Newsticker

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Premiumdenker der Gegenwart (37)

Name: Lindner

Vorname: Christian

Spitznamen: Startup-Maus, Ei-Account, Mörder (Hauptmann der Reserve)

Hauptwerke: "FDP 2017: gleicher Scheiß, grelle Farben", "Hey there! I am using Whatsapp, Twitter, Facebook & Elitepartner!", "Ich is ich is ich is ich – liberale Politik 4.0"

Wurde beeinflußt von: Lobbyisten (Dirk Niebel, Philipp Rösler u.a.), den größten Versagern im Sillicon Valley, Instagram-Filtern

Hat Einfluß auf: Digital Assholes, Speed-Preise in Berlin Mitte, ein paar Longboard-Fahrer mit Bart

Verfeindete Denker: alle, die ihn blockieren

Befreundete Denker: die Töchter und Söhne von Ärzten/Apothekern/Hoteliers, 

Bester Satz: "Hoffentlich wählen uns nicht zu viele – sonst muß ich mit der Merkel regieren und kann nicht mehr den ganzen Tag Twitter-Meldungen retweeten, in denen mein Name vorkommt."

Leser, die Christian Lindner mögen, mögen auch: Hartz IV, Stellungnahmen von Jens Spahn, Abistreiche, Fragen von Claus Strunz, Flirts mit Rainer Brüderle, Jägermeister

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Premiumdenker der Gegenwart (36)

Name: Kim

Vorname: Jong-un

Spitznamen: Kim Rakete, Kim Jong-un-hold, Reisbällchen, Der Fettwahnsinnige, Fat Man

Hauptwerke: Apocalypse soon, Ein nukleares Wintermärchen, Korealand ist abgebrannt, Kim Kong, Es gibt nur einen Kim Jong-un

Wurde beeinflußt von: Blau-rotem Blut, zu viel radioaktiver Strahlung, Ja-Sagern, Sagen über seinen Opa 

Hat Einfluß auf: 24 Mio. Hungerleider, 50 Mio. Angstpatienten, den anderen Irren in Washington D.C., China

Verfeindete Denker: Donald J. Trump, Moon Jae-in, Mahatma Gandhi, Edward Snowden 

Befreundete Denker: Donald J. Trump, Kim Il-sung, Kater Karlo

Bester Satz: "Und wenn morgen die Welt untergeht, werde ich heute noch eine Rakete testen."

Leser, die Kim Jong-un mögen, mögen auch: Leere Reistöpfe, leere Bäuche, leere (breite) Straßen, leere Phrasen, Skorbut, Blutrache, Marschmusik, Marschflugkörper, Handarbeit, Urban Gardening, Schauprozesse

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Premiumdenker der Gegenwart (35)

Name: Duterte

Vorname: Rodrigo

Spitznamen: Don Executerte, Idi Philippin, Rodrigo Despote

Hauptwerke: "Der Drogentotmacher", "Der (kurze) Prozeß", "Wir toten Kinder vom Bahnhof Manila"

Wurde beeinflußt von: Testosteron, Gewaltphantasien, zu viel Beinfreiheit

Hat Einfluß auf: Stammtische, Terroristenrekrutierung, die Bauindustrie

Verfeindete Denker: Papst Franziskus, Drogenbeauftragte weltweit

Befreundete Denker: Donald Trump, Baschar al-Assad, Jack the Ripper

Bester Satz: "Bevor ihr euch den goldenen Schuß setzen könnt, habe ich euch die Rübe schon dreimal weggeblasen, ihr gottverfickten Hurensöhne!"

Leser, die Rodrigo Duterte mögen, mögen auch: standrechtliche Erschießungen, Ballerspiele, einfache Strickmuster

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Premiumdenker der Gegenwart (34)

Name: Safranski

Vorname: Rüdiger

Spitznamen: Die philosophische Bratwurst, ein Bademeister aus Deutschland

Hauptwerke: "Nietzsche für Trinker", "Goethe für Schwätzer", "Gödel für Dödel"

Wurde beeinflußt von: Heidi Heidegger und Ziegenpeter Sloterdijk

Hat Einfluß auf: Elke Heidenreich, Helene Fischer

Verfeindete Denker: Ludwig Börne, Frank Thiel

Befreundete Denker: Dieser eine Schauspieler, dessen Gesicht fast jeder, aber dessen Namen fast niemand kennt (Ulf?)

