Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wie würden Sie entscheiden? Der Gesinnungstest für Richter

Deutsche Richter sind auch nur Menschen, also grundverdorbene Wesen mit Anfälligkeit für extreme Ideologien – wie jeder weiß, der schon mal mehr als fünf Minuten mit Jurastudenten verbracht hat. Deswegen möchte Hessen routinemäßig die Gesinnung von Kandidaten für das Richteramt überprüfen. Das ist zwar verfassungsrechtlich bedenklich – aber wer kann das einfach so entscheiden? Gesinnungsungeprüfte Richter sicher nicht! Mit diesem einfachen Test kann nun jeder selbst herausfinden, ob er das Zeug zum Robenjockel hat.

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das neue Heft ist da!

Emotionen sind die neuen Fakten und ohne Vertrauen ist alles doof. Nur gemeinsam geht es gegen den Rest der Welt. Das weiß natürlich auch die (Noch)-Kanzlerin und ihr linksgrünversifftes Hofblatt TITANIC, das auch in der Juliausgabe wie gewohnt weitsichtig abliefert.

Außerdem im Heft: Das Bamf sagt "Sorry", alles über die ewigen Spießer, eine Reportage über das wild schnackselnde Bürgertum, Katz & Goldt, Heinz Strunks Intimschatulle, die deutschesten Sommerhits aller Zeiten sowie das große Ferien-Spezial.

Und jetzt ab dafür! Die neue TITANIC finden Sie ab sofort im Online-Shop (Print und PDF), in der App und natürlich im Abo mit Hammerprämie. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!

PS: TITANIC-Goldmitglieder lesen die "Briefe an die Leser", "Vom Fachmann für Kenner" und die "Humorkritik" natürlich bereits auch online! 

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Bericht aus Brüssel

Martin Sonneborn verabschiedet sich vom irren Polen Korwin-Mikke und wendet sich in einer leidenschaftlichen Rede an den französischen Präsidenten. Alles nur in Folge 16!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Diesen Monat in der Humorkritik

Das neue Heft ist da – und damit auch die neue Humorkritik! Hans Mentz zieht ein Filmpreis-Resümee, läßt einen schlimmen "Töchter"-Roman über sich ergehen, freut sich über die zauberhafte Mrs. Maisel und entdeckt eine verblüffend präzise Beschreibung Carsten Maschmeyers in einem Handbuch irischer Elfen.

Das und mehr gibt es nicht nur gratis online, sondern auch fein gedruckt in der Juni-TITANIC, die Sie, wenn Sie schlauerweise ein Abonnement beziehen, eh schon Ihr eigen nennen.

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das neue Heft ist da!

Da ist der Jubel groß! Deutschland stürmt wieder nach vorne und geht in die Offensive. Da wird abgeschoben, was nicht bei drei im gegnerischen Raum ist, durch Menschenketten gebrochen und aggressiv über rechtsaußen gespielt. So werden wir wieder Weltreich Weltmeister! Alles zur Taktik 2018 nur in der neuen Juniausgabe der TITANIC – jetzt am Kiosk!

Außerdem im neuen Heft: Söders Markusweg im Fotoroman, Heinz Strunks Intimschatulle, das endgültige Fazit zu Karl Marx' 200. Geburtstag, der große Gründerbericht aus dem Frankfurt Valley, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Katz & Goldt und alles über das In-Symbol 2018: das Kreuz. 

Und jetzt los! Die neue TITANIC gibt es ab sofort am Kiosk, im Onlineshop (Print und PDF), in der App und selbstverständlich im Abo mit Prämie. Jede Bestellung ein Volltreffer!

Nur diese Kategorie anzeigen:Heftinhalte Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus dem aktuellen Heft: Hirnis denken nach

»Die Gedanken sind frei« – von wegen! Heute ist der Mensch nicht mal mehr Herr in seinem ­eigenen Hirnkastl. In ihrem Aufregerbuch »Mein Kopf gehört mir – Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking« warnt Miriam Meckel, Chefin der »Wirtschaftswoche«, vor kriminellen Hirnscannern, Gedankenräubern, zweifelhaften Gehirnamputationen, ekligen Mindfucks und ­illegaler Gedankenleserei aller Art. Aber warum immer illegal? In einem Modellversuch hielten acht prominente Freiwillige ihre Köpfe hin und wurden an den TITANIC-Live-Hirnausleser angeschlossen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel von Moritz Hürtgen und Ella Carina Werner aus der Mai-TITANIC!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella