Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Grill die Ampel

Diese Regierungsentscheidung war für das deutsche Gaststättengewerbe nur schwer verdaulich: Ende 2023 hatte sich die Koalition darauf geeinigt, den während der Corona-Pandemie und in der Energiekrise vorübergehend auf 7 Prozent gesenkten Steuersatz für Speisen in Restaurants und Cafés in diesem Jahr wieder auf unappetitliche 19 Prozent anzuheben. Die Branche befürchtet nun für die kommenden Monate eine satte Pleitewelle. Doch SPD, FDP und Grüne haben die Rechnung ohne den Gastwirt gemacht. TITANIC stellt Betriebe vor, die mit Innovationsgeist dem eigenen Hungertod trotzen ...

Der komplette Artikel aus dem aktuellen Februarheft: hier!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das neue Heft ist da!

Diese Population möchte die Ampel aufknüpfen!

Wie reagiert sie? Würde die Ampel vielleicht lieber auf den elektrischen Stuhl oder mithilfe der Triage aussortiert werden? Und verhandelt Scholz bereits mit dem Vogelpark Walsrode? Das und mehr erfahren Sie im TITANIC-Tier-Steckbrief.

AUSSERDEM IM FEBRUARHEFT:

Großer Aktionsbericht: TITANIC unterstützt die Bauernproteste, Antisemitismus an Universitäten, neue Restaurantkonzepte gegen die Mehrwertsteuererhöhung, Hendrik Wüst im Porträt, Auszug aus dem neuen Skandalbestseller von Monika Gruber (dokumentiert von Leo Fischer). Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Leo Riegel und Renke Brandt.

Jetzt in jeder Fressnapf-Filiale, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Die wundersame Geschichte von Portemonnaie Banker

Kommt’s, Kinder, setzt’s euch her, gell? Im Kamin brennt ein Feuer, das uns wärmt. Ich hab’ vorhin ein paar Leitzordner mit einem Hunderter angesteckt. O mei! Wo soll man anfangen? Die meisten Geschichten fangen gut an und gehen schlimm aus. So auch diese. Habt’s ihr alle eure heiße Schokolade mit Baileys? Gut, dann geht’s los.

Es waren einmal ein Gemeindebediensteter und eine Erzieherin, nicht fern von hier, in Innsbruck, drüben in Österreich bei den Schluchtenscheißern. Und den beiden war von Berufs wegen naturgemäß oft recht fad. Nach der Arbeit haben sie drum immer bis in die tiefe Nacht hinein geschnackselt. Und wer sich der Schnackselei allzu sündig hingibt – merkt’s euch das! –, den straft der Herrgott mit einem Kind. So kam im Jahr 1977 genau einen Monat nach Führers Geburtstag ein Bub zur Welt. Weil es damals Mode war, nannten sie ihn René Benko. René ist ein französischer Bubenname und heißt übersetzt: der Spendable. Und Benko war halt der Nachname.

...

Der komplette Artikel von Moritz Hürtgen aus der aktuellen Januarausgabe: hier!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das neue Heft ist da!

Teenie-Terroralarm in deutschen DB-Lounges! Wie konnte sich die GDL-Jugend unbemerkt radikalisieren? Sind Bahnsimulator-Computerspiele schuld? Welche Rolle spielt Terrorfürst Weselsky? In der Januar-TITANIC erfahren Sie alles über die wichtigsten Gefahren im Gleisbett.

AUSSERDEM IM JANUARHEFT: Großer Psychotest: Welcher Grünen-Hass passt zu mir? Positive Jahresvorschau 2024. TikTok-Jugend im Bin-Laden- und Stoiber-Fieber. Die wundersame Geschichte des René Benko. Wie die Ampel das Haushaltsloch stopfen kann. Ideen, Rat und Lebenshilfe von Deuschlandfunk Nova. Milei-Starposter. Mit Cartoons und Comics von KatzundGoldt, Sophia Süßmilch und Rattelschneck.

Jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Seufz! Zuhör! Versteh!

Ganz Gallien ist dem Wahnsinn verfallen: Im neuen Asterix-Band »Die weiße Iris« bringt der Mediziner Visusversus Achtsamkeit und Gewaltlosigkeit in das verrohte Kult-Dorf und löst bei Fans der Comic-Reihe einen Shitstorm aus. Doch keine Sorge – Spoileralarm! –, am Ende ist alles wieder wie vorher und der neumodische Lifestyle ausgemerzt. Da lacht das reaktionäre Leserauge! TITANIC präsentiert weitere Comic-Neuauflagen für Konservative, Boomer und konservative Boomer.

Zum ganzen Artikel: hier!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das neue Heft ist da!

Synapsen im Dystopie-Dauerfeuer! Sind Sie auch permanent reizüberflutet? Machen die Nachrichten Sie fix und fertig? Jede Eilmeldung im Display versetzt Sie in nackte Panik: Bahnstreik, Brotpreise, Black Friday. Jetzt mit TITANIC in den Dezember-Detox!

AUSSERDEM IM DEZEMBERHEFT: Großer Fotoroman: Wie kam es zum Bruch zwischen Sahra Wagenknecht und den Linken? Abschiebe-Abc. Mit TITANIC die Prüfung zum staatlich geförderten Influencer bestehen. Asterix 2.0 und weitere woke Comics. Nachrichtenagentur Hamas. Die neuen betrugssicheren Führerscheinfragen. Justiziable Zoo-Rezensionen und die Antworten der Betreiber. Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Kamagurka und Leo Riegel.

Jetzt an jedem Schweigekloster, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg