Ohrfeigenverband plant Will Smith Oscars zu verleihen
Nachdem die Oscar-Academy Will Smith für die kommenden zehn Jahre ausgeschlossen hat, will nun der amerikanische Ohrfeigenverband, die American Earslap! Association, Will Smith für die nächsten zehn Jahre Oscars verleihen. Das gab Sprecherin Slappy McSlapface bei einer Presseschlägerei bekannt. Demnach soll Schauspieler, Musiker und Gewaltverbrecher Smith bei der Ohrfeigenverleihung, den Ouchkars, jedes Jahr mit einem Oscar gedemütigt werden. Hollywood reagierte verhalten auf die Ankündigung. Regisseur Quentin Tarantino äußerte sich auf Englisch. Übersetzt heißt das ungefähr, er verstehe den Wunsch nach brutaler Rache, würde jedoch Waffengewalt oder schreckliche Folterinstrumente empfehlen. Gleichzeitig kündigte er an, die Geschehnisse um die Oscar-Ohrfeige in einem Film mit Will Smith in der Hauptrolle zu verarbeiten. Ein verfickter Oscar sei damit immerhin gesichert, so Tarantino. Will Smith selbst wollte sich zu den Plänen der AE!A nicht äußern. Er werde wohl weiter für Klaschklatsch und Tratsch sorgen. "Und nun verlasst mein Fickhaus", drohte Smith in englischer Sprache den ca. 1000 anwesenden Journalist*innen.
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