Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Genau richtig

Laut Medienberichten hat der frühere Skandal-Reporter Claas Relotius einen neuen Job in der Werbebranche. Erst kurze Zeit da, hat er den Deutschen bereits diese dreisten Lügen aufgetischt:

  • Geiz ist geil
  • Commerzbank. Die Bank an Ihrer Seite
  • Nichts ist unmöglich
  • Da weiß man, was man hat
  • Haribo macht Kinder froh ... und Erwachsene ebenso
  • Red Bull verleiht Flügel
  • Für das Beste im Mann
  • Es gibt Dinge, die man nicht kaufen kann. Für alles andere gibt es MasterCard
  • Waschmaschinen leben länger mit Calgon
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Gefährliche Namen

Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat in ihrem Fragenkatalog zur Silvesternacht den Innenausschuss dazu aufgefordert, die Vornamen der Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit zu nennen. Um noch mehr Transparenz und Sicherheit zu schaffen, veröffentlicht TITANIC die Vornamen aller CDU-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus und empfiehlt, sich vor Menschen mit ähnlich klingenden Namen in Acht zu nehmen:  

  • Frank 
  • Stefanie 
  • Michael 
  • Stefan 
  • Christopher 
  • Danny 
  • Oliver 
  • Christian 
  • Christian 
  • Adrian 
  • Katharina 
  • Ariturel 
  • Alexander 
  • Robbin 
  • Sandra 
  • Scott 
  • Johannes 
  • Heiko 
  • Martin 
  • Maik 
  • Sven 
  • Stephan 
  • Cornelia 
  • Roman 
  • Stephan 
  • Dirk 
  • Kurt 
  • Kai 
  • Björn 
  • Christian
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Kleine Panzerkunde

Frankreich will seine militärische Hilfe ausweiten und der Ukraine "leichte Kampfpanzer" vom Typ AMX-10 RC liefern. Dem wuchtigeren, aber auch zu einer Vielzahl an Defekten neigenden "Puma" hat der "petit français" einiges entgegenzusetzen:  

  • Wenn er unterwegs liegenbleibt, ist er beim Zurücktragen in die Kaserne gut zu schultern   
  • Wenn die Munition alle ist, kann man ihn zumindest noch hochheben und nach dem Gegner werfen  
  • Er hat keinen Tiernamen, der Kraft und Schnelligkeit suggeriert und damit völlig falsche Erwartungen weckt  
  • Es ist möglich, ihn im Marschgepäck mit an die Front zu nehmen und dort aufzublasen  
  • Bei leerem Tank lässt sich per Knopfdruck ein Segel ausfahren, durch das man sich mit dem Wind treiben lassen kann  
  • Mithilfe von ein paar gewöhnlichen Helium-Luftballons kann man den Feind lautlos und überraschend aus der Luft angreifen  
  • Zu Hause gibt es nicht gleich eine Staatskrise, wenn das Ding mal nicht funktioniert.
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Royal Revelations

In der Netflix-Doku "Harry & Meghan" plaudern Prinz Harry und Meghan Markle offenherzig aus dem königlichen Schatzkästchen. Das sind die zehn größten Enthüllungen über die britische Königsfamilie:  

1. Charles’ Lieblingslied ist "The Queen Is Dead" von The Smiths.
2. Die Sucht der Queen nach teuren Hüten hat England mehrmals an den Rand des Staatsbankrotts gebracht.
3. Prinz Philips Atem roch nach Haggis und Black Pudding.
4. Um Kate und William als skandalfreies Traumpaar zu inszenieren, ersetzte man die beiden durch ihre Wachsfiguren aus Madame Tussauds. Die echten Kate und William werden im Tower of London gefangen gehalten.
5. Prinz Harrys wahrer Vater ist Paddington Bär.
6. Um Meghan aus dem Palast zu vergraulen, hat man sie bei Familienfeiern immer neben Prinz Philip gesetzt (siehe Atem bei Punkt 3).
7. Die erfolgreiche Viererformation um das Songwriter-Duo Charles und Diana wurde angeblich von Yoko Ono auseinandergebracht.
8. Alle Butler der Royal Family werden in einem, unter dem Buckingham Palace gelegenen Labor aus dem Genmaterial des ersten Butlers des Hauses Windsor, James I., geklont.
9. Privat lachen die Palastwachen gerne und viel.
10. Netflix hat sich bereits die Rechte an den Dokumentation "Harry & Meghan auf Urlaub""Harry & Meghan im Zoo""Harry & Meghan – Jetzt wird geheiratet (nochmal)sowie "Meghan & Harry" gesichert.

Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

100 Tage in Amt und Hochwürden

Am vergangenen Samstag feierte König Charles seine ersten 100 Tage im Amt. Der royale Racker hat in dieser symbolischen Periode bereits einiges erreichen können:  

  • massive Verjüngung der britischen Königsfamilie
  • Richtigstellung des fälschlicherweise positiven Images der Monarchie
  • der Nation Hoffnung gegeben (auf einen baldigen Tod des Königs)
  • Entlastung des Gesundheitssystems dank Abkehr von wissenschaftsbasierter Medizin
  • Öffnung der Paläste auch nur Menschen mit Hundeallergie
  • Ankurbelung der britischen Landwirtschaft, u.a. durch Verkauf von mehr Eiern zum Wurf auf ihn
  • Vergraulen peinlicher Royalisten, die Charles bislang für einen netten Mann hielten
  • Reduzierung seiner Unterhaltsausgaben durch Kündigung von 100 seiner Angestellten noch während der Krönungszeremonie
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Warum Putin auf seine jährliche Pressekonferenz verzichtet:

  • Die ausländischen Journalisten haben abgesagt, aus Angst er würde sie zu Russen erklären und direkt an die Front schicken
  • Er hat seinen XXL-Tisch nicht in den Saal der Pressekonferenz bekommen
  • Er hat Angst vor einem (scharfen) Fotoshooting
  • Er konnte sich im Vorfeld nicht entscheiden, welche Teilnehmer er einladen oder vergiften soll
  • Er kann sich nicht mit nacktem Oberkörper präsentieren, weil er den Kreml nicht mehr heizen kann
  • Sein Beichtvater hat ihm davon abgeraten ("Bad Vibes")
  • Er hat Angst vor der Presse, weil die noch besser lügt als er
  • Er möchte die Zeit nutzen, um sein Testament abzufassen
  • Er hat Angst vor einer irrlichternden Tupolew-141
  • Er hat keinen Bock

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

 Wieso so eilig, Achim Frenz?

Wieso so eilig, Achim Frenz?

Kaum hast Du das Zepter im Kampf um die Weltherrschaft der Komischen Kunst auf Erden in jüngere Hände gelegt, da schwingst Du Dich nach so kurzer Zeit schon wieder auf, um in den höchsten Sphären für Deine Caricatura zu streiten.

Mögest Du Dir auch im Jenseits Dein beharrliches Herausgeber-Grummeln bewahren, wünscht Dir zum Abschied Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg