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Schweiz-Boykott jetzt!

Am Sonntag haben die Eidgenossen per Volksentscheid für die Beschränkung der "Masseneinwanderung" gestimmt. Das Ergebnis hätte niemanden überraschen sollen – denn wer hat bereits im Juni 2012 auf die Fremdenfeindlichkeit des unheimlichen Bergvölkchens aufmerksam gemacht? Genau, TITANIC. Den Bericht über die Aktion "Deutsche, wehrt euch, kauft nicht bei Schweizern!" kann ab sofort online nachgelesen werden.

(Wer es lieber gedruckt mag, kann das entsprechende Heft in unserem Online-Shop nachbestellen.)

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TITANIC-Leser wissen mehr

Das Bangen um Michael Schumacher geht weiter, möglicherweise wird der Wahlschweizer nie wieder skifahren können. Aber: daß es überhaupt so weit kommen konnte, wissen TITANIC-Leser schon seit vier Jahren, konnten sie doch in der Märzausgabe 2010 auf Seite 43 dieses – damals unverständliche – Gemälde des prophetischen Zeichners Ernst Kahl bewundern.

Drum merke: Wer regelmäßig über dramatische Geschehnisse aus der Zukunft informiert werden möchte, schließt ein TITANIC-Abo ab – und sichert sich obendrein eine unbezahlbare Prämie. Worauf warten Sie noch?

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TITANIC-Leser wissen mehr

Pikante Vorwürfe gegen Ex-CDU-Vorzeigestreber Eckart von Klaeden: Der Daimler-Cheflobbyist soll schon während seiner Zeit als Staatsminister an brisanten Milliardendeals beteiligt gewesen sein, traf sich angeblich 25 Mal mit einem Goldman-Sachs-Banker. 

Windige Transaktionen, geheime Treffen? Daß von Klaeden derlei zuzutrauen ist, wissen TITANIC-Leser seit zwölfeinhalb Jahren: Wie sich der damalige parlamentarische Geschäftsführer im Mai 2001 zu einem Schwarzgeldtreffen nach Luzern locken ließ, kann man hier nachlesen.

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TITANIC-Leser wissen mehr!

Das Ergebnis der Bundestagswahl erfuhren TITANIC-Leser bereits am Freitag in einer ersten Prognose.

Wer auch nach der Wahl die vorzeitigsten Vorhersagen, die treffendsten Top-Analysen, die frischsten Fiction-Facts haben möchte, sollte am Freitag die neue TITANIC kaufen!

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TITANIC-Leser wissen mehr!

"Wenn 'Schnulli' an 'Oberschnulli' etwas schreibt und in E-Mails darüber gerätselt wird, was 'Knödel' dazu gemeint hat, versteht der Außenstehende gewöhnlich nur Bahnhof. (...) Die Herren, die sich bei Gelegenheit auch noch 'dicke Schnulliumarmungen' zukommen ließen, sind der Event-Manager Manfred Schmidt und Olaf Glaeseker, der frühere Regierungssprecher in Hannover und langjährige Vertraute von Christian Wulff. Der ehemalige Ministerpräsident und Ex-Bundespräsident wiederum soll 'Knödel' sein, weil er bei Reden die Worte herauspreßt, er 'knödelt' dann."

SZ, August 2013

 

TITANIC, Juli 2010

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«