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Prominente Stimmen zu den Wahlen im Osten

"Ich bin froh, dass meine Partei so gut abgeschnitten hat. Über das solide Ergebnis der CDU freue ich mich auch."
Hans-Georg Maaßen, völkischer Wahlbeobachter

"Ich verstehe nicht, warum die SPD auch im Osten schwächelt. Wir haben uns doch über die Jahre hinweg mehr als glaubwürdig von jeder Form des Sozialismus, ja von der Sozialpolitik überhaupt, distanziert."
Johannes Kahrs, Taktiker

"Mich freut vor allem, dass die Wahlbeteiligung so hoch ist. Schade nur, dass die Wahl geheim bleibt. Das wird es uns nach der Machtübernahme erschweren, die Volksverräter zu identifizieren."
Eberhard Alexander Gauland, Gichtwähler

"Unbegreiflich, wie viele Menschen Faschisten gewählt, also ihre Stimme den Grünen gegeben haben."
Gregor Gysi, Alt-Left-Aktivist

"Im Vorfeld von einer 'Schicksalswahl' gesprochen zu haben, halte ich für einen Fehler. Sicher, die Wähler haben politische Weichen neu gestellt. Aber unterm Strich müssen sie nach wie vor alle im Osten wohnen."
Robert Habeck, Demokratiebringer

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Politikerstimmen zum Woodstock-Jubiläum

"Es muss wunderbar mitanzusehen gewesen sein, wie diese fruchtbare grüne Wiese zertrampelt wurde und sich nach und nach in braunen Schlamm verwandelt hat, der all diese linksversifften Gutmenschen bedeckte. Herrlich!"
Alexander Gauland, Alt-33er

"Ach ja, Three Days of Peace and Music. Das ist schon schön. Aber in meinem Kopf sieht es eigentlich die ganze Zeit so aus. Lalala…"
Robert Habeck, Möchtegernhippie

"Das war wirklich unglaublich: tagelang nur gute Musik, Drogen und Sex, Sex, Sex natürlich. Wie? Welches Festival? Ich rede vom CSU-Parteitag!"
Horst Seehofer, heimlicher Hippie

"Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: Ich habe im Fernsehen die Bilder gesehen. Alle liegen sich in den Armen, die Scorpions singen Wind of Change und irgendwo im Hintergrund hüpfen Menschen über eine Mauer. Ich hatte damals wirklich das Gefühl, dass eine neue Ära anbricht."
Angela Merkel, Revoluzzerin 

"Wenn die Hippies drei Tage lang ein harmloses Fleckchen Erde zerstören, ist das Kunst, aber wenn meine Bundeswehr ein bisschen im Moor zündelt, ein schwerwiegender Fehler. Unfair! Gut, dass ich mich damit jetzt nicht mehr beschäftigen muss …"
Ursula von der Leyen, Wehrdienstverweigerin

"Da muss ich an meine wilde und gefährliche Zeit bei den Jusos denken. Zum Glück ist die vorbei."
Olaf Scholz, einstiger Langhaarträger

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Promistimmen zu den Fleischsteuer-Plänen

"Klare Sache: Statt die Steuern zu erhöhen, sollte man lieber die Kraftwerke in Deutschland fördern. Dann würden die Deutschen aufhören im Dunkeln Fleisch zu fressen!"
Clemens Tönnies, Klartexter

"Flauschsteuer? Na klar!"
Robert Habeck, Biofleisch

"Ein Kind, das kein Fleisch isst, hat auf einer Grundschule einfach noch nichts zu suchen …"
Carsten Linnemann, Pädagoge

"Mit meiner Partei ist eine Fleischsteuer nicht zu machen. Da hat die FDP eine ganz klare Position."
Sigmar Gabriel, Liberaler

"Tut mir leid, ich habe dazu noch keine Meinung. Das muss ich zuerst mit Nestlé besprechen."
Julia Klöckner, Werbe-Ikone

"Fleischsteuer? Gilt die auch für Steaks? Und diese leckeren Würstchen, die ich gerne den ganzen Tag zwischendurch nasche? Um Himmel Willen, nein!"
Peter Altmaier, Naschkatze

 

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Prominente zur Freilassung von Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete

"Ich kann die Kritik an Italien und Matteo Salvini nicht verstehen: Flüchtlingen nicht zu helfen, ist nun mal europäisches Recht. Und wir müssen das Recht jetzt durchsetzen, sonst verlieren wir das Vertrauen unserer Wähler."
Horst Seehofer, Seenot-Ratte

"Das wird Thema meiner nächsten Sendung. Zu Gast sind dann Uwe Junge, Alexander Gauland, Björn Höcke, Alice Weidel, drei Faschos, zwei Nazis und möglicherweise auch jemand von der NSDAP. Wird eine spannende Runde, unbedingt einschalten!"
Frank Plasberg, AfD-Pressesprecher

"Jeder, der für Sea Watch spendet, muss nun mit Haftstrafen rechnen: Für jeden Euro gibt's ein Jahr Knast."
Matteo Salvini, Fascholini

"Ich freue mich, dass Carola Rackete wieder frei ist – dafür sollten die Italiener aber einen anderen Deutschen einsperren, Robert Habeck zum Beispiel."
Christian Lindner, Waterboarder

"Jaja, schon gut, meinetwegen kann auch Frau Rackete EU-Kommissionspräsidentin werden, Hauptsache, die ganze Sache ist irgendwann vorbei."
Angela Merkel, EU-Watcherin

