Neues aus der Transplantationsforschung
Riesensauerei im OP! Einem US-amerikanischen Transplantationsteam ist es eigenen Angaben zufolge gelungen, eine Schweineniere für mehr als zwei Tage an das Bein eines hirntoten Menschen anzuschließen. "Unmittelbar nachdem das Organ mit dem Blutkreislauf verbunden wurde, hat sich die leichenblasse Haut des Patienten wieder rosafarben pigmentiert. Mit einem solchen Ergebnis aus dem Kastenstand heraus konnte kein Schwein rechnen", quiekt ein Wissenschaftler angesichts des Forschungserfolges vor Vergnügen. Seitdem hallt ein zufriedenes Grunzen durch die Flure der Innereien Inneren des Langone Transplant Institute in New York. Der Eingriff war von führenden Oinkologen aus dem thüringischen Suhl begleitet worden. Die Mediziner feierten ihren Durchbruch anschließend bei Schlammbowle und einem zünftigen Spanferkelessen. Sie sind davon überzeugt, dass die gelungene Organverpflanzung vielen Millionen Menschen in stationärer Behandlung Hoffnung gibt, mit einem zusätzlich transplantierten Schweinemagen in Zukunft auch den abstoßenden Krankenhausfraß bei sich behalten zu können.
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