ADAC kommt nicht zur Ruhe
Die skandalösen Enthüllungen um den ADAC nehmen kein Ende; sogar Rettungssanitäter des Clubs sollen die vereinseigenen Hubschrauber benutzt haben. Der Vereinsvorsitzende Peter Meyer bat TITANIC am Vormittag um ein Telefonat, das er mit der Versicherung eröffnete, daß es da "noch viel mehr" aufzudecken gebe, "darunter Sauereien, die ihren kühnsten Vorstellungen in etwa entsprechen dürften." Er wolle nun auf einen Schlag reinen Tisch machen, so Meyer, und mit seinem Verein nicht noch zig weitere Wochen dafür herhalten, "daß sich die Schweinepriester von Spiegel & Co. als pfiffige Enthüllungsjournalisten inszenieren können." Hier exklusiv die neuen Geständnisse des ADAC-Chefs:
Ein Regionalchef aus Hamburg betrügt den deutschen Staat seit Jahren systematisch um Steuereinnahmen, indem er zum Tanken nach Österreich fährt (täglich).
Wenn hohe ADAC-Funktionäre die Nummer des eigenen Pannenservices wählen und dort die Stichwörter "Kolbenfresser" oder "Hupen" nennen, werden ihnen auf Vereinskosten Edelprostituierte auf die Hotelsuite gebracht.
Die Rockerbande Hells Angels ist in Wahrheit der Betriebsrat des ADAC.
Präsident Meyer benutzt seit Monaten einen Rettungshubschrauber privat, um sich auf eine "Wetten, daß..?"-Show vorzubereiten, in der er versuchen will, mit den Rotorblättern innerhalb von einer Minute fünf Flaschen Champagner (aus dem Vereinskühlschrank) zu köpfen.
Der ADAC-Jet ist eine im Jahr 2002 auf dem Frankfurter Flughafen entwendete Lufthansa-Maschine, die über Nacht umlackiert wurde und bis heute als verschollen galt.
Das sagt der Meisner: "Wirklich ein durch und durch verkommener Sauverein! Kann man denn gar nichts unternehmen gegen diesen Zentralrat der Muslime?"
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