dies zeigt sich dann an der Hormonproduktion im Hoden. Bergleute haben früher Kanarienvögel mit unter Tage genommen, die Alarm schlugen, wenn die Luft dünner wurde. Man könnte sagen: Der Hoden ist der Kanarienvogel des Mannes.«

Wo sollen wir anfangen, Schlatt? Der Kanarienvogel diente Bergleuten als Indikator für die sinnlich nicht wahrnehmbare Gefahr der Kohlenmonoxidvergiftung. Diese soll in Ihrer Metapher wohl der niedrige Testosteronspiegel sein, der nicht etwa durch das Übergewicht, sondern nur durch den Hoden zu erkennen ist. Und das geschieht wie, Schlatt? Schlägt der Hoden Alarm, indem er laut zwitschert? Sind die Kanarienvögel unter Tage nicht vielmehr verstummt und tot umgefallen? Und was ist in Ihrer Analogie eigentlich der Käfig für den singenden Hoden?

Fest steht hier im Grunde nur eins: Bei Ihnen piept es gehörig – im Kopf und in der Hose.

Tirili: Titanic

 Huch, Wolodymyr Selenskyj!

Laut Spiegel wollen Sie »überraschend nach Deutschland reisen«. Verständlich, Flugzeug oder Zug werden auf Dauer ja auch langweilig. Interessiert, ob Sie stattdessen einen Tunnel graben, mit einem Zeppelin fliegen oder doch per Faltkanu heranschippern, wünschen Ihnen in jedem Fall eine gute Reise

Ihre Travelguides von Titanic

 Philipp Bovermann (»SZ«)!

Früher hatten Sie Angst vor der Klimakatastrophe. Heute sind Sie Mitte dreißig und haben dazugelernt: »Ich kann heute nur noch darüber staunen, wie wenig tief mich die Tatsache bekümmert, dass der Planet überhitzt, dass Arten verschwinden, Ökosysteme kollabieren, Regenwälder brennen, Meeresböden sich in Wüsten verwandeln. Menschen werden sterben, Menschen sterben schon heute, das Leid der Tiere sprengt alle Vorstellungskraft – aber jetzt stehe ich auf meinem Balkon, habe mir ein Leben aufgebaut, mit einem tollen Job, einer tollen Frau, einer tollen Tochter, unten auf dem Teich schwimmt eine Entenfamilie vorbei, und geblieben ist nur die sanfte Sorge, dass ich mir zu wenig Sorgen mache. Ich grusele mich vor mir selbst. Aber nur ein winziges bisschen.« Denn »vielleicht ist es rational, wegen des Klimawandels ruhig zu bleiben und sich auf das Leid im Hier und Jetzt zu konzentrieren. Die Welt wird schon nicht gleich untergehen.«

Nein, Kollege Bovermann, wird sie nicht, jedenfalls Ihre nicht. An den Menschen in Südostasien oder Osteuropa, betroffen von einem exemplarischen Regen aus der neuen Klimagegenwart, schwimmen derweil keine Entenfamilien, sondern ihre toten Töchter vorbei, während Sie sich so arg auf das Leid im Hier und Jetzt konzentrieren, dass es alle Vorstellungskraft sprengt.

Vorm ewigen Jungspießer gruselt’s da ein bisschen: Titanic

 Ho ho ho, Venezuelas Präsident Nicolás Maduro!

Ho ho ho, Venezuelas Präsident Nicolás Maduro!

Mitten im Streit um das wohl von Ihnen manipulierte Wahlergebnis bei der Präsidentschaftswahl haben Sie wieder einmal tief in die politische Trickkiste gegriffen: »Es ist September, und es riecht schon nach Weihnachten«, frohlockten Sie in einer Fernsehansprache. »Als Dank an das kämpferische Volk werde ich daher Weihnachten per Dekret auf den 1. Oktober vorziehen.«

Wir haben sogar eine noch bessere Idee, Maduro: Könnten Sie nicht per Dekret Weihnachten von Anfang Oktober bis Ende Dezember stattfinden lassen? Im Gegensatz zum Kanzler in seinem kapitalistischen Schweinesystem können Sie doch sicher bestimmen, dass die planwirtschaftliche Lebkuchen-Vanillekipferl-Produktion schon im Juni anläuft. So können Sie sich nicht nur ein paar Tage, sondern ganze drei Monate Ruhe zum Fest schenken!