Bester Satz: "Safranski und Rodel gut!"

Leser, die Rüdiger Safranski mögen, mögen auch: den Sex-Appeal von Martin Schulz, den Börne-Preis, (literarische) Behandlungen mit Botox (Strauß)

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Premiumdenker der Gegenwart (33)

Name: Le Pen

Vorname: Marine

Spitznamen: Pennerin, Frontsau National, Volksempfängerin

Hauptwerke: "Kommt ein Moslem nach Frankreich und will hier leben... Hahaha! – Die 1000 besten Ausländerwitze", "Handbuch Faschismus", "Einen Weltkrieg anfangen – Warum eigentlich immer nur die Deutschen...?"

Wurde beeinflußt von: einem Studium der Rechts(extrem)wissenschaften, ihrem Vater Jean-Adolf Le Pen, schlechtem Rotwein

Hat Einfluß auf: Französinnen und Franzosen mit Hitlerbärtchen

Verfeindete Denker: Angela Macron, Emmanuel Merkel, zum Islam konvertierte Baguettes

Befreundete Denker: Wladimir Trump, Donald Putin, Frösche ohne Migrationshintergrund

Bester Satz: "Wenn ich am 7. Mai zur Präsidentin gewählt werde, baue ich auch eine Mauer – eine Mauer zu Deutschland! Versprochen!"

Leser, die Marine Le Pen mögen, mögen auch: Dummheit, Videobotschaften von Frauke Petry, die Todesstrafe

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Premiumdenker der Gegenwart (32)

Name: Scheuer

Vorname: Andreas

Spitznamen: A. Sch., der Andichrist(soziale)

Hauptwerke: "Say it loud, say it clear, refugees aren't welcome here!", "Bautzen, Vorra, Heidenau – die schönsten Asylurlaubsorte in Deutschland"

Wurde beeinflußt von: Entscheidungen des BAMF, ZDF-Politbarometer, rechtsdrehenden Joghurtkulturen von Müllermilch

Hat Einfluß auf: AfD-Wahlergebnisse, Facebookprofilaufrufe von Generalvikaren

Verfeindete Denker: ministrierende senegalesische Fußballspieler (weltweit: 3), Pro Asyl

Befreundete Denker: Parteivorsitzende (Horst Seehofer), besorgte Bürger (Horst Seehofer), Rechtspopulisten (Horst Seehofer), Rassisten (…), Arschgeigen (Markus Söder)

Bester Satz: "Ich bin drei Jahre hier – als CSU-Generalsekretär. Mich kriegen Sie nie wieder los."

Leser, die Andreas Scheuer mögen, mögen auch: Charakterschweine, Tim Toupet ("Du hast die Haare schön"), Hakenkreuzschmierereien, Sportpalastreden

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Premiumdenker der Gegenwart (31)

Name: Clinton 

Vorname: Hillary

Spitznamen: Bills Bunny, Money Girl, Oma Machtgeil

Hauptwerke: "Make Hillary great again", "I, Robot", "Yes, I can (be a Schreckschraube)"

Wurde beeinflußt von: der Wall Street, E-Mails, sehr vielen weißen Männern

Hat Einfluß auf: ihren Kontostand, Tweets von Donald Trump

Verfeindete Denker: Bernie Sanders, Monica Lewinsky, russische Hacker (z.B. Edward Snowden)

Befreundete Denker: Bill Clinton, Jürgen Klinsmann, Mickey Mouse

Bester Satz: "Den USA würde eine Frau im Weißen Haus sicherlich guttun – aber jetzt komme erstmal ich!"

Leser, die Hillary Clinton mögen, mögen auch: Hollywoodfilme, Bücher von Michael Moore, Drohnen, Sex mit Bill Clinton, Sex mit Donald Trumps Frisur

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Nice one, Ted Cruz!

