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TITANIC Lifehacks: So bleibt es in der Wohnung auch im Sommer angenehm kühl

Stellen Sie die Heizung aus: In den Wintermonaten ist die sogenannte Heizung, ein meist weißliches und gut verstecktes technisches Gebilde zum Temperaturausgleich, i.d.R. standardmäßig angeschaltet und sorgt dafür, daß es in der Wohnung nicht zu kalt wird. Im Sommer, wenn die Temperaturen ohnehin steigen, kann sich dies jedoch schnell zum Nachteil entwickeln. Suchen Sie die Heizungen in Ihrer Wohnung und drehen Sie die Regler von "5" auf "0". Die Temperaturen werden nach und nach zurückgehen.

Öffnen Sie die Fenster: Fenster sind nicht nur praktisch, um den Müll loszuwerden, sie haben auch den angenehmen Nebeneffekt, daß sich mit ihrer Hilfe die Raumluft beeinflussen läßt. Öffnen Sie ein Fenster, um Sauerstoff hineinzulassen oder die Temperatur der Wohnung anzupassen. Vorsicht: Je nachdem, ob es draußen kälter oder wärmer wird, lassen Sie damit vielleicht auch warme Luft hinein. Tip: Nachts für Frischluft sorgen, da ist es meist kälter als tagsüber.

Jalousien und Rolläden nutzen: Lassen Sie sich nicht täuschen, wenn die Sonne auf Ihre Fensterscheiben oder die Balkontüren knallt. Selbst wenn Sie die Wohnung geschlossen halten, findet die Sonne ihren Weg hinein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß die Sonnenstrahlen auch durch die Scheibe hindurch noch Wärme transportieren. Das glauben Sie nicht? Probieren Sie es aus. Verdunkeln Sie die Scheiben teilweise oder vollständig mit dem Rolladen. Die Sonnenstrahlen haben es nun schwerer, nach drinnen zu gelangen, da sie abgeblockt werden. Ein spürbarer Unterschied.

Kleidung anpassen: Der Sommer bietet den Vorteil, daß kein Schnee mehr vom Himmel fällt und auch das Erkältungsrisiko zurückgeht. Zwar lassen sich leider ein paar Wochen lang keine Schneemänner mehr bauen, dafür können Sie aber auch den Wintermantel getrost ausziehen, ob drinnen oder draußen, ohne Gefahr zu laufen, vom Wetter überrascht zu werden oder sich zu erkälten. Hängen Sie den Rentierpullover mitsamt Snowboardhose gleich mit in den Schrank. Bekleidungsgeschäfte bieten gerade im Sommer extra Kleidung, die speziell für die warmen Monate konstruiert wurde. Diese ist aus insgesamt dünneren Materialien gefertigt und erhältlich in Form von kurzen Hosen oder ärmelloser Oberbekleidung, so daß sich weniger Hitze anstaut. Clever und in jedem Fall eine lohnende Investition.

Kategorie: Allgemein



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Briefe an die Leser

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

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 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

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Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
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