Newsticker

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Das neue Heft ist da!

 

MR. PRESIDENT BLEIBT STABIL! Nur allzu gerne hätten seine Gegner Crooked Hillary und Sleepy Joe ihn mit dem Vermisstenfall Maddie in Verbindung gebracht – doch jetzt bezeugt Trumps Buddy Jeffrey Epstein todsicher, dass er und Donald den Mai 2007 nicht in Portugal, sondern auf den Jungferninseln verbracht haben. It’s true!

IM HEFT: Alles über die Stasi- und RAF-Vergangenheit des AfD-Parteichefs Jörg Meuthen. Das Beste aus 40 Jahren Videotext. Bundeswehrsoldaten im Altenheim. Das Comeback von Eugen Egner. Die Zerstörung von Rezo. Neues aus Heinz Strunks Intimschatulle. Und noch einiges mehr!

Und wo kommen Sie an die brisanten Fakten? Am Kiosk! Oder im Webshop als Print und PDF. Oder im Abo mit Prämiengabe. Oder als Goldmitglied!

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Das neue Heft ist da!

Verschwörungsgläubige aufgepasst! Die Juniausgabe versorgt alle, die klassischen Medien nicht mehr trauen, mit alternativen Informationen zu Covid-19, den Impfplänen der Welt-Bundesregierung und Bill Gates’ geheimem Milliarden-Reichtum.

AUSSERDEM IM HEFT: Alles über die neue Kooperation zwischen TITANIC und der Fußball-Bundesliga im Aktionsbericht. Spannende Enthüllungen zum Jubiläum „30 Jahre Diddl-Maus“. Der Urlaubsatlas 2020 mit virenfreien Destinationen. Heinz Strunks Lockdown-Tagebuch. Comics von Katz & Goldt, Rattelschneck und Kamagurka.

Und wo "finden" Sie die neue TITANIC? Jetzt am Kiosk! Oder im Webshop als Print und PDF. Oder im Abo mit Prämiengabe. Oder als Goldmitglied!

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Torona: TITANIC hilft der DFL

Gestern zog eine vierköpfige TITANIC-Delegation zur Frankfurter Zentrale der Deutschen Fußball Liga (DFL), um der Kickervereinigung Unterstützung zur Wiederaufnahme des Bundesliga-Spielbetriebs zuzusichern. Vor Ort wurde Maske um Maske genäht, der neue virenabweisende Spielball im Doppelhaarnetz vorgestellt, Sachspenden (Schwangerschaftstests für garantiert negative Corona-Tests der Spieler) überreicht und v.a. das »11+11«-Regelkonzept für einen sicheren Spielbetrieb vorgestellt. Zahllose Pressevertreter begleiteten das Geschehen: hier können Sie Berichte bei RTL, der »Hessenschau« und der SZ betrachten. Den ganzen Aktionsbericht gibt es bald in der Juniausgabe zu lesen – wer jetzt abonniert, erhält sie pünktlich!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 So sieht’s aus, Kai Wegner (CDU)!

Über ein Jahr schon arbeiten Sie als Berlins Regierender Bürgermeister daran, in der deutschen Hauptstadt für Zucht und Ordnung zu sorgen. Längst könnten Magnetschwebebahnen und Flugtaxis über die eingezäunten (oder wie Ihre Verwaltung sie nennt: befriedeten) Parkanlagen der Metropole hinweggleiten – würden sich nicht irgendwelche grünen Bezirksbürgermeister/innen und Initiativen dem Fortschritt in den Weg stellten.

Jetzt weihen Sie den RBB in die Machtfantasien ein, die Sie in schwachen Momenten überkommen: »Ich würde mir manchmal wünschen, ich sage heute: ›Morgen passiert das.‹« Aber: »Aber: Dass wir demokratische Strukturen, Prozesse haben, wo einer nicht allein alles sofort entscheiden kann, ist, glaube ich, schon ganz gut.«

So und nicht anders, Wegner, klingt ein flammendes Plädoyer für die Demokratie aus dem Munde eines leidenschaftlichen Demokraten. Glauben wir. Vielleicht.

Ganz gute Grüße von Titanic

 Verstörend, Tschetschenien!

Dein Kultusministerium hat Musik unter 80 und über 116 Beats pro Minute verboten. So soll Deine traditionelle Musikkultur bewahrt werden. Diese Maßnahme hätten wir gerade von Dir autoritär geführter und unter Putins Fuchtel stehender russischer Teilrepublik am allerwenigsten erwartet. Dass Du Deine Musiker/innen dazu zwingst, kompositorisch ihrem Kulturkreis treu zu bleiben, ist schließlich nichts anderes, als kulturelle Aneignung unter Strafe zu stellen. Da haben wir jahrelang dagegen andiskutiert und sie als rechtes Hirngespinst abgetan, um jetzt feststellen zu müssen: Es gibt sie doch, die Woke-Diktatur!

Senden hoffentlich weder zu schnelle noch zu langsame Grüße:

Deine politischen Beobachter/innen von Titanic

 Vermeintlich smooth, Vichy,

bewirbst Du Deine Feuchtigkeitscreme mit dem Slogan »I got 100 problems, but dry skin ain’t one«. Dass Du »99 problems«, wie im Originalsong von Jay-Z, vermutlich nicht sagen durftest: geschenkt. Wir fragen uns allerdings: Wenn man inklusive trockener Haut 101 Probleme hat, sollte man dann wirklich an dieser Stelle ansetzen?

Grübelt spröde

Deine Titanic

 Höchst bedauerlich, Verkehrsunternehmen RVSOE,

dass Dir der Fachkräftemangel – wie so vielen anderen Unternehmen auch – zu schaffen macht. Also leuchtet es uns schon ein, dass Du bei der Suche nach neuem Personal nicht wählerisch sein kannst. Aber sag mal: Wie ernst ist es Dir mit der Aussage, dass sich »auch Quereinsteiger« melden könnten, um Deine Busse zu steuern? Passen die denn überhaupt durch die schmalen Türen?

Ist schon längst ausgestiegen: Titanic

 O Gott, liebe »Tagesschau«!

Du titelst »Weniger Butter auf dem Brot«. Das hat uns geschockt. Wann wird es zu den nächsten Eskalationsstufen »Weniger Ketchup zu den Pommes«, »Weniger Bratensoße an Weihnachten« und »Weniger Limo in der originalen Paulaner Spezimischung« kommen?

Weniger Butter bei die Fische wünscht sich bei diesen Entwicklungen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2024 Berlin, Bücherfest auf dem Bebelplatz Ella Carina Werner