Die neuen "Bento"-Frauenphänomene sind da!
Worüber das hippe Jugendmagazin "Bento" nach "Momsplaining" (Frauen, also Mütter, erklären jungen Vätern Kindererziehung) und "Toxischer Weiblichkeit" (Frauen machen auch böse Sachen) demnächst berichtet:
- Marginalisierte Weiblichkeit: Wenn heruntergekommene Mädchen auf der Straße rumlungern und sich nicht ziemende Dinge zu friedlichen Fußgängern sagen. Wo ist da das Jugendamt?
- Momkeeping: Wenn Mütter die Fürsorge für das gemeinsame Kind nicht mehr gleichberechtigt an den Vater herausgeben wollen, obwohl dieser sich am eigenen Kind feministisch engagieren und für die gute Sache einsetzen möchte, nachdem er 4 Jahre nach der Geburt diesen einen Text da im Internet gelesen hat
- Girlrailing: Man möchte gerade eine wirklich sehr wichtige Sache erklären und eine Frau redet dazwischen über etwas völlig anderes, weniger kultiviertes. Männer kennen und fürchten es.
- Hegemoniale Weiblichkeit: Der neue Chef ist eine Frau und kommt immer so unangenehm bossy rüber. Der alte Chef war viel entspannter. Man verstand sich, ging auch mal zusammen nach Dienstschluss in die Sauna. Frauen, die es bis ganz nach oben geschafft haben, sind alle so unerklärlich unangenehm zu uns Männern im Mittelbau.
- Strategische Prüderie: Wenn Frauen sagen, sie wollten keinen Sex, aber klar ist, dass das nur vorgeschoben ist. Man spürt es einfach und fühlt sich bestraft, nur weil man ein Mann ist. Das nennt man Diskriminierung.
- Fape Culture: Wenn Frauen Sex wollen und man aber keinen hochkriegt, obwohl man unter dem Druck steht, männlich genug sein zu müssen. Danach fühlt man sich dreckig, wertlos und macht sich Schuldvorwürfe. Wenn Frauen da mitspielen, ist das auch so schlimm wie
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