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Nur im neuen Heft: Tesla-Telefonterror

Das Branchen-Portal Teslamag.de berichtet über die Aufmacherstory aus der neuen Märzausgabe, bei der die Redaktion als "Tesla-Europabüro" in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide unbescholtene Bürger und Behörden anrief. In den Telefonaten wurden alle Details und Deals zur geplanten Tesla-Gigafactory geklärt und Anregungen von Kritikern und Befürwortern angenommen.

Alle Protokolle nur in der neuen TITANIC – Mr. Elon Musk approves!

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Das neue Heft ist da!

Schmutziges Geld und asoziale Punchlines!

An jedem Wahlabend machen sie die Fernsehstudios mit derben Rhymes zur Cypher: MC Fotzenfritz und Christian "Der Boss" Lindner. Altwähler und "Spiegel"-Redakteure sind alarmiert, denn die bösen Jungs genießen laut einer Straßenumfrage hohe Street-Credibility bei Erstwählern. Ficken sie sich spätestens 2021 ganz nach oben? Alle Antworten nur in der neuen TITANIC-Märzausgabe!

Außerdem im Heft: Tesla-Telefonterror in Brandenburg: Was Elon Musk mit den Bürgern der Gemeinde Grünheide plant. Die Corona der Modeschöpfung: Seuchen-Fashion aus dem Hause Covid-19. Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel. Ein Plädoyer pro Udo Lindenberg. Und die endgültige CO2-Bilanz Ihrer Lieblingsserien.

Kaufen Sie das neue Heft bei jedem Mercedes-Händler weltweit oder am Bahnhofskiosk ihres Vertrauens! Und wenn Sie – husthust, Corona, husthust – das Haus nicht verlassen wollen bestellen Sie es bequem im Webshop: Print, PDF, App. Und für die Zukunft: ein Abo mit Prämie! Oder: eine Gold-Mitgliedschaft!

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Hausmitteilung: TITANIC-Februar-Cover aktualisiert

Die TITANIC-Redaktion bedauert, dass die Titelseite der Februarausgabe (hier kaufen!) bereits fünf Tage nach Erscheinen überholt ist, und stellt daher an dieser Stelle eine aktualisierte Version bereit. Alle, die das Heft schon erhalten haben, sind aufgerufen, das Update mit Schere und Kleber selbst durchzuführen.

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Das neue Heft ist da!

100 Jahre NSDAP – eine deutsche Erfolgsgeschichte. Die Februar-TITANIC feiert das wichtigste Jubiläum des Jahres!

Erfahren Sie alles über Ex-Papst Benedict XVI und seinen neuen Keuschheits-Bestseller, staunen Sie über die Szenevergangenheiten unserer Promis und erfahren Sie, was Jürgen Habermas und Slavoj Žižek gemein haben.

Außerdem im Heft: die Grandmothers of Satire, Heinz Strunks Intimschatulle, ein Rundgang durch Wiesbaden – die dümmste Stadt Deutschlands, Hannes Richert und ein Blick auf die deutsch-dänische Freundschaft.

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Jetzt Goldmitglied werden, solange es noch nicht Pflicht ist!

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Lauter bunte Lügen!

Überzuckerte Süßigkeiten und fetthaltige Snacks werden mit fiesen Tricks als »Kindernahrungsmittel« vermarktet, obwohl es so etwas gar nicht gibt. Damit soll jetzt Schluss sein, fordert Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Erste Lebensmittelhersteller reagieren auf das kommende Reklameverbot.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner