Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser wissen mehrNur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Schweiz-Boykott jetzt!

Am Sonntag haben die Eidgenossen per Volksentscheid für die Beschränkung der "Masseneinwanderung" gestimmt. Das Ergebnis hätte niemanden überraschen sollen – denn wer hat bereits im Juni 2012 auf die Fremdenfeindlichkeit des unheimlichen Bergvölkchens aufmerksam gemacht? Genau, TITANIC. Den Bericht über die Aktion "Deutsche, wehrt euch, kauft nicht bei Schweizern!" kann ab sofort online nachgelesen werden.

(Wer es lieber gedruckt mag, kann das entsprechende Heft in unserem Online-Shop nachbestellen.)

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser wissen mehr Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser wissen mehr

Das Bangen um Michael Schumacher geht weiter, möglicherweise wird der Wahlschweizer nie wieder skifahren können. Aber: daß es überhaupt so weit kommen konnte, wissen TITANIC-Leser schon seit vier Jahren, konnten sie doch in der Märzausgabe 2010 auf Seite 43 dieses – damals unverständliche – Gemälde des prophetischen Zeichners Ernst Kahl bewundern.

Drum merke: Wer regelmäßig über dramatische Geschehnisse aus der Zukunft informiert werden möchte, schließt ein TITANIC-Abo ab – und sichert sich obendrein eine unbezahlbare Prämie. Worauf warten Sie noch?

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser wissen mehr Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser wissen mehr

Pikante Vorwürfe gegen Ex-CDU-Vorzeigestreber Eckart von Klaeden: Der Daimler-Cheflobbyist soll schon während seiner Zeit als Staatsminister an brisanten Milliardendeals beteiligt gewesen sein, traf sich angeblich 25 Mal mit einem Goldman-Sachs-Banker. 

Windige Transaktionen, geheime Treffen? Daß von Klaeden derlei zuzutrauen ist, wissen TITANIC-Leser seit zwölfeinhalb Jahren: Wie sich der damalige parlamentarische Geschäftsführer im Mai 2001 zu einem Schwarzgeldtreffen nach Luzern locken ließ, kann man hier nachlesen.

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser wissen mehr Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser wissen mehr!

Das Ergebnis der Bundestagswahl erfuhren TITANIC-Leser bereits am Freitag in einer ersten Prognose.

Wer auch nach der Wahl die vorzeitigsten Vorhersagen, die treffendsten Top-Analysen, die frischsten Fiction-Facts haben möchte, sollte am Freitag die neue TITANIC kaufen!

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser wissen mehr Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser wissen mehr!

"Wenn 'Schnulli' an 'Oberschnulli' etwas schreibt und in E-Mails darüber gerätselt wird, was 'Knödel' dazu gemeint hat, versteht der Außenstehende gewöhnlich nur Bahnhof. (...) Die Herren, die sich bei Gelegenheit auch noch 'dicke Schnulliumarmungen' zukommen ließen, sind der Event-Manager Manfred Schmidt und Olaf Glaeseker, der frühere Regierungssprecher in Hannover und langjährige Vertraute von Christian Wulff. Der ehemalige Ministerpräsident und Ex-Bundespräsident wiederum soll 'Knödel' sein, weil er bei Reden die Worte herauspreßt, er 'knödelt' dann."

SZ, August 2013

 

TITANIC, Juli 2010

1 2 3 4 5 6 7 8

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg