Newsticker

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Kennt ihr schon die Lobos?


Wenn ein alter Mann und eine junge Frau sich ganz ganz lieb haben, dann kommt da manchmal ein Podcast (früher Sextape genannt) bei raus oder sogar ein Paar, das jetzt immer als Experten-Wir auftritt. Wie sieht es so in Jule und Sascha Lobo aus? TITANIC war exklusiv dabei!

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Das neue Heft ist da!

Die Stimmung in der Ampelkoalition geht den Bach runter: Kanzler Scholz performt in der Öffentlichkeitsarbeit miserabel, die Grünen Baerbock und Habeck glänzen und Christian Lindner (FDP) muss alles bezahlen. Wie lange hält das Bündnis noch? Alle Hintergrundinfos nur im neuen Juniheft!

AUSSERDEM IM HEFT Großer Fotoroman: "Diener des Volkes", Staffel 4 – so geht es mit Präsident Selenskyj weiter. Das Ehepaar Lobo nachgeäfft. Der Atombomben-Atlas Deutschland 2022. Die bizarrsten Promirituale der Welt. Großer Selbsttest: Wie links bin ich wirklich? Und ein Gedicht für Uwe Tellkamp.

Jetzt am Kiosk holen oder online bestellen: Print oder PDF! Und für die Zukunft lohnt sich für SIE GANZ PERSÖNLICH BESONDERS ein TITANIC-Abonnement (mit Prämie!). 

 

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Last Exit Privatklinik

Über Depressionen zu informieren ist wichtig. Aber dient wirklich alles, was (ehemals) depressive Prominente dazu sagen, der Aufklärung? Sind Betroffene immer die besten Ratgeber? Und ist das Tabu um das Thema eigentlich wirklich noch so groß, wie häufig suggeriert wird? Das darf ganz vorsichtig infrage gestellt werden.

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Schopenhauers Hupen


Von Ella Carina Werner 

Herrlich ist es, im Frühjahr durch die Straßen zu schlendern, im Ohr das hymnische Gelärme der Amseln und der Klang der Straßennamen, die ich beim Vorbeilaufen lese. Immer. Alle. Hölderlinstraße, Hindenburgdamm, Krischan-Kreibohm-Weg, Fritz-Flinte-Ring … Namen, die man wunderbar vor sich hin murmeln kann wie ein buddhistisches Ahnengebet.

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Das neue Heft ist da!

Was ist das Geheimnis von Mental-Health-Diktator Wladimir Putin? Wie bleibt er selbst in Extremsituationen stabil und ausgeglichen? Sind es seine Pillen oder tägliche Meditation? Oder beides? TITANIC sucht in der neuen Maiausgabe nach Antworten und Einsichten.

AUSSERDEM IM HEFT Telefonaktion: Der Testlauf für den Zensus 2022. Großer Überblick: Was ist im Krieg erlaubt und was nicht? Innenministerin Nancy Faeser im Porträt. Alles über die Skandalfrisur Dreadlocks. Ein neues Blatt des Merkel-Ruhestandskalenders. Und eine rekordverdächtige Zahl an Comics und Cartoons.

Kaufen Sie die neue TITANIC am Kiosk, im Onlineshop (Print und PDF) und für nachhaltige Selfcare in Zukunft im Abonnement (mit Prämie!).

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Das neue Heft ist da!

Die Erdbeerwinzer Europas sind sich einig: Dieses Jahr wird eine glänzende Saison für die beliebte rote Frucht, alle Vorzeichen stehen auf: Genuss! Egal ob prickelnder Erdbeersekt, köstliche Marmelade oder Kuchen – in der TITANIC-Aprilausgabe finden Sie die besten Erdbeerrezepte.

AUSSERDEM Beilage: Das 100-Milliarden-Euro-Magazin der Bundeswehr. Alle 12 Kandidat/innen zur französischen Präsidentschaftswahl im Stèquebrief. Putin der Bär – die Rückkehr. Das offizielle Gerhard-Schröder-Starposter. Ein großes Ossiquiz. Und Cartoons für sanktionierte Oligarchen.

Kaufen Sie das Aprilheft am Kiosk und im TITANIC-Shop als Printausgabe oder PDF. Und für die Zukunft wählen Sie ein Abo mit erdbeersüßen Prämien.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
12.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »Ach was – Loriot zum Hundertsten«
12.05.2024 Kleinschönach/Bodensee, Kunsthalle Thomas Gsella
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky