Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Kohl-Enkel Johannes Volkmann im Politkarrieremodus!

Was seinem berühmten Opa erst mit über 50 vergönnt war, schafft die Nachwuchshoffnung der Union bereits im Alter von nur 27 Jahren: Er ziert das Cover von Deutschlands größtem CDU-Fanzine. Doch für die Titel „Kohl-Enkel setzt Giftgas ein!“, „Kohl-Enkel droht mit Wiedergeburt!“ oder „Kohl-Enkel auf Toastbrot erschienen!“ muss er sich erst noch weiter radikalisieren.

AUSSERDEM IM JUNIHEFT: Bundeswehr-Spezial: Wie kann Deutschland wieder kriegstüchtig werden? Die Geheimnisse der Merz-Ehe. Leo Fischers neue Kolumne „Der Mittelstand in Sorge“. Kulturtipps für EM-Muffel. Eine Leseprobe aus „Wir“ von BuPrä Frank-Walter Steinmeier. Übersichtskarte: Hier drohen die nächsten Attacken auf Wahlhelfer. Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Tex Rubinowitz und Leo Riegel.

Ab Samstag im Konrad-Adenauer-Haus, jetzt schon im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

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Der nächste Anschlag ist immer der schwerste

Die Fußball-EM steht vor der Tür. Und mit ihr allerhand Gefahrenlagen! In Papieren der Sicherheitsbehörden wird sie als eines der meistgefährdeten Sportereignisse seit Langem bezeichnet. Folgende Szenarien und Maßnahmen werden aktuell in Polizeikreisen diskutiert.

Der ganze Artikel aus der aktuellen Maiausgabe (in Farbe): hier!

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Das neue Heft ist da!

"Wumms", "Doppel-Wumms", "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz blablabla". Was hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nur im Kopf, als er diese Worte sprach? TITANIC kennt die Antwort: eine beträchtliche Menge Distickstoffmonoxid.

AUSSERDEM IM MAIHEFT: TITANIC-Telefonterror: Halten sich die Bayern an das Genderverbot an Schulen und Behörden im Freistaat? Die besten Maßnahmen zur Terrorabwehr während der Fußball-EM. Alles über den Pleiten-Pech-und-Pannen-Airliner Boeing. Ein Recruiting-Game gegen den Pflegenotstand. Die neuen Sparformate der Öffentlich-Rechtlichen. Mit Cartoons und Comics von Teresa Habild, Rattelschneck und Samy Challah.

Ab Samstag in jeder Suchtberatungsstelle und ab jetzt im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit im Abo!

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Tradwife, Tradlife

Immer mehr junge Frauen, aber zum Teil auch Endezwanzigjährige, wenden sich von der Karriereleiter ab und einem anderen Gegenstand aus Holz zu – dem Kochlöffel. Eine davon ist Lara (24). Sie liebt das Leben als traditionelle Hausfrau und Mutter. Das heißt: kochen, putzen, Kinder aufziehen, mit ihrem Rhönrad Akrobatik-Übungen machen und sich für ihren Ehemann aufopfern. Es gibt nur ein Problem: Sie hat noch keinen Ehemann. Doch das hält sie nicht davon ab, ihren Traum zu verfolgen. Ein Tag im Leben einer Tradwife.

Der ganze Artikel aus der aktuellen Aprilausgabe: hier!

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Das neue Heft ist da!

"Die Geschichte des Dritten Reiches wird in großen Teilen neu gechillt werden müssen." Half Panzerschokolade gegen Fressflashs? Was hatte es mit Hitlers berüchtigten Kicher-Attacken im Führerbunker auf sich? Oder ist etwa alles nur ein entarteter Kunstkniff der Boulevardpresse auf ihrem Vernichtungsfeldzug gegen die Ampel? Jetzt im neuen Stern, Quatsch! Nur in der TITANIC!

AUSSERDEM IM APRILHEFT: Großer Fotobericht: Die RAF-Rentner-WG. 70 Jahre Pixi-Bücher. Ein Streitgespräch über die Vermietung von möblierten Wohnungen. Alles zur EU-Atombombe. Eine Tradwife im Porträt. Neue Beziehungsformen von Paleoamorie über Throuple bis Bonogamie. Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Hannes Richert und Leo Riegel.

 

Ab jetzt in jedem Cannabis-Club, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

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Achim Frenz (1957 – 2024)

Er wollte die Weltherrschaft der Komik und er hat sein Ziel erreicht. Dafür war Achim Frenz kein Weg zu weit. Vom hochnordischen Bremerhaven, wo Deutschland ins Wasser fällt und Frenz 1957 anlandete, zog es ihn in die extremste Mitte, nach Kassel. Dort trat er für „Dynamo Windrad“ das wunde Leder, studierte Kunst & Leben bei F. W. Bernstein und F. K. Waechter, diplomierte über die offenbar nicht vorhandenen „Grenzen der Satire“ und ging mit Gleichgesinnten endgültig in die „visuelle Opposition“. 1987 etablierte er den Begriff „Komische Kunst“ und degradierte die internationale Stümpershow „documenta“ zum Begleitprogramm der nun regelmäßig stattfindenden „Caricatura“. Vor einem Vierteljahrhundert richtete Frenz in Frankfurt seine erste Schau aus: „20 Jahre TITANIC“. Seitdem festigte er den Ruf der Main-Megametropole als Satirehauptstadt Deutschlands, baute der Neuen Frankfurter Schule ein leiwandiges Haus und bot einem Millionenheer versprengter Zeichnerinnen und Cartoonisten eine ideelle Heimat. Er wurde Mitherausgeber der TITANIC und rief sich selbst zum kugelrunden König aller komischen Museumsdirektoren aus. Ein Titel, den ihm bisher niemand streitig machte. Erst recht nicht, als er mit seinem letzten Coup „Ach was. Loriot zum Hundertsten“ (läuft noch!) Frankfurts erfolgreichste Ausstellung aller Zeiten hinlegte (in Besuchern pro Quadratmeter). Jetzt hat sich Frenz himselber mal eben etwas hingelegt. Aber nur so lange, bis irgendwer daher gelaufen kommt und sie Achim wieder streitig machen will: seine endgültige Weltherrschaft der Komik.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Daniela Behrens,

sind niedersächsische Innenministerin und machen sich gerade mit Ihren Maßnahmen bei den Ultras in norddeutschen Fußballstadien ziemlich unbeliebt. Aber auch Ihnen geht deren Zündeln gehörig auf die Nerven.

Wie aber, Frau Behrens, haben wir dann Ihre Aussage nach dem Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 zu verstehen? »Die Fantrennung hat gut funktioniert. Aber was wieder nicht gut funktioniert hat, ist der Pyro-Einsatz«, klagten Sie, und wir fragen uns seither: Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

Erholen sich gerade vom letzten Knalltrauma:

Ihre Ultras von der Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«