Sie sind US-Senator und mittlerweile auch hierzulande als rechter Hardliner und Schwurbelkopf der Republikaner halbwegs bekannt. Derzeit setzen Sie sich für die Begrenzung auf zwei Amtszeiten für Senator/innen ein. Und wollen gleichzeitig für eine eigene dritte kandidieren.

Diesen Ansatz finden wir sehr vielversprechend, um die Anliegen Ihrer Partei durchzubringen. Sie sollten ihn unbedingt auch auf andere Themen anwenden! Unsere Vorschläge: Waffenniederlegungen gegen schärfere Waffengesetze, Abtreibungskliniken gegen Abtreibungen und offene Grenzen gegen Einwanderung.

Für weitere Tipps stehen jederzeit zur Verfügung:

Ihre Snowflakes von Titanic

 Gute Idee, Porsche-Vorständin Barbara Frenkel …

Sie haben Ihre Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass die Regierung das (zufälligerweise auch von Porsche produzierte) synthetische Benzin, also E-fuels, subventionieren und somit billiger machen müsse. Denn: »Der Kraftstoff, den wir herstellen, ist viel zu teuer, als dass wir ihn so verwenden könnten.«

Dieser Superidee schließen wir uns gerne an: Wir tippen jetzt jedes Heft auf unseren eigens entwickelten »E-tools« (Kryptotinte), aber weil das doch aufwendiger ist als die Arbeit am PC, fordern wir dann gemeinsam mit Porsche Geld vom Staat, um die Heftkosten zu drücken, ja? Nein? Dann sehen Sie bitte endlich ein, dass Sie sich mit Ihrer ineffizienten Deppentechnologie auf dem Markt nicht durchsetzen werden, und sagen Sie Ihren peinlichen Brummbrumms Lebewohl.

Wünscht Ihnen keine gute Fahrt: Titanic

 Hallo, Literaturkritik!

Was ist los mit Dir? Alt geworden? Müde? Wir waren doch so gut aufeinander eingespielt: Du liest ein neues Werk von Raphaela Edelbauer (»Das flüssige Land«, 2019 / »Dave«, 2021), gerätst aus dem Häuschen, schreibst irgendwas wie »sprachlich souverän« und »Raffinesse« und »Kafka« und »enorme Sprachmächtigkeit« und abermals »Kafka«, und wir schauen uns das schwergelobte Werk etwas genauer an und finden lauter wundersame Stellen, die Du wahrscheinlich überlesen hast: »Der ganze Raum zitterte glückselig vor Neid wie ein trotziger Block Aspik« zum Beispiel. Oder: »Selbst wenn jemand bloß geschäftig und zielgerichtet den Gang hinunterging, war sein Streben vom Habitus eines Handgemenges«. Oder: »Da richtete sich Pawel jäh auf, und die Lider waren wie von transparenten Seilen an der Stirn aufgerafft.«

So weit, so gewohnt. Aber jetzt? Erscheint »Die Inkommensurablen«, Edelbauers dritter Roman in knapp dreieinhalb Jahren – und Du, Literaturkritik, versagst plötzlich. Mäkelst rum! Erstmalig! Hältst das zwar alles weiterhin für »glänzend« und »klaren Stil«, meinst aber, dass sich »da und dort kleine Fehler eingeschlichen« hätten; findest das Buch stur »faszinierend«, aber auch »faszinierend misslungen«; attestierst auf einmal »Manierismus«, ja stellst (mit dem Spiegel) die ganz großen bangen Fragen: »Mist oder Musil?«

Heißt das, dass Dir allmählich was schwant? Dass Du Lunte gerochen hast? Verdacht schöpfst? Dass Dir an Sätzen wie »Dessen Reaktion produzierte eine ungeheure Diskrepanz« oder »Junge Charmeure in Militäruniform liefen ein paar Mädchen nach, die sich beim Kaufen einer Brezel aus der Auslage eines groben Böhmen kokett umdrehten« irgendwas auf-, irgendwas missfällt – Du weißt nur noch nicht, was genau?

Und also R. Edelbauer bloß noch sieben oder acht Romane schreiben muss, bist Du in zehn oder elf Jahren auf dem Laufenden bist, was die Sprachmächtigkeit dieser Art von Literatur betrifft?

Na dann – durchhalten!

Wünscht Titanic

 Bssssssssssssss, Bienen!

Bssssssssssssss, Bienen!

In den USA ist gerade ein Impfstoff für Euch freigegeben worden, nämlich gegen die Amerikanische Faulbrut, die Euch seit einer Weile dahinrafft. Nun wollten wir schon höhnen: »Haha, jetzt wird zurückgestochen! Da merkt Ihr mal, wie unangenehm das ist«, doch dann lasen wir die entsprechende Meldung genauer und erfuhren, dass das Vakzin gar nicht injiziert, sondern dem Gelée Royale für Eure Königinnen beigemengt wird. Erschreckend, wie sich wieder einmal die Impfgegner/innenlobby durchgesetzt hat!

Zeichnet somit erst mal keine Beeontech-Aktien: Titanic

 Ach, »Welt«,

wohl mangels Materials bewarbst Du online einen sieben Jahre alten Artikel aus dem Archiv, und zwar mit den Worten: »Wenn ihr diese Wörter benutzt, wirkt ihr intelligenter.« Dazu ein wahlloses Foto einer jungen Frau.

Nun wollen wir Dich nicht enttäuschen, müssen aber doch auf einen wichtigen Umstand hinweisen, der Dir anscheinend entgangen ist. Man muss nämlich nicht nur bestimmte Wörter benutzen, um intelligent zu erscheinen, sondern diese auch noch in eine komplizierte Reihenfolge bringen, die oft ganz entscheidend ist.

Dumm für oft Welt hält Journalist/innen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 It’s not a Bug

Als Gregor Samsa, Programmierer, eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett erfreulicherweise zu einem ungeheueren Feature verwandelt.

Christian Kroll

 Post vom Mediator

Beigelegt: ein Streit.

Andreas Maier

 Beim mittelmäßigen Zahnarzt

»Bitte weit aufmachen! Nicht erschrecken, meine Mundhöhlentaschenlampe ist mir vorhin ins Klo gefallen, ich muss eine Wunderkerze benutzen.«

Torsten Gaitzsch

 Marktregeln

Leuten, denen es in der Supermarktschlange nicht schnell genug geht und die deshalb eine unschuldige Mitarbeiterin ankeifen, fehlt das nötige Kassenbewusstsein.

Viola Müter

 Medienkritik

Ich kann diese Parfum-Influencer auf Youtube einfach nicht riechen.

Fabian Lichter

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 24.02.:

    Die Deutsche Welle über das Krieg-Spezial im aktuellen Heft und andere themenverwandte Titel (Artikel in russisch, aut. Übersetzung).

  • 10.02.:

    Spiegel berichtet: "EU-Untersuchung Russland soll Fake-'Titanic'-Titelseiten verbreitet haben"

  • 10.01.: "Der Teufel vom Dachboden" – Eine persönliche Pardon-Geschichte in der Jungen Welt von Christian Y. Schmidt.
  • 13.12.:

    Anlässlich des 85. Geburtstages Robert Gernhardts erinnert Christian Y. Schmidt in der Jungen Welt an den Satiriker und Vermieter.

  • 26.10.:

    Chefredakteurin Julia Mateus spricht über ihren neuen Posten im Deutschlandfunk, definiert für die Berliner-Zeitung ein letztes Mal den Satirebegriff und gibt Auskunft über ihre Ziele bei WDR5 (Audio). 

Sonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EUR
Titanic unterwegs
21.03.2023 Koblenz, Ganz Ohr Max Goldt
23.03.2023 Köln, Comedia Max Goldt
23.03.2023 Neuruppin, Kulturhaus Martin Sonneborn mit Gregor Gysi
25.03.2023 Meinerzhagen, Stadthalle Martin Sonneborn