Rät Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Reality-TV

Bei der Fernsehserie »Die Nanny« gibt es diese eine Szene, in der die Mutter der Nanny, Sylvia Fine, in einem Pariser Restaurant mit dem Kellner kommunizieren will. Da sie kein Französisch spricht, nutzt sie zum Austausch ausschließlich den Text des französischen Kinderliedes »Frère Jacques«: Mit »Frère Jacques« ruft sie den Kellner, mit »Ding-ding-dong« fordert sie einen neuen Kaffee und so weiter. In der Serie klappte das sehr gut, und als Kind fand ich es auch ausgesprochen lustig, war mir allerdings sicher, dass das in der Realität nie funktionieren würde – bis es mir selbst gelang. Das kam so: Im Fitnessstudio wartete ein junger Mann am Tresen vergeblich auf einen Trainer. Vergeblich, weil er die im Tresen eingelassene Klingel nicht betätigt hatte. Nun hatte ich ihn während des Trainings Französisch sprechen hören, sprach allerdings selbst keines. Da ich aber der Einzige war, der sein vergebliches Warten bemerkte, ging ich schließlich hin, zeigte auf die Klingel und sagte »Sonnez les matines! Sonnez les matines!« Er verstand sofort und klingelte ausgiebig. Kurz darauf erschien der Trainer und ließ ihn hinaus. Da soll noch mal einer sagen, Fernsehen würde im Leben nicht helfen.

Karl Franz

 Unangenehm

Auch im Darkroom gilt: Der Letzte macht das Licht aus.

Sebastian Maschuw

 Quo vadis, Fortschritt?

Unfassbar: Nach so vielen Jahren des Horrorfilms gruseln sich die Leute noch vor der Nosferatu-Spinne. Wann taucht in unseren Breiten endlich die Slasher- oder Zombie-Spinne auf?!

Mark-Stefan Tietze

 Zum Sterben hoffentlich zu dämlich

In der Wartezone der Arge in Fürth sitzen zwei Männer um die vierzig. Einer der beiden hält eine aufgeschlagene Tageszeitung so, dass der zweite mitlesen kann. Geduldig blättern sie gemeinsam bis zur Seite mit den Todesanzeigen. »Schau«, sagt der eine, »da ist einer zwei Mal gestorben.« – »Wie kommst du darauf?« – »Lies doch! Derselbe Name in zwei Anzeigen.« – »Tatsächlich! Zwei Mal gestorben. Wie er das wohl geschafft hat?« Eine längere Denkpause setzt ein. »Wahrscheinlich einer wie ich, der nichts auf Anhieb hinkriegt«, schlussfolgert der eine dann. »Ha, das kommt mir bekannt vor!« stimmt der zweite ein. »Meine erste Frau mit den Kindern abgehauen, Führerschein schon drei Mal gemacht. Also zwei Mal wegen Alkohol, und ich weiß gar nicht, wie oft ich schon hier nach einer neuen Arbeit angestanden bin.« – Seufzend: »Hoffentlich kriegen wir wenigstens das mit dem Sterben mal besser hin als der hier …«

Theobald Fuchs

 Aus der militärgeschichtlichen Forschung

Feldjäger sind auch nur Sammler.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
09.10.2024 Lorsch, Theater Sapperlott Max Goldt
11.10.2024 Coesfeld, Stadtbücherei Gerhard Henschel
12.10.2024 Bad Lauchstädt, Goethe Theater Max Goldt
12.10.2024 Freiburg, Vorderhaus Thomas Gsella