Neuigkeiten aus dem Tierreich
In der niederländischen Stadt Utrecht gibt es jetzt Bushaltestellen für Bienen. Die Stadt hat mehr als 300 Haltestellen-Dächer bepflanzt, um es den Insekten so angenehm wie möglich zu machen. Und die Bienen sind begeistert. "Das ist super! Und sehr umweltfreundlich. Denn jetzt müssen wir nicht mehr fliegen, sondern können den Bus nehmen – das Klima wird es uns danken", sagt eine Biene. "Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, sonst verpasse ich meinen Bus."
Auch Vögel wollen sich stärker für den Umweltschutz engagieren. Wie ein Sprecher der Wirbeltiere mitteilte, leiden immer mehr Zugvögel unter Flugscham und orientieren sich um: "In Zukunft nehmen wir die Bahn! Immerhin sind wir Zugvögel!"
Die Polizei im US-Bundesstaat Tennessee hat kürzlich dazu aufgerufen, Drogen nicht in die Toilette zu spülen. Rückstände im Abwasser könnten Alligatoren und andere Tiere nämlich in Rauschzustände versetzen. Die Reptilien haben nun entschieden widersprochen und auf Facebook mitgeteilt: "Hey Leute! Die Drogen machen uns gar nichts! Im Gegenteil: Wir freuen uns – nur der Stoff könnte hin und wieder ein bisschen geiler sein. Lässt sich das einrichten? Ja? Wäre super!"
Eine Biologin hat im Atlantik vor Englands Küste eine riesengroße Qualle entdeckt und sich mit ihr fotografieren lassen. Die Qualle soll angeblich genau 1,78 Meter groß sein. Darüber hinaus ist über sie bislang nur bekannt, dass ihr Vorname mit S beginnt, sie mal SPD-Vorsitzender war und aus Goslar stammt.
Ein Zwergpinguin-Pärchen ist in einen Sushi-Laden in Neuseelands Hauptstadt Wellington geschlichen und hat dort mit dem Nestbau begonnen. Das Vorgehen der Pinguine war so brachial, dass sogar die Polizei einschreiten musste. Den Tieren droht jetzt die Höchststrafe: Sie müssen vermutlich ihr nächstes Nest in einer Vapiano-Filiale in Köln bauen – und dort lebenslang bleiben.
◀ | Die Matheabiturfrage des Jahres | Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Nie mehr zweite Liga | ▶ |
