Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Dieser Kandidat marschiert durch die Vorwahlen. Kann er weitere Staaten holen? Was bedeutet das für die deutsche Wirtschaft und den Rest der Welt? Sollte die NATO noch auf ihn zählen? Müssen wir uns demnächst selbst verteidigen? Werden die Airbags der Demokratie das aushalten? Antworten liefert die März-TITANIC.

AUSSERDEM IM MÄRZHEFT: Großes Demokratie-Spezial. Neue Splitterparteien. 1000 heitere Zitate. Mit Putin auf Wahlkampftour. Die besten Demo-Schilder gegen Rechts. Wer ist Donald Trump? Geplante Obsoleszenz im Test. Alles zum Caspar-David-Friedrich-Jahr. Mit Cartoons und Comics von Renke Brandt, Leo Riegel und Rattelschneck.

Jetzt an jedem Grenzhäuschen, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

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Grill die Ampel

Diese Regierungsentscheidung war für das deutsche Gaststättengewerbe nur schwer verdaulich: Ende 2023 hatte sich die Koalition darauf geeinigt, den während der Corona-Pandemie und in der Energiekrise vorübergehend auf 7 Prozent gesenkten Steuersatz für Speisen in Restaurants und Cafés in diesem Jahr wieder auf unappetitliche 19 Prozent anzuheben. Die Branche befürchtet nun für die kommenden Monate eine satte Pleitewelle. Doch SPD, FDP und Grüne haben die Rechnung ohne den Gastwirt gemacht. TITANIC stellt Betriebe vor, die mit Innovationsgeist dem eigenen Hungertod trotzen ...

Der komplette Artikel aus dem aktuellen Februarheft: hier!

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Das neue Heft ist da!

Diese Population möchte die Ampel aufknüpfen!

Wie reagiert sie? Würde die Ampel vielleicht lieber auf den elektrischen Stuhl oder mithilfe der Triage aussortiert werden? Und verhandelt Scholz bereits mit dem Vogelpark Walsrode? Das und mehr erfahren Sie im TITANIC-Tier-Steckbrief.

AUSSERDEM IM FEBRUARHEFT:

Großer Aktionsbericht: TITANIC unterstützt die Bauernproteste, Antisemitismus an Universitäten, neue Restaurantkonzepte gegen die Mehrwertsteuererhöhung, Hendrik Wüst im Porträt, Auszug aus dem neuen Skandalbestseller von Monika Gruber (dokumentiert von Leo Fischer). Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Leo Riegel und Renke Brandt.

Jetzt in jeder Fressnapf-Filiale, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

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Die wundersame Geschichte von Portemonnaie Banker

Kommt’s, Kinder, setzt’s euch her, gell? Im Kamin brennt ein Feuer, das uns wärmt. Ich hab’ vorhin ein paar Leitzordner mit einem Hunderter angesteckt. O mei! Wo soll man anfangen? Die meisten Geschichten fangen gut an und gehen schlimm aus. So auch diese. Habt’s ihr alle eure heiße Schokolade mit Baileys? Gut, dann geht’s los.

Es waren einmal ein Gemeindebediensteter und eine Erzieherin, nicht fern von hier, in Innsbruck, drüben in Österreich bei den Schluchtenscheißern. Und den beiden war von Berufs wegen naturgemäß oft recht fad. Nach der Arbeit haben sie drum immer bis in die tiefe Nacht hinein geschnackselt. Und wer sich der Schnackselei allzu sündig hingibt – merkt’s euch das! –, den straft der Herrgott mit einem Kind. So kam im Jahr 1977 genau einen Monat nach Führers Geburtstag ein Bub zur Welt. Weil es damals Mode war, nannten sie ihn René Benko. René ist ein französischer Bubenname und heißt übersetzt: der Spendable. Und Benko war halt der Nachname.

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Der komplette Artikel von Moritz Hürtgen aus der aktuellen Januarausgabe: hier!

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Das neue Heft ist da!

Teenie-Terroralarm in deutschen DB-Lounges! Wie konnte sich die GDL-Jugend unbemerkt radikalisieren? Sind Bahnsimulator-Computerspiele schuld? Welche Rolle spielt Terrorfürst Weselsky? In der Januar-TITANIC erfahren Sie alles über die wichtigsten Gefahren im Gleisbett.

AUSSERDEM IM JANUARHEFT: Großer Psychotest: Welcher Grünen-Hass passt zu mir? Positive Jahresvorschau 2024. TikTok-Jugend im Bin-Laden- und Stoiber-Fieber. Die wundersame Geschichte des René Benko. Wie die Ampel das Haushaltsloch stopfen kann. Ideen, Rat und Lebenshilfe von Deuschlandfunk Nova. Milei-Starposter. Mit Cartoons und Comics von KatzundGoldt, Sophia Süßmilch und Rattelschneck.

Jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

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Seufz! Zuhör! Versteh!

Ganz Gallien ist dem Wahnsinn verfallen: Im neuen Asterix-Band »Die weiße Iris« bringt der Mediziner Visusversus Achtsamkeit und Gewaltlosigkeit in das verrohte Kult-Dorf und löst bei Fans der Comic-Reihe einen Shitstorm aus. Doch keine Sorge – Spoileralarm! –, am Ende ist alles wieder wie vorher und der neumodische Lifestyle ausgemerzt. Da lacht das reaktionäre Leserauge! TITANIC präsentiert weitere Comic-Neuauflagen für Konservative, Boomer und konservative Boomer.

Zum ganzen Artikel: hier!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella