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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Stephan K. aus München

Betreff: Titelbild Juliheft

An die Herausgeber und Verantwortlichen des Titanic-Magazins,

auf Ihrem aktuellen Titelbild zeigen Sie Papst Benedikt XVI mit einen Urinfleck auf dessen weißem Gewand. Mich würde interessieren, wann und wo Sie dieses Bild aufgenommen haben. Bitte senden Sie mir den genauen Nachweis zu.

Sollte es sich um eine Fotomontage handeln, dann teile ich Ihnen folgendes mit:
1. Dieses Bild beleidigt meine religiösen Gefühle aus Katholikin. Für mich ist der Papst der Stellvertreter Gottes auf Erden. Den Papst als inkontinenten Mann darzustellen entspricht wohl nicht der Wahrheit.
2. Sie verstoßen damit gegen § 166 STGB "Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen". Ein entsprechender Strafantrag wird gestellt.

Ich stelle mir vor, was passieren würde, hätten Sie so eine Fotomontage beim Dalai Lama oder beim Propheten Mohamed gemacht. Mit Recht würden sich auch dort Gläubige dagegen verwehren.

Daher fordere ich Sie auf, dieses Titelbild zurückzunehmen und fordere ebenfalls eine persönliche und öffentliche Entschuldigung Ihres Verlages! Weitere juristische Maßnahmen werden geprüft.

Hochachtungsvoll
Stephan K.

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Meine Güte was soll das denn? Also wenn der das wirklich SO gesagt haben soll ist er für mich das größte A.....loch und falls nicht würde ich die mal besuchen....alles weitere ergibt sich dann *g* bor echt heftig
Rebecca L. aus Facebook

DAS HAT ER SICHER NICHT GESAGT ! -.- BEHINDERTE ZEITUNGEN! ALS OB MAN SOWAS ÜBER SEINE TOCHTER SAGT ;)) UND DANN VORALLEM WENN MAN SEIN GANZES LEBEN KEINEN 'GESCHEIDEN' VATER HATTE !
Sophie P. aus Facebook

alter das is so eine schlechte fotomontage, das bild wurde aufgenommen als er bei kerner zu gast war, außerdem fehlen stücke seiner finger und die schrift wurde nachträglich hinzugefügt. die richtige nachricht lautet: Es wird ein mädchen... quelle:twitter Ich würde mir an eurer Stelle mal wenigstens einen Bruchteil der letzten 3 Alben von Ihm anhören (nicht böse gemeint), nicht ein feindseliges Wort gegen Frauen im Allgemeinen Sinne.
Elias E. aus Facebook

Da sieht man mal wieder das das Wort Integration für solche Affen ein Fremdwort ist.... Nur schlimm das es noch Leute gibt die sowas witzig oder cool nennen.. Oft ist es einfach nur so das viele keinen Mut haben offen solche Assies auszugrenzen.... Mir tuts auch sehr leid für die Menschen die es versuchen besser zu machen aber aufgrund solcher Lanzmänner leider auch in schlechte Kritik geraten..... Na ja .... Ist und bleibt ein "Heuchelnder "Dummer "Affe... ;-)
Daniel R. aus Facebook

Satire hin oder her! Ob Anspielung älterer Texte hin oder her. Das Kind ist ein Mensch und besitzt Menschenrechte! Schön für ein Kind später mal solche Schlagzeilen zu lesen, ein Kind versteht sicher nichts von Satire!
Jorek B. F. aus Facebook

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Heute: Ernesto H. aus der Schweiz

Herr Leo Fischer, Sie aind ein armes Nazischwein. Ihr Dreckschwaben habt es noch nicht gelernt. Bleibt wo Ihr seid. Durch die Schweiz fahren ja? Ich werde in Zukunft alle Dreckdeutsche die in der Schweiz arbeiten verbal vor allen Leuten blosstellen. Euch sollte man alle in die Gaskammer stecken und für Sie habe ich nur ein Wort: Nutenaohn. Ihre Mutter war sicher so eine. Nazisxhweine bleibt dort wo ihr seid. Freundliche Grüsse an das Deutsche Mördervolk. 

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Abokündigungen, die uns amüsieren

Heute: S.H. aus W.

Betreff: 13. Heft

Moin, moin,
seit gut 20 Jahren bin ich nun Abonennt der Titanic. Von der nie versandten Aboprämie "Armbanduhr" bis zum langsam sinkenden Niveau des Heftes habe ich ja alles ertragen. Aber mich zu spätpubertärem Schnipselsammeln zu nötigen, um ein 13. Heft zu bekommen, das ist mir jetzt zu viel. Ich hatte ja abgewartet, ob Ihr da wirklich ernst macht. Nungut.

Ich kündige hiermit mein Titanic-Abo zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

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Heute: Roland L. aus Herdecke

Betreff: Dies ist kein Witz
Datum: Tue, 22 Nov 2011 18:08:00 +0100 
Von: Roland L.
 

Ich bin Apple Kunde und beziehe Ihr Magazin seit vielen Jahren. Sollten Sie nicht moderater formulieren bin ich der erste prestigegeile Idiot, der sein Abo kündigt.

iPhone Nachricht

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Heute: Alexander aus fotbolti.net

Betreff: Iceland jokes

Hello, I am an Icelander! I loved your idea about a competition about someone who could say the worst things about Iceland!! I was wondering if you could also have a competition with jokes about Germans? I got a couple, I hope you'll like them:
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Three women ? a German, a Jew and a polack ? all gave birth to seven pound baby boys at the same time. The nurses got the babies mixed up somehow and couldn?t tell which baby belonged to which mother. After an hour of mass confusion the father of the German baby decided he would settle the problem. He walked into the nursery and lined up the three infants in a row. He then clicked his heels, raised his arm in a salute and shouted, ?Heil Hitler!? The German baby snapped to attention, the Jewish baby shit it?s pants and the polish baby played in it!

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Why are there so many immigrants in Germany?? Because after world war 2, most of your dad's and granddads were already dead so you had to bring them in to reconstruct your destroyed country! LOL (I love that one)
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Why does nobody like Germans? Because they have ridiculous sense of humor, wear shitty clothes, act all snobbed and they started two world wars and got shit over in both of them!!

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That will do, if you want some more, I'll be happy to send! :)
Heil hitler!!
Alexander

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Heute: Kári aus betra.is


Once a racist always a racist. Shame on germany for going after Iceland. We are the only bankrupt nation that germany did not have to bail out. Shame on you people.

The Racist Naziism never left. It just went into hiding deep inside the german people and comes out usually whenever they are on vacation or talking about another country.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg