Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Emotionen sind die neuen Fakten und ohne Vertrauen ist alles doof. Nur gemeinsam geht es gegen den Rest der Welt. Das weiß natürlich auch die (Noch)-Kanzlerin und ihr linksgrünversifftes Hofblatt TITANIC, das auch in der Juliausgabe wie gewohnt weitsichtig abliefert.

Außerdem im Heft: Das Bamf sagt "Sorry", alles über die ewigen Spießer, eine Reportage über das wild schnackselnde Bürgertum, Katz & Goldt, Heinz Strunks Intimschatulle, die deutschesten Sommerhits aller Zeiten sowie das große Ferien-Spezial.

Und jetzt ab dafür! Die neue TITANIC finden Sie ab sofort im Online-Shop (Print und PDF), in der App und natürlich im Abo mit Hammerprämie. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!

PS: TITANIC-Goldmitglieder lesen die "Briefe an die Leser", "Vom Fachmann für Kenner" und die "Humorkritik" natürlich bereits auch online! 

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Bericht aus Brüssel

Martin Sonneborn verabschiedet sich vom irren Polen Korwin-Mikke und wendet sich in einer leidenschaftlichen Rede an den französischen Präsidenten. Alles nur in Folge 16!

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Diesen Monat in der Humorkritik

Das neue Heft ist da – und damit auch die neue Humorkritik! Hans Mentz zieht ein Filmpreis-Resümee, läßt einen schlimmen "Töchter"-Roman über sich ergehen, freut sich über die zauberhafte Mrs. Maisel und entdeckt eine verblüffend präzise Beschreibung Carsten Maschmeyers in einem Handbuch irischer Elfen.

Das und mehr gibt es nicht nur gratis online, sondern auch fein gedruckt in der Juni-TITANIC, die Sie, wenn Sie schlauerweise ein Abonnement beziehen, eh schon Ihr eigen nennen.

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Das neue Heft ist da!

Da ist der Jubel groß! Deutschland stürmt wieder nach vorne und geht in die Offensive. Da wird abgeschoben, was nicht bei drei im gegnerischen Raum ist, durch Menschenketten gebrochen und aggressiv über rechtsaußen gespielt. So werden wir wieder Weltreich Weltmeister! Alles zur Taktik 2018 nur in der neuen Juniausgabe der TITANIC – jetzt am Kiosk!

Außerdem im neuen Heft: Söders Markusweg im Fotoroman, Heinz Strunks Intimschatulle, das endgültige Fazit zu Karl Marx' 200. Geburtstag, der große Gründerbericht aus dem Frankfurt Valley, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Katz & Goldt und alles über das In-Symbol 2018: das Kreuz. 

Und jetzt los! Die neue TITANIC gibt es ab sofort am Kiosk, im Onlineshop (Print und PDF), in der App und selbstverständlich im Abo mit Prämie. Jede Bestellung ein Volltreffer!

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Aus dem aktuellen Heft: Hirnis denken nach

»Die Gedanken sind frei« – von wegen! Heute ist der Mensch nicht mal mehr Herr in seinem ­eigenen Hirnkastl. In ihrem Aufregerbuch »Mein Kopf gehört mir – Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking« warnt Miriam Meckel, Chefin der »Wirtschaftswoche«, vor kriminellen Hirnscannern, Gedankenräubern, zweifelhaften Gehirnamputationen, ekligen Mindfucks und ­illegaler Gedankenleserei aller Art. Aber warum immer illegal? In einem Modellversuch hielten acht prominente Freiwillige ihre Köpfe hin und wurden an den TITANIC-Live-Hirnausleser angeschlossen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel von Moritz Hürtgen und Ella Carina Werner aus der Mai-TITANIC!

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Das neue Heft ist da!

Bevor er es selber macht: TITANIC bringt "Böhmi" an den Kiosk! Authentischer als "Barbara", weniger dumm als Joko Winterscheidts "jwd" und geistig viel gesünder als Dr. von Hirschhausens "Gesund leben" – all das ist "Böhmi". Im Heft ein großes Böhmermann-Interview "99 Fragen von Böhmermann an Böhmermann"! Die ersten 200 000 Magazine sind schon verkauft – sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar der zweiten Auflage! Es geht um unser Land, um unsere Werte, um Rechtsstaat, Twitter usw. – und um einen großen Kiosk-Erfolg für TITANIC.

Außerdem in der Maiausgabe: Gute Gründe für Kampfhunde, ein Besuch in Seehofers Heimat Ingolstadt, Rekrutierungstelefonate mit Matthias Matussek und anderen Unterzeichnern der "Erklärung 2018", Maschmeyers Erben, Neuigkeiten aus dem Leben von Heinz Strunk und noch vieles, vieles mehr!

Kaufen Sie jetzt die neue "Böhmi"! Am Kiosk, im Webshop als Print- oder als PDF-Ausgabe. Oder in der App! Und für die Zukunft empfiehlt sich für alle Verfassungspatrioten das gute TITANIC-Abo (Ja, Sie bekommen auch eine Prämie!).

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt