Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Irgendwann muss man einmal Bilanz ziehen – und wenn es mittendrin ist, was soll’s! Und da steht Deutschland – Stand Aprilausgabe TITANIC – noch immer ganz gut und schmackhaft da. Sehen Sie nur die Erdbeeren, schnuppern Sie die Schokosoß‘ – oder ist es Ahornsyrup? Ein Cover, das duftet! Wer will da noch an das tödliche Virus denken?

Außerdem im Heft: "drama, baby! die kunst stirbt" – alles über eine verstörende Theater-Performance in der Frankfurter Innenstadt. Smarte Sommer-Produkte für Obdachlose. Die besten Romane ehemaliger Top-Politiker. „Rosen in Beton“ – die neue Kolumne von Ella Carina Werner. Und "Ora et labora" mit Sophia Süßmilch!

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

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Das neue Heft ist da!

Fetter shice! Da ist die Jugend aber sauber kleben geblieben, und das nicht, wie es in ihrer Elterngeneration noch üblich war, durch billiges Acid auf dem Techno-Rave in der Nachbarstadt, nein, Corona heißt die Dummsau. TITANIC zeigt Herz für die Generation Corona und tröstet mit der Märzausgabe!

Auch ohne gute Noten lässt sich schließlich reich werden, dank Bitcoins und Co., die neuen Abimottos 2021 sind da und mit ihnen der Lektüreschlüssel zum Power-Essay »Der Deutsche« von Lehrerliebling Jens Jessen (Journalist, Mann).

Außerdem im Heft: die Renaissance der Funktürme, Katz & Goldt, alles über das hellrote Gummiboot Bodo Ramelow, Sophia Süßmilch und neuer Reportagestoff, der sich (die Haare) gewaschen hat: ein Undergroundfriseur packt aus!

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Kröten für Tröten


Ausgebuffte KünstlerInnen wissen es schon lange: Patreon.com ist die Plattform, um seinen Fans ganz nahe zu sein, vor allem ihrem Geld. Das Konzept: Der Künstler fungiert als Creator, der mit persönlichen Benefits seine Patrons zur monatlichen Spende animiert. Neben kleinen Lichtern wie Judith Holofernes oder den Einstürzenden Neubauten wittern in Pandemie-Zeiten auch Groß- und Lebenskünstler ihre Chance, an Auftrittsverboten und offiziellen Plattenverkäufen vorbei ein paar schnelle Euro zu machen.

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Zur Kasse, Eure Hoheit!

Maha Vajiralongkorn, besser bekannt als "Thai-Kini" Rama X., ist mal wieder im Gespräch: Seit 2016 soll der 68jährige Deutschlandfan die Zweitwohnsitzsteuer für seine Villa am Starnberger See hinterzogen haben! Kommt jetzt der Steuer-Hammer? Die TITANIC-Redaktion hatte bereits Anfang des Jahres rückwirkend eine Erbschaftssteuer von rund 3 Milliarden Euro (plus 754,29 € Hundesteuer) festgesetzt und den Monarchen als "Finanzamt München" darüber informiert. Außerdem sollte der leidenschaftliche Tanktop-Träger ein Bußgeld wegen anstößigen Herumstolzierens zahlen. Lesen Sie die ganze Aktion im aktuellen Februarheft - und bitten Sie den König endlich zur Kasse, Herr Maas und Herr Söder!

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Das neue Heft ist da!

Hilfe, die Mutanten kommen! Aber auch TITANIC fährt mit der Februarausgabe neue Spikes aus, um fortan noch schneller an ahnungslose Lachzellen anzudocken!

In der veränderten DNS: Knubbel gegen Shrek – CDU-Kanzlerkandidaten im Check, ein Einblick in die sagenumwobene Leopoldina und das große TITANIC-Corona-Schaubild "So funktioniert ein Impfzentrum"!

Außerdem im Heft: der royale Style-Guide, alles zum Thema Aromatherapie für Kinder, Heinz Strunks Intimschatulle und die E-Learning-Plattform "Meet Your Master" im schonungslosen Selbsttest.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Nanu, John Malkovich!

Da kamen Sie tatsächlich in die Hansestadt Bremen geflogen – und warum? Um den Filmpreis »Goldener Mops« entgegenzunehmen.

Haben wir da etwas nicht mitbekommen und der ist neuerdings ähnlich bedeutend wie die Ehrungen in Cannes und Venedig zusammen? Oder warum reist ein Hollywoodstar an die Weser, um dem Oberbürgermeister die Hand zu schütteln, eine Hundetrophäe in die Luft zu recken und am Ende der Gala ein Werder-Bremen-Trikot überreicht zu bekommen? Seltsam!

Doch Ihr alter Weggefährte Volker Schlöndorff lieferte in seiner Laudatio zum Glück eine allumfassende Erklärung: »Der Mops ist genau das Tier, was zu Malkovich passt. Wir haben oft Ferien zusammen gemacht im Haus einer Freundin in der Toskana, die hat vier oder fünf Möpse, die immer wieder über den John rüber krabbelten und ihn vollpinkelten.«

Dann ist das Rätsel ja gelöst, Malkovich, und der ganze Hergang kein bisschen merkwürdig!

Gratuliert Ihnen mopsfidel: Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

 Bisher unbekannte Seiten, Josef Ackermann,

ehemaliger Chef der Deutschen Bank, zeigten Sie im Interview mit der Bunten, der Sie erzählten, dass Ihre Familie für Sie relevanter sei als all der schnöde Zaster: »Liebe ist viel wichtiger als Geld.« Was man halt so erzählt, wenn einem mindestens drei Immobilien gehören und es etwas dauert, die Millionen auf dem Konto zu zählen.

Auch Ihr Blick nach unten ist milder geworden, weil Sie so viel von Ihrer Frau gelernt haben: »Sie hat mich weicher und sensibler gemacht gegenüber Menschen, die nicht so leistungsfähig sind.« Was Ihren Heiligenschein allerdings etwas trübt, ist Ihr Umgang mit Autos. Große bräuchten Sie nicht mehr, aber: »Im Tessin fahre ich den Fiat Cinquecento, den ich meiner Frau geschenkt habe.« Voll den sensiblen Menschenfreund raushängen lassen, dann aber der eigenen Frau das Auto wegnehmen?

So richtig scheinen Sie Berufs- und Privatleben doch noch nicht trennen zu können, bilanziert Titanic

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2024 Berlin, Bücherfest auf dem Bebelplatz Ella Carina Werner