Newsticker

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Jetzt neu! Das TITANIC-Troll-Abo

Sie sind mal wieder GENERVT? Von einem dämlichen MINISTER, einem ALTEN Nazi-Verwandten, einem JUNGEN Nazi-Bekannten, einem KLERIKALFASCHISTEN oder einem besorgten NACHBARN, wollen aber nicht viel GELD AUSGEBEN? Dann haben wir da was für Sie: das neue TITANIC-TROLL-ABO! Für nur 11 EURO können Sie ab sofort jemanden DREI MONATE ÄRGERN – nicht digital, sondern im ECHTEN LEBEN! Hier klicken, Adresse des OPFERS eingeben, zahlen – fertig ist der SPASS!

TITANIC – die 40 Pizzas der Zehnerjahre!

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GröGaZ – Der größte Generator aller Zeiten

Wer und was ist warum wie Hitler?

Es reicht und ist nicht mehr zu überschauen: Türken-Hitler Trump Recep Tayyip Erdoğan unterstellt deutschen Kommunen Nazimethoden – aber stimmt ihm die offizielle Führerpartei AfD zu oder nicht? Niemand blickt mehr durch. TITANIC hilft und hat einen hochkomplexen Algorithmus entwickelt, der Ihnen zuverlässig Auskunft darüber gibt, warum eine Person oder Sache wie Hitler ist. Mit dem Führerzertifikat für Netzgesundheit! Geben Sie einfach einen Namen oder eine Sache ein – und Sie bekommen blitzkriegschnell einen passenden, bombensicheren Hitlervergleich angezeigt, der auch gleich per Email der türkischen Botschaft in Berlin zugestellt wird. Hier testen!

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Aufruf: TITANIC sucht Frank-Walter Steinmeier!

Liebe Leser, geehrte Wähler, werte Bevölkerung,

für einen Artikel in der kommenden Ausgabe der TITANIC suchen wir einen Mann, der den gleichen Namen wie der künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier trägt – oder zumindest sehr ähnlich heißt. Bei Interesse bitte mit Angabe der Telefonnnummer eine kurze Mail an info@titanic-magazin.de unter dem Betreff "Frank-Walter Steinmeier" schicken. Wir melden uns schnellstmöglich. Uns und der deutschen Nation wäre geholfen! Präsidiale Grüße:

TITANIC

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TITANIC-Kampagne "STERNxit" – Gemeinsam Stern.de stoppen

Netzjournalismus ist heutzutage wichtig, um stets auf dem Stand der Dinge zu sein. Eine Zumutung wie Stern.de sollte aber jedem Nutzer erspart bleiben. Jetzt möchte das dreiste Nachrichtenportal seine bemitleidenswerten Nutzer auch noch dazu bringen, die Adblocker abzuschalten. Nur um noch schamloser für Thermomix und Co. werben zu können. Damit das Internet ein kleines Stück besser wird, startet TITANIC als Redaktion nun die Kampagne "STERNxit". Machen Sie mit!

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TITANIC-Sommerspaß: Höfliches Facebook-Zensur-Trolling

Liebe Leserinnen und Leser, werte Facebook-Freunde,
geehrter Mark Zuckerberg,

in den Jahren des fröhlichen Schauprangertums im Facebookpark hat TITANIC feststellen müssen, daß Facebook Zeigefreudigkeit nicht immer belohnt – und Bilder und Links sogar gerne mal ohne Mitteilung und Begründung löscht. In drei Kategorien geschieht das häufiger, aber auch nicht immer:

• Kategorie 1: Nacktheit Diese Kategorie gilt als Klassiker der Facebookzensur, doch blieb zum Beispiel die nackte Merkel (Titel 08/14) unberührt. Dieser Scherz ist dagegen aus der Timeline verschwunden. Weswegen? Zuviel Männerhaut?

• Kategorie 2: Bierwerbung Jeder weiß: Nazikram ist kein Problem auf Facebook. Also muß das Verschwinden dieser "Anzeige" etwas mit dem Bier zu tun haben. Aber so schlecht ist Bitburger doch auch wieder nicht, oder?

• Kategorie 3: Karten, auf denen die Wörter "Facebook" und "dumm" vorkommen Gänzlich rätselhaft ist das Löschen dieser Karte. Ist Facebook wirklich so eitel, daß es nicht in einem Satz mit "dummes Gewäsch" erwähnt werden will? Wo es doch zu 99 Prozent daraus besteht?

Sie sehen: Wir sind ein wenig verwirrt und haben Fragen. Damit diese geklärt werden können und solche – und weitere – Ergüsse aus den drei Kategorien nicht ganz aus der wunderbaren Welt der sozialen Netzwerke verschwinden, haben wir eine kleine Bitte an unsere Fans und Freunde:

Bitten teilen Sie diesen Beitrag (einfach die entsprechenden Button oben rechts bedienen), eines oder mehrere Bilder mit dem Hashtag #face_it auf Facebook oder Twitter oder Instasnap oder wie das ganze Zeug da heißt. Aber bleiben Sie dabei bitte höflich, wir wollen ja keine scheuen Seelchen verschrecken. Und Antworten erhalten.

Besten Dank und Gruß
Ihre Titanic

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TITANIC-Leser beschimpfen die "Bild"-Redaktion

Die Stimmung in "Schland" ist am Arsch, die Fußball-WM 2006 muß heute als einzige Schande betrachtet werden: ein erbärmlicher 3. Platz, der Beginn des Deppen-Patriotismus, und jetzt auch noch Hinweise auf eine von ganz oben angeleierte Bestechungsaktion! Wer aber hat es damals nur gut gemeint mit dem DFB und unseren Jungs? Die TITANIC natürlich – mit einer von ganz unten angeleierten, ehrlicheren und volkstümlicheren Bestechungsaktion (Würste und Kuckucksuhren statt Geld). Gedankt wurde es der damaligen Redaktion mit einem üblen Aufruf der Bild-Zeitung zur Telefon-Hetze gegen Martin Sonneborn und seine Kollegen. Doch jetzt, da klar ist, wer die wahren Vaterlandsverräter und Nestbeschmutzer sind, nämlich die Bild-Redakteure, wird zurücktelefoniert! Rufen Sie, liebe TITANIC-Leserinnen und -Leser, in der Bild-Zentralredaktion unter

(030) 25 91-0

an und sagen oder brüllen Sie Ihre Meinung! Wichtig: Mitschnitte von Telefongesprächen sind rechtlich heikel. Sollten Sie Ihren Anruf aus Versehen aufgezeichnet haben, senden Sie die Audiodatei bitte lieber an info@titanic-magazin.de; unsere Rechtsabteilung wird sich dann darum kümmern.

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Der aktuelle Crowdfund-Befehl

Die beiden Comicfiguren Hauck & Bauer (bekannt aus TITANIC) planen gerade das erste Cartoonlesefestival der Welt: 24H CARTOON. Wenn alles klappt, werden am 5./6. September die besten Witzezeichner Deutschlands (bekannt aus TITANIC) in 24 verschiedenen Live-Shows ihre Cartoons präsentieren. Wer das alles bezahlen soll? Natürlich Sie! Gehen Sie dafür jetzt auf www.24hcartoon.de, öffnen Sie die Spendierhosen und sichern Sie sich dafür Festivaltickets, Originalzeichnungen und viele Promi-Premium-Prämien, bevor es jemand anderer tut! (Das "Händeschütteln mit Martin Sonneborn" zum Beispiel ist schon weg!)

Alle weiteren Informationen hier:

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«