"Sie ist frei? Wow, ich hätte nicht gedacht, dass meine Tweets das bewirken können."
Heiko Maas, Zwitscher-Kapitän

"Warum wurde diese Rechtsbrecherin freigelassen? Auf die Italiener kann man sich echt nicht mehr verlassen. Ich bin maßlos enttäuscht."
Hans-Georg Maaßen, CDU-Hoffnung

"Musste man Frau Rackete wirklich freilassen? Oder hätte man sie besser nach guter italienischer Tradition einbetonieren sollen? Meine Redaktion arbeitet gerade an einem lesenswerten Pro und Kontra. Ich bin selbst ganz gespannt."
Giovanni di Lorenzo, Investigativ-Journalist

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Sollten Nicht-Mitglieder über die SPD-Führung abstimmen?

"Eine hervorragende Idee! Ich stimme für Martin Schulz, der hat das letztes Mal schon gut gemacht!"
Angela Merkel, bald parteilos 

"Meiner Meinung nach sollten Nicht-Mitglieder nicht über die SPD-Parteiführung abstimmen. Die Partei sollte weiter daran arbeiten, ein kleiner, elitärer Haufen zu werden. Das finde ich sehr sympathisch."
Christian Lindner, klein und elitär 

"Ich befürworte Oppermanns Vorschlag! Moment mal, wieso fragen Sie mich das überhaupt? Ich bin doch SPD-Mitglied! Oder nicht?" 
Thilo Sarrazin, eventuell bald parteilos 

"Eine Nicht-Mitglieder-Befragung halte ich für sinnvoll. Ich würde sogar noch weiter gehen und mich dann als Nicht-Mitglied auch zur Wahl stellen!"
Oskar Lafontaine, ehemaliges Nicht-Nicht-Mitglied 

"Wahlen, Wahlen, Wahlen! Wahlen haben der SPD doch wirklich schon genug geschadet! Manchmal muss man einfach sein Ding durchziehen, ohne die anderen zu fragen, und zwar solange, bis der Europäische Gerichtshof am Ende alles kompromisslos einstampft!" 
Andreas Scheuer, nicht mit Glied 

"Fünf Euro? Sorry, das ist mir demokratische Teilhabe nicht wert."
Annegret Kramp-Karrenbauer, Nicht-Demokratin

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Politiker reagieren auf Mord an Walter Lübcke

"Bei so einer Tat muss man seine Toleranz schon sehr erweitern. Aber das kriege ich auch noch hin."
Joachim Gauck, Freiheitsextremist

"Jetzt, wo sich dieser – wie heißt das noch? – ach, ja: Rechtsextremismus gegen Menschen richtet und nicht mehr nur gegen Ausländer, muss man mal ein Auge drauf werfen, hahahü."
Horst Seehofer, Heimatexperte

"Also, zumindest kurz vor Wahlen sollte man so etwas verbieten."
Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Nahles

"Ja, ich habe Walter Lübcke mit auf dem Gewissen. Kleiner Scherz! Ich habe doch gar kein Gewissen."
Erika Steinbach, Nazilobbyistin

"Ich hatte anfangs auch einen Grünen im Verdacht – aber jetzt rudere ich natürlich zurück. Oje, wieso fragen Sie mich überhaupt nach so etwas? Habe ich etwa eine wichtige Funktion inne? Wie bitte, ich bin WAS?"
Torsten Schäfer-Gümbel, SPD-Hoffnung

"Warten Sie, irgendwas dreist Dummes fällt mir dazu bestimmt gleich ein. Mist, nein. Bin etwas außer Form gerade."
Boris Palmer, Hilfssheriff

"Es liegen keine Belege dafür vor, dass es einen Mord gegeben hat."
Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Verfassungsschützer

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Zum 70-jährigen Jubiläum: Was halten deutsche Promis vom Grundgesetz?

"Ich freue mich, dass es das Grundgesetz gibt, denn sonst hätte ich keinen Job."
Katarina Barley, ab dem 26. Mai arbeitssuchend

"Die wichtigste Grundlage der deutschen Gesellschaft. Wird aber leider immer mehr von arabischen Großfamilienkriminellenclans zerstört, die alles platt machen, was ihnen in den Weg kommt. Moment, es klingelt…"
Jan Fleischhauer, derzeit Intensiv

"Ich freue mich besonders darüber, dass ausgerechnet zum 70-jährigen Bestehen des Grundgesetzes 70 Personen nach Afghanistan zurückgeführt worden sind. Juhu, Abschiebung!"
Horst Seehofer, derzeit herzlos

"Dieses widerliche Ding, das uns die Amis aufgedrängt haben. Da ist es fast ein bisschen schön, dass die Flüchtlinge es jetzt so mit Füßen treten…"
Alexander Gauland, kritischer Geist

"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber das ist ja ein Konjunktiv! Und deswegen nicht ernst gemeint. Wegen 'Würde', verstehen Sie? Hihi!"
Oliver Welke, Hochleistungskabarettist

"Solange die Bienenrechte darin nicht festgeschrieben sind, versetzt mir dieses Grundgesetz einen Stich."
Robert Habeck, wortgewandt

"Wichtig ist, dass ins Grundgesetz kommt, dass auch Frauen häufiger was sagen dürfen, und sei es ganz am Schluss."
Andrea Nahles, Das Ende

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Briefe an die Leser

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg