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TITANIC-Leser stellen sich vor

Diese Beleidigung gilt jedem Katholiken. Ich kann nur sagen, dass mich das Ganze sehr an die Machenschaften unseres ehemaligen Reichspropagandaministers erinnert.
noir58 aus kath.net

es ist eine unglaubliche aktion, die bei allem respekt nur noch mit geistigem dünnschiss bezeichnet werden kann, der papst vertritt 1,2 milliarden menschen auf diesem planeten, das sind mehr als ihr lächerliches käseblatt jemals an auflage erreichen kann... was denken sie eig, wer sie sind. leider gibt es in unserem land ja dann doch noch gerichte, die ab und an mal die rechte anderer menschen schützen. und falls ihnen mein kommentar nicht gefällt... dies hier fällt im gegensatz zu ihrer "Karikatur" unter freie Meinungsäußerung.
Joachim B. aus Facebook

Ich bin kein Katholik aber Sie sind ein widerliches Drecksblatt.
Andreas K. aus Facebook

Ich bin so traurig!... Ich möchte nur noch das: Weg aus Deutschland !...Verzeiht Ihr mir alle,bitte!
kaiserin aus kath.net

Einen der größten und intelligentesten Geister der Gegenwart (auch seine ernst zu nehmenden Kritiker sehen das so) derart zu beleidigen halte ich für (im Sinne des Wortes) asozial. Ihr Blatt scheint es nötig zu haben und dabei jeden Ansatz von Moral und Ethik über Bord werfen zu müssen. Joseph Ratzinger versteht sein Leben als Dienst. Er opfert sogar seinen wohlverdienten Ruhestand. Würden Sie auch Altkanzler Helmut Schmidt oder den Dalai Lama so beleidigen? Mit Katholiken kann man das ja machen ... Sie tun mir einfach nur leid.
Peter K. aus gmx.de

lasst euch doch mal was zu den Juden einfallen - oder ein lustiger Mohammed.... aber dafür habt ihr wohl keine Nüsse in der Hose, euer Sack ist einfach zu schlaff..... schade eigentlich
Annie L. aus yahoo.co.uk

So geht man mit Menschen nicht um, mit dem Papst schon gar nicht. Leo Fischer weiß nicht, was sich gehört. Jemand, der so handelt, würde ich persönlich die Lizenz zum Schreiben entziehen.
Thomas Goppel (CSU)

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Heute: Stephan K. aus München

Betreff: Titelbild Juliheft

An die Herausgeber und Verantwortlichen des Titanic-Magazins,

auf Ihrem aktuellen Titelbild zeigen Sie Papst Benedikt XVI mit einen Urinfleck auf dessen weißem Gewand. Mich würde interessieren, wann und wo Sie dieses Bild aufgenommen haben. Bitte senden Sie mir den genauen Nachweis zu.

Sollte es sich um eine Fotomontage handeln, dann teile ich Ihnen folgendes mit:
1. Dieses Bild beleidigt meine religiösen Gefühle aus Katholikin. Für mich ist der Papst der Stellvertreter Gottes auf Erden. Den Papst als inkontinenten Mann darzustellen entspricht wohl nicht der Wahrheit.
2. Sie verstoßen damit gegen § 166 STGB "Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen". Ein entsprechender Strafantrag wird gestellt.

Ich stelle mir vor, was passieren würde, hätten Sie so eine Fotomontage beim Dalai Lama oder beim Propheten Mohamed gemacht. Mit Recht würden sich auch dort Gläubige dagegen verwehren.

Daher fordere ich Sie auf, dieses Titelbild zurückzunehmen und fordere ebenfalls eine persönliche und öffentliche Entschuldigung Ihres Verlages! Weitere juristische Maßnahmen werden geprüft.

Hochachtungsvoll
Stephan K.

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Meine Güte was soll das denn? Also wenn der das wirklich SO gesagt haben soll ist er für mich das größte A.....loch und falls nicht würde ich die mal besuchen....alles weitere ergibt sich dann *g* bor echt heftig
Rebecca L. aus Facebook

DAS HAT ER SICHER NICHT GESAGT ! -.- BEHINDERTE ZEITUNGEN! ALS OB MAN SOWAS ÜBER SEINE TOCHTER SAGT ;)) UND DANN VORALLEM WENN MAN SEIN GANZES LEBEN KEINEN 'GESCHEIDEN' VATER HATTE !
Sophie P. aus Facebook

alter das is so eine schlechte fotomontage, das bild wurde aufgenommen als er bei kerner zu gast war, außerdem fehlen stücke seiner finger und die schrift wurde nachträglich hinzugefügt. die richtige nachricht lautet: Es wird ein mädchen... quelle:twitter Ich würde mir an eurer Stelle mal wenigstens einen Bruchteil der letzten 3 Alben von Ihm anhören (nicht böse gemeint), nicht ein feindseliges Wort gegen Frauen im Allgemeinen Sinne.
Elias E. aus Facebook

Da sieht man mal wieder das das Wort Integration für solche Affen ein Fremdwort ist.... Nur schlimm das es noch Leute gibt die sowas witzig oder cool nennen.. Oft ist es einfach nur so das viele keinen Mut haben offen solche Assies auszugrenzen.... Mir tuts auch sehr leid für die Menschen die es versuchen besser zu machen aber aufgrund solcher Lanzmänner leider auch in schlechte Kritik geraten..... Na ja .... Ist und bleibt ein "Heuchelnder "Dummer "Affe... ;-)
Daniel R. aus Facebook

Satire hin oder her! Ob Anspielung älterer Texte hin oder her. Das Kind ist ein Mensch und besitzt Menschenrechte! Schön für ein Kind später mal solche Schlagzeilen zu lesen, ein Kind versteht sicher nichts von Satire!
Jorek B. F. aus Facebook

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Heute: Ernesto H. aus der Schweiz

Herr Leo Fischer, Sie aind ein armes Nazischwein. Ihr Dreckschwaben habt es noch nicht gelernt. Bleibt wo Ihr seid. Durch die Schweiz fahren ja? Ich werde in Zukunft alle Dreckdeutsche die in der Schweiz arbeiten verbal vor allen Leuten blosstellen. Euch sollte man alle in die Gaskammer stecken und für Sie habe ich nur ein Wort: Nutenaohn. Ihre Mutter war sicher so eine. Nazisxhweine bleibt dort wo ihr seid. Freundliche Grüsse an das Deutsche Mördervolk. 

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Abokündigungen, die uns amüsieren

Heute: S.H. aus W.

Betreff: 13. Heft

Moin, moin,
seit gut 20 Jahren bin ich nun Abonennt der Titanic. Von der nie versandten Aboprämie "Armbanduhr" bis zum langsam sinkenden Niveau des Heftes habe ich ja alles ertragen. Aber mich zu spätpubertärem Schnipselsammeln zu nötigen, um ein 13. Heft zu bekommen, das ist mir jetzt zu viel. Ich hatte ja abgewartet, ob Ihr da wirklich ernst macht. Nungut.

Ich kündige hiermit mein Titanic-Abo zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

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Heute: Roland L. aus Herdecke

Betreff: Dies ist kein Witz
Datum: Tue, 22 Nov 2011 18:08:00 +0100 
Von: Roland L.
 

Ich bin Apple Kunde und beziehe Ihr Magazin seit vielen Jahren. Sollten Sie nicht moderater formulieren bin ich der erste prestigegeile Idiot, der sein Abo kündigt.

iPhone Nachricht

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Heute: Alexander aus fotbolti.net

Betreff: Iceland jokes

Hello, I am an Icelander! I loved your idea about a competition about someone who could say the worst things about Iceland!! I was wondering if you could also have a competition with jokes about Germans? I got a couple, I hope you'll like them:
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Three women ? a German, a Jew and a polack ? all gave birth to seven pound baby boys at the same time. The nurses got the babies mixed up somehow and couldn?t tell which baby belonged to which mother. After an hour of mass confusion the father of the German baby decided he would settle the problem. He walked into the nursery and lined up the three infants in a row. He then clicked his heels, raised his arm in a salute and shouted, ?Heil Hitler!? The German baby snapped to attention, the Jewish baby shit it?s pants and the polish baby played in it!

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Why are there so many immigrants in Germany?? Because after world war 2, most of your dad's and granddads were already dead so you had to bring them in to reconstruct your destroyed country! LOL (I love that one)
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Why does nobody like Germans? Because they have ridiculous sense of humor, wear shitty clothes, act all snobbed and they started two world wars and got shit over in both of them!!

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That will do, if you want some more, I'll be happy to send! :)
Heil hitler!!
Alexander

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«