Newsticker

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Google in Zahlen

TITANIC feiert 25 Jahre Google und gibt dem sympathischen Monopolisten die Chance, sich selbst in eigenen Zahlen vorzustellen.

Zum ganzen Artikel: hier!

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Das neue Heft ist da!

Deutschlands Erfolgsrezept: Bald 80 Jahre ohne Krieg! Wirtschaftswunder, Wiedervereinigung, Glücksspirale, Sommermärchen - Deutsche profitieren seit Jahrzehnten vom Kriegsfreiheitsrabatt. Sollten sich andere daran ein Beispiel nehmen? Kann man in Nahost von Deutschland lernen?

AUSSERDEM IM NOVEMBERHEFT: Die Krisenherde der Welt im Check. Fragen und Antworten zur GEAS-Reform. Mitteilung der Hausverwaltung. Ratgeber: So werden Sie 120 und älter. White-Power-Fashion. 25 Jahre Google. Robert Seethalers Café ohne Verstand. Mit Cartoons und Comics von Rattelschneck, Renke Brandt und Leo Riegel.

Jetzt an jedem Friedensforschungsinstitut, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

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Das neue Heft ist da!

 

Der STÜRMER ist zurück! Diese Peinlich-Panne bei TITANIC haucht der Nazi-Postille wieder neues Leben ein. Planlos-Chefin Mateus: So ein IBAN-Zahlendreher kann ja mal passieren! Nichts für ungut!  

AUSSERDEM IM OKTOBERHEFT: Rettungs-Spezial: Wie rechts wird die TITANIC der Zukunft? Und wie kann sie sonst noch an Geld kommen? TITANIC entschuldigt sich für Beleidigungen. 25 Fragen an Aiwanger. Prigoschins letzte Minuten. Fernsehdeutschland im Warn-Wahn.  Mit Cartoons und Comics von Leo Riegel, Renke Brandt und Miriam Wurster.  

Jetzt an jeder Rettungsstelle, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo

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Das neue Heft ist da!

Ist denen denn gar nichts peinlich? Schon wieder ein neuer AfD-Fehltritt! Welche Formulierungspanne kommt als Nächstes? Wie wollen die den Faschismus so jemals gewuppt kriegen?  

AUSSERDEM IM SEPTEMBERHEFT: Großes Konjunktur-Spezial. Promi-Stimmen zum deutschen Wohlstand. Weck und Römertopf im Zukunfts-Check. Preview auf die nächsten Spielzeugfilme. Die Reisen der Toten. TITANIC TECHNIK: 40 Jahre Handys im Test. Nachruf auf Martin Walser.  Mit Cartoons und Comics von Katz&Goldt, Sophia Süßmilch, Renke Brandt und Leo Riegel.  

Jetzt überall in Sonneberg, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!  

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Das neue Heft ist da!

Kostenexplosion in Kiew! Finanzminister Lindner fragt: Stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis noch? Wir können nicht länger für das militärische Versagen der Ukraine bezahlen. Deutschland will sein Geld zurück! Alle Forderungen in der Augustausgabe!

Außerdem im Heft: Abendspaziergang durch Sonneberg. Die AfD im Kanzlercheck. Großer Psychotest: Welcher Heizungstyp bin ich? Der junge Schirrmacher startet durch. TITANIC HISTORY: Einkaufsprospekte – damals und heute. Lauterbachs Hitzeschutzplan. Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Leo Riegel und Sophia Süßmlich.

Jetzt an jedem Kasernen-Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

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Frankfurt  4  Hanf-Hauptstadt

 

Sieben Mitarbeiter*innen der Stadt Frankfurt wollen den Bürgerinnen und Bürgern die Paras hinsichtlich der bevorstehenden Haschlegalisierung nehmen und ihnen die benefits einer Marihuanamainmetropole vor Augen führen. 

Zum ganzen Artikel: hier!

 

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Das neue Heft ist da!

Work-Life-Balance gesichert! Frontex-Betriebsrätin begeistert: Die 4-Tage-Woche hat uns gerettet! Wer wird als Nächstes von humanen Arbeitsbedingungen profitieren? Und welche Ziele für Tagesausflüge empfiehlt eigentlich Nancy Faeser?  

AUSSERDEM IM JUNI-HEFT: Großes Gesundheit-Spezial: Bin ich ein Notfall oder doch nicht? Einser-Abi-Inflation einfach erklärt. Pellwormer Lieferdienste im Check. King Charles im Porträt. Manifestieren leicht gemacht. Zu Besuch bei Banksy. Und bei Stay-at-Home-Teenagern. Mit Cartoons und Comics von Stephan Rürup, Miriam Wurster, Leo Riegel und Katz& Goldt.  

Jetzt in jedem sicheren Hafen, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!  

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg