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Werbeunterbrechung!

Die Maiausgabe der TITANIC – das Heft für den Friseurbesuch! Blättern Sie durch viele bunte Seiten und erfahren Sie, welche Ihrer Lieblingspromis noch am Leben sind. Oder nutzen Sie Cover-Bat-Boy DROZZY DROSTBOURNE als Inspiration für Ihren neuen Look

Jetzt am Kiosk oder sicher in der App und im Onlineshop erhältlich!

Für den sicheren Rundumschutz: die TITANIC-Goldmitgliedschaft!

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Das neue Heft ist da!

Idol oder Irrer? Der Dark Prince der Charité ist Cover-Bat-Boy der Maiausgabe! Das erste Heft, das die Redaktion vollständig im Home Office erstellt hat. Mit allen Informationen, die Ihnen in der Ausnahmesituation weiterhelfen – außer Sie sind infiziert! 

Außerdem im Heft: Das große Corona-Spezial zu allen Aspekten der Krise: Welche Events werden wann nachgeholt? Welche Aktien müssen Sie jetzt kaufen? Welchen Todeszahlen können Sie trauen? Was machen Stars wie Heinz Strunk im Lockdown? Wer schreibt gerade den besten Corona-Roman? Und welche Promis überleben das Virus? 

Jetzt am Kiosk oder sicher in der App und im Onlineshop!

Bald ohnehin bundesweit Pflicht: die TITANIC-Goldmitgliedschaft!

 

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Das neue Heft ist da!

O Schreck! Kaum hat man sich an die erste Killerpandemie gewöhnt, droht bereits der nächste Erreger das Land zu übermannen. Kommt er aus einem geheimen Labor oder doch von einer Horde überpotenter Bonobos? Die April-TITANIC stellt Nachforschungen an!

Außerdem im Heft: Der große Fotoroman "Die Getriebenen", der auf einem Film basiert, welcher auf einem Buch basiert, das auf wahren Begebenheiten basiert. Frisch aus dem Innenministerium: Strategien gegen Rechtsterror. Neuen Serien mit grauen Stars. Spannende Fälle für Richter Xi, 3 (!) Seiten Katz & Goldt, die Intimschatulle von Heinz Strunk und vieles mehr.

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, aber Sie kaufen es gefälligst im Onlineshop (Print oder PDF), in der App oder schließen ein Abo ab.

Tipp: Jetzt Goldmitglied werden und den vollen Pflegekomfort genießen!

 

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Der TITANIC Quarantäne-Service

Sie haben Camus' "Die Pest" schon zweimal diese Woche gelesen, kennen alle Klopapierwitze, die das Internet hergibt, und die Kontaktarmut führt bei Ihnen langsam zu absonderlichem Verhalten?
Dann laden Sie sich jetzt die TITANIC-Märzausgabe vollkommen gratis herunter und entfliehen Sie dem Elend.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«