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TITANIC-Leser stellen sich vor

 

"Titanic auch humortechnisch mit Nuhr, Böhmermann und Barth in einer Liga."
Tobias B., Twitter  

"Satire sollte schon cool sein... die Titanic hat eh Jahre schon abgebaut. Am Postillion kommen sie nicht ran, so entstehen dann solche plumpen Versuche, letzte Leser zu befriedigen.''
defnart, Twitter  

"Im Grunde geht dieses widerwärtige zynische Motiv in Richtung VolksverhetZung, o.ä.. 'Werde mal meinen Rechtsverdreher befragen, ob es eine strafrechtliche Handhabe gibt. 'Habe in letzter Zeit selten soetwas Kaputtes und AsoZiales zur Kenntnis nehmen müssen und an einem Sinn f. Ironie und Sarkasmus mangelt es mir wirklich nicht. In der Kommentarspalte ergötzen sich ausschliesslich ungebildete zerstörte Ungestalten. Deutlich menschenverachtender, als die scheiss "Bild"-pfui Deibel. Nie wieder Abo. #Zonneborn_raus"
Christoph K., Facebook  

"Ist eh längst an der Zeit dass die ihre Herangehensweise mal Updaten. In Zeiten von Social Media funktioniert solche Satire schlicht nicht mehr"
SCHWARTZ, Twitter  

"Wie kann man darüber Witze machen, insbesondere wenn man weiß, welches Gesocks darüber lacht?"
denisilin, Instagram  

"Da wo jeden Tag viele Menschen sterben, sollte man sich mit Witzen zurückhalten. Ich kann wirklich keinen Zusammenhang erkennen. Und russische Babuschkas laufen da auch nicht rum. Da wird nach dem Krieg lange Zeit niemand rumlaufen."
John S., Twitter  

"Eckelhaft und Niveaulos"
Lion Z., Twitter  

"Ihr wart schon mal besser und vor allem lustiger. Ist Sonneborn zurück? Oder hat Nuhr bei euch angefangen?"
Glücksgöttin, Twitter  

"Das ist richtig übel! Ich war dort, das Leid ist unfassbar. Die Menschen möchten in Frieden und Freiheit leben und dafür werden sie getötet. Bitte keine Witze für die Schwurbler machen. Ihr könnt das besser!"
maryschneider432, Instagram  

"Geschmacklos und shameful."
Anastasia M., Twitter  

"Unlustig, unprofessionell und beschämend."
Ninive, Twitter  

"Bitte traut Euch und macht mal so einen geschmacklosen Scherz über die Religion des Friedens und der Toleranz und über den, der nicht pädophil genannt werden darf. Auf Charlie Hebdos Spuren - das wäre doch was!"
realleicamaniac, Instagram  

"Erklärt mal bitte den Witz ihr Widerlinge. Oder bedeutet Satire seit Neuestem Kriegsopfer verhöhnen?"
Marija, Twitter  

"Samma sonst geht's noch oder? @janboehm @heuteshow"
Alexander A., Twitter  

"Voll krass, wie sich hier in der Kommentarspalte das übelste GeZindel ever weidet."
captain_crux, Instagram  

"Die alte frage. Was darf Kabarett? Das ist auf jeden Fall geschmacklos und lässt die, die darüber entschieden haben wie herzlose Trottel dastehen!"
srb79, Instagram  

"Seid ihr jetzt cool unbequem, weil ihr Menschen mit dem Leid in der #Ukraine triggert?"
Igor M., Twitter  

"das ist diese "unbequeme satire", die wir halt aushalten müssen. ick persönlich hätte wohl auch ohne dieses beschissene cover gekonnt, aber jut, wat willste machen? #müde"
Bird, Twitter  

"Ihr seid Dreck Putinpresse"
Hand of the market, Twitter  

"Zynismus und Ironie sind grundverschieden, da sie auf entsprechenden Haltungen basieren."
Tim H., Facebook  

"Zu so viel Geschmacklosigkeit fällt mir nichts ein. Dieses Magazin werde ich mir sicher nie angucken, geschweige denn kaufen."
Carina G., Twitter  

"Antislawismus und primitive Witze über die Opfer des russischen Krieges. Läuft bei @titanic. Aber wenn man weiß, wo @MartinSonneborn politisch steht, nicht verwunderlich. Putin gefällt es."
Michael B., Twitter  

"Martin Sonneborn Hat sich Bergkarabach endlich ergeben? Schlimm wie die den Krieg in die Länge ziehen."
Michael T., Facebook  

"Seit gut 10 Jahren kauf ich jedes Heft ohne Unterbrechung. Diesmal kauf ich es nicht, weils einfach total geschmacklos ist und verhöhnt die Opfer des Völkerrechtswiedrigen Angriffskriegs."
Maxim S., Twitter  

"Würde gern mal sehen wie ihr Hampelmänner 24 Stunden in Bachmut überlebt."
nash_yoo, Twitter  

"Jan, ist das alles was Du dazu sagen kannst? In #Bachmut sterben gerade Tausende. Das ist keine Satire, das ist widerlich."
Nataliya P., Twitter  

"Hmm; hat der arg querfrontelnde Kollaborateur M. Zonneborn evtl. wieder die Macht in der Redaktion übernommen?"
captain_crux, Instagram  

"Hier noch ein deutscher Witz, den ich auch nicht ganz verstehe (Galeria Kaufhof ist eine von Schließung bedrohte deutsche Shopping-Center-Kette). Titanic sollte das führende Humormagazin in BRD werden."
Jesper V., Twitter  

"Satire darf alles und auch gegen jeglichen guten Geschmack, Empathie und Verhöhnung der Opfer von Bachmut. Ob ihr das dürft interessiert mich nicht, aber es interessiert mich sehr wohl wen ich weiterhin finanziell unterstütze. Damit seid ihr nun raus. Glückwunsch."
Tobias M., Twitter

 

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TITANIC-Leser stellen sich vor

 

"Der Witz ist leider nicht nur geschmacklos (das wär noch okay), aber er ist auch nicht besonders witzig, weil viel zu naheliegend."
Peter K., Facebook

"Too soon guys"
thalia_from_prussia, Instagram

"Höre gerade die bisherige Zusammenfassung über die Opfer und den Tathergang im Radio, stolpere parallel über euren @titanic Post. Ich sag nur, UFZ..."
Horst H., Twitter

"Ich bin Fan der Titanic. Aber im Angesicht des grausamen Todes von 7 Menschen, halte ich diesen Titel für reichlich unangebracht. Gegen die Person Pocher ist jegliche Form von Kritik und Satire angebracht. Keine Frage."
Bernd K., Facebook

"ihr seid komplett peinliche affen alter"
Erik, Twitter

"Der Olli wohnt doch bei mir in Köln. Und warum macht man sich über Menschen lustig die Angehörige verloren haben oder schwer verletzt oder gar getötet wurden? Den Pocher trifft das aus meines Sicht jedenfalls nicht. Aber egal, jedenfalls solange bis sich jemand über die Redaktion mit Anlage AK Seite 47 beschwert."
Daniel D., Facebook

"Finde es nicht lustig - selbst für schwarzen Humor gibts auch Anstandsgrenzen."
Sebastian C., Twitter

"Nach all den Jahren hätte ich von Titanic erwartet, dass ihr Witzig könnt. Schade, seid ihr wirklich so irrelevant geworden?"
Harald S., Facebook

"Alle Männer Ü40 (also ihr) sind nicht lustig, denken aber sie seien über jeden Zweifel erhaben."
Daniel L., Twitter

"Liebes Titanic-Team, bitte lasst mich doch wissen, wenn es in Euren Familien mal einen Todesfall gibt - bin gespannt, wie Ihr dann auf meine "Satire" reagiert..."
Gerd-Josef P., Facebook

"Ratet mal, was rund und federnd ist.''
Klarisa A., Instagram

"nicht komisch. egal wessen name hier mißbraucht wird. p. s. selbst pardon-leser der ersten stunde, also kommentiert mich nicht mit spießer o. ä. das war einfach daneben. punkt."
Peter F., Facebook

"Oioioioi Loide, gerne Witze über Pocher, aber nicht so"
Armin Rudolf U., Facebook

"Wie sehr wollt ihr Charlie Hebdo sein? Titanic: JA!"
@00930049, Twitter

"Wir treffen uns in meinem Keller zum Lachen mfg Josef Fritzl!"
gradanow, Instagram

"Unter aller Sau, ich bin wirklich ein großer Fan von der Titanic aber sowas ist gegenüber den Angehörigen respektlos. Und ich bin auch wirklich kein Freund der Zeugen Jehovas. Das waren trotzdem Menschen und diese Schicksale für einen Witz zu missbrauchen ist einfach schwach meiner Meinung nach."
Marco M., Facebook

 

 

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TITANIC-Leser stellen sich vor

"In der Regel macht Ihr super Witze, aber dieser mit diesem tollen Mann geht gar nicht."
Thomas S., Facebook

"Ich liebe Satire aber Titanic, dass geht zu weit. Respektlos, Pietätlos und aller unterste Schublade. Wünsche keinen etwas schlimmes, aber der Autor könnte meinetwegen auch die WM in Quatar boykottieren. (Auch Satire)"
Sven E., Facebook

"Macht diesen Witz doch mal mit Flüchtlingen, Homosexuelle oder Behinderte"
Lutz H., Facebook

"Böse und Geschmacklos: Warum nur Charlie Hebdo und nicht Titanic! Schönen Freitag ;-)"
chris (Herzemoji), Twitter

"Liebes Titanic Team. Ich bin ein absoluter Fan eurer Kunst. Dennoch bin ich in der Trauer um Uns Uwe nicht so überzeugt von diesem Post. Ich denke Uwe Seeler wäre auch noch gerne unter uns geblieben"
stahlmeier, Instagram

"Niveaulos und absolut indiskutabel. Der gefällt mir button wird sofort zurückgenommen.schämt euch"
Maik Sch., Facebook

"Was für niveaulose Schreiberlinge seid ihr denn ?? An Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten.. Nachdem man euch eure Schreibmaschine rechts und links durchs Gesicht gezogen hat , sollte man bei der Druckerei eures Käseblattes den Auftrag fürs nächste Heft ein bisschen am Deckblatt ändern und auf dem Cover mit grossen Lettern 'Kochen mit Karl Lauterbach' umbenennen und sich nen Monat in den Läden die Bäuche halten , weil den Schnotter keiner kauft !! Aber ich hoffe nach diesem Aufmacher , macht das eh keiner mehr ! Habe fertig"
Thomas L., Facebook

"Nicht geschmacklos, eher einfallslos. Da hätte mehr kommen können . Ruhe in Frieden uns Uwe"
Thore, Instagram

"Ihr mögt es Satire nennen, ich pietätlos… aber Anstand, Manieren und gute Sitten sind heutzutage ja Schimpfwörter und bei einem Magazin wie dem Euren vermutlich Grund zur fristlosen Entlassung"
Thomas K., Facebook

"Durfte der Praktikant wieder mal ran? Wünsch euch Zahnschmerzen!"
j_fricke, Instagram

"Mit ausreichender, weil von Pietät, Respekt und nicht zuletzt zugebilligter Würde des eigentlich 'Betroffenen' geschulterter zeitlicher Distanz hätte dieser Beitrag (vielleicht) Beachtung verdient, so im Prinzip eher Verachtung. Satire ist tatsächlich ein weites Feld, und nicht immer fällt die Ernte ertragreich oder gar für alle gut verdaulich bis extrem schmackhaft aus, kann und soll sie auch gar nicht. Hier aber meinten Titanicer, scharfes Gemüse einfahren zu können, dass längst noch nicht reif sein konnte. Es lässt sich auch reichlich verplumpt sagen: Verdammt unprofessionelles Vorgehen, dass Tote für einen kurzem Moment wieder auferstehen lässt, leicht durchschaubar sozial-medialer Billigwallungen wegen. Immerhin aber erspart es sich den eigenen Weg zum Friedhof, und gelegentlicher titanischer 'Geistesblitze' wegen, steht der Eröffnung eines solchen für Satire wohl bald nix mehr im Weg..."
Comedys first, Facebook

"Fickt euch!"
HSV Inside, Instagram

"Uns Uwe ruhe in Frieden! Er war gegen die WM in Katar also geht dieser Post in Ordnung"
anestissiv, Instagram

"Liebes Titanic Team, Uwe Seeler steht für mich als ein Mensch, der Loyalität, Menschlichkeit, Gewissenhaft und Ehrlichkeit steht. Haettet ihr ein Wechsel für 1 Million Deutsche Mark aus geschlagen und euren Lieblingsverein treu zu bleiben? Heute greifen die Spieler an die linke Brust um ihre Treue zu beweisen und im nächsten Moment spielen die beinden Verein, der mehr an monatlichen Gehalt bietet. Uns Uwe war treu seinem HSV! FÜR MICH MEHR ALS EIN VORBILD!"
Sven H., Facebook

"Mögen die unterlassungsklagen auf titanic fallen xD"
Martin P., Twitter

"Das Lied laya wird verboten, und sowas ist erlaubt ???? DAS IST DEUTSCHLAND MAN MAN MAN"
Maddel G., Facebook

"Und das findet ihr auch noch 'lustig?' Einfach nur krank so etwas. An Geschmackslosikeit kaum zu übertreffen! Löscht es am besten wieder! Die WM ist nun mal in Katar und Schluss ist. Ich werde sie mir ansehen!"
Jürgen Sch., Facebook

"Nicht einmal der BILD-Zeitung fällt so etwas ein. Und die ist in der Gosse ganz unten."
Schirmi, Twitter

"Auch wenn s drüber ist: Uns Uwe hätte dahinter gestanden und sich wegen des Sarkasmus au h nichts geschissen. Voller Einsatz!"
ulihp, Instagram

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TITANIC-Leser stellen sich vor

"Das ist keine Satire. Das ist einfach nur strunzdumm und völlig daneben… hättet ihr das auch gepostet, wenn eure 24jährige Kollegin und der 29jährige Kollege gestern per Kopfschuss getötet worden wäre…. ?" Michael F. aus Facebook  

"Der Niveau-Limbo-Preis geht mal wieder an die Titanic"  
Claus-Dieter S. aus Facebook  

"Das ist nicht lustig, liebe @titanic. Das ist Geschmacklos und too much!"
Mo Rabie ("Bild"-Reporter) aus Twitter  

"Liebe Titanic-Redaktion, ist OK, wenn Ihr den Amthor vergackeiert. Der hat's verdient. Aber im Zusammenhang mit dem wirklich sinnlosen Tod zweier Polizisten? Das ist schon arg widerwärtig und unterste Kiste. Da nochmal drübergehen?"
Kurt M. aus gmx.net  

"In der Satire ist alles erlaubt. Aber wehe, es sagt jemand das N-Wort. Dann wird die große Moral ausgepackt und rumgeheult."  
Paul P. aus Twitter  

"Vielleicht als nächstes mal ein schöner satirischen Beitrag zum Holocaust?!"
Markus V. aus Facebook  

"Ist das echt alles, was noch Auflagen bringt? :/ Dass CDU-Amthor auf Polizisten schießen würde, ergibt nicht mal als hirnlose Provokation irgendeinen Sinn.. Ist euch kein Linker eingefallen, den ihr hättet beschmieren können? ..Oder zu dem ihr Jagdfotos gefunden hättet? Arm.." 
Daniel N. aus Twitter  

"Niveau war den traurigen Gestalten in der Redaktion ja schon immer ein Fremdwort.“
Timo aus Twitter 

"Ihre Anzeige da mit den Polizisten, des is’ unterste Schiene. Sie sollte man verkloagen!“
Herr B. Anruf aus Bayern.  

"Habt ihr die Angehörigen kontaktiert und gefragt ob die das auch witzig finden?“
Robert C.aus Twitter  

"Das ist abstoßend und widerlich. Dieser Post verlässt den Bereich der Satire deutlich und ich sehe hier bereits Straftatbestände erfüllt."
Christian D. aus Facebook  

"Sind Leute, die das lustig finden, auch Dieselben, die es abscheulich finden, wenn eine Bluttat mit dem Drachenlord oder Sam Hyde in Verbindung gebracht wird? Erzählt mir hier nicht von "Satire darf alles", wenn es auf euch zutrifft.“  
Nutzer „Steinwurf“ aus Twitter  

"Widerlich, selbst für die Titanic."
Ali Utlu aus Twitter  

"Eine lange Zeit war Titanic das Satire-Magazin überhaupt. Wenn man sich hier so die Posts ansieht, hat man das Gefühl, ihr wurdet von einem Finanzinvestor übernommen, alle Redakteure durch Inder ersetzt und der gute Ruf wird so lange zu Kohle gemacht, solange es geht." 
Markus B. aus Instagram

 "Allerunterste Schublade, abscheuerregend, widerlich. #Kusel"
Gert Postel aus Twitter

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TITANIC-Leser stellen sich vor – Dezemberheft-Spezial (Folge 2)

"der westdeutsche Gratismut - ihr seid ein Haufen dummer Schwanzlutscher , Freimaurerfotzen und Arschlöcher ."
"Alpensepp" aus Protonmail.ch

"An die mutigen Künstler von "Charlie Hebdo" kommt ihr nicht ran. Bei dieser lustigen Satire wird keiner kommen und euch mit Blei vollpumpen. Macht doch mal lustige Satire über Madame "Allah". Diese Ausgabe würde ich mir sogar kaufen. Versprochen..."
Sebastian F. auf Facebook

"Wie wärs mal mit ner Mohammed Karikatur?"
Louis S. auf Twitter

"Soll das ein Beitrag sein, damit man radikale Moslems besser versteht? Pfui."
Roland K. auf Facebook

"Mutig wäre da jetzt noch eine Mohamed Karikatur !! Aber ich glaube dazu reichst leider nicht"
Stefan P. auf Instagram

"Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte mein Titanic-Abo mit sofortiger Wirkung kündigen.Kurze Begründung: Ich lese Titanic seit November 1979, abonniert habe ich das Magazin seit ca. 1981. Das aktuelle Heft ist das unwitzigste, vorhersehbarste in einer langen Reihe unwitziger und vorhersehbarer Ausgaben. Nichts mehr von einer anarchischen Attitüde, stattdessen öder linker Mainstream. Schon ein matter Scherz über homosexuelle katholische Kardinäle neulich auf Ihrer Website hätte mich fast zur Kündigung motiviert - jetzt war's zuviel. Ich verlange nicht, dass Sie sich mit dem Islam anlegen - ich behalte meinen Kopf auch lieber auf den Schultern -, aber dann sollte man aus Gründen der Selbstachtung auchdie anderen Religionen in Ruhe lassen. Doch das ist nur ein Grund unter vielen. lch habe ja noch mein Archiv mit 40 Jahrgängen und kann Artikel der Neuen Frankfurter Schule erneut lesen ... welch ein Niveauunterschied!"
Rudolf G. per E-Mail

"Wenn ihr es wirklich wollt, ist es kein Traum! Mfg doch einfach Mal #mohammed draus."
Larry B. auf Twitter

"Nur ekelhaft und billig. Aber ich werde deswegen nicht zum Terrorist. Fickt euch ins Knie Titanic."
Jochen Z. auf Facebook

"Wie unendlich mutig...bei Witzen über den Verein muss man ja nicht fürchten, geköpft zu werden."
Enrico P. auf Facebook

"I don’t speak German so wtf am I looking at?"
Cal G. auf Instagram

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TITANIC-Leser stellen sich vor – Dezemberheft-Spezial (Folge 1)

"Wenn es um #Mohammed ginge, würden wohl inzwischen Schüsse fallen, Häuser in Brand gesteckt ...Aber es geht ja nur um die wohl blasphemischte Darstellung von #Christus, dem Sohn Gottes. Da ist bislang selbst von #Kirchen nichts zu hören. Anderes erscheint wohl wichtiger zu sein."
Helmut M. auf Twitter

"Gut dass das nicht Mohammed ist. Da würd die Bude aber brennen Feuer."
Guido N. auf Twitter

"In Frankreich geben Menschen ihr Leben für Karikaturen gegen Mohammed, und ihr macht jetzt auf Trittbrettfahrer mit einer absolut ungefährlichen Karikatur gegen die Kirche? Peinlich."

Max Z. auf Twitter

"Nachdem sich Charlie Hebdo mit einem Tiger angelegt hatte, knöpft sich Titanic lieber die Hauskatze vor."
Gideon Böss, Schriftsteller

"Ziemlich asozial. Das hat nichts mit künstlerischer Freiheit zu tun. Das ist pure Beleidigung. Mit sowas Spaltet ihr. Ihr solltet subtil aufklären."
Kemal Ç. aus Facebook

"In der Titanic-Redaktion ist eine schwere Histrionische Persönlichkeitsstörung offenbar Einstellungsvoraussetzung. Was sie für Mut halten, ist nichts als Unreife, Schamlosigkeit und Verderbtheit."
Anette S. auf Twitter

"Einen auf Charlie Hebdo machen wollen, dann aber doch nicht den Mumm es auch richtig durchzuziehen? Glückwunsch, ihr mutlosen Kämpfer für die Kunstfreiheit!"
Volker M. auf Facebook

"Ach Gottchen. Wieder ein bisschen deutscher Gratismut gegen die Katholische Kirche. Der @titanic fällt auch nichts Neues mehr ein."
Birgit Kelle, Publizistin

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass es anlässlich dieser grotesken, aber durch die Meinungsfreiheit abgedeckte Karikatur, keine Enthauptungen geben wird (westlich geprägte Welt, Trennung von Staat und Religion).Versucht es mal mit dem „Propheten“, dessen Namen ich nicht aussprechen werde ????... dann haben wir ein #Jesuistitanic in 2021."
Danou B. auf Facebook

"Und auf dem nächsten Titelblatt bitte Mohammed beim Verkehr mit seiner neunjährigen Gattin Aischa. Traut euch!"
Gerd K. auf Facebook

"woke-opportunismus und denkschwäche mit großer geste"
Ulf Poschardt, "Welt"-Geschäftsführer und -Chefredakteur

"So. Und nun mit der anderen Religion und Deutschland brennt."
Gübter H. auf Facebook

"So eine Karikatur wäre beim Islam undenkbar, da würden in Deutschland Köpfe rollen"
Instagram-User b._h._b.

"Wenn das eine andere Religion wäre, dann hgäbe es jetzt wahrscheinlich Anschläge"

Michael B. auf Instagram

"An Mohammed-Karikaturen traut ihr Feiglinge euch nicht ran"

Instagram-User J.


"Feigheit hat einen neuen Namen: #Titanic! Sollten sie sich mal mit dem #Propheten und dem #Islam erlauben, dann säße der Kopf sehr locker!"

Georg Pazderski, AfD-Fraktion Berlin



Charlie Hebdo für Feiglinge. Sollte in der Tat mehr Reichweite haben, damit möglichst viele Menschen sehen, wie billig #Gratismut zu haben ist."
Konrad E. auf Twitter


"Die Taz ist seit Langem schon das bessere Satiremagazin. Aber das ist jetzt wirklich endgültig das absolute Ende."
Micky Beisenherz, Gagschreiber und Moderator

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TITANIC-Leser stellen sich vor

 

 "Inwiefern befriedet das die USA, wenn Sie Ihren Chefredakteur umlegen?"
Peddler Pitter Potter

"Satire auf dem Niveau der @heuteshow. Wow."
Richard

"Das absolut letzte! Wie kann man nur! Schämt Euch! Das ist ein Aufruf zum Mord und ist mit Satire nicht zu rechtfertigen! Hier in Stuttgart liegt noch ein Mensch im Koma wegen dieser Gewaltverherrlichung! Ich bin entsetzt!"

Trudeline

"Unfassbar. Das deutsche Magazin "#Titanic" ruft zum Mord auf.
Erschreckend.
Selbstgerechtigkeit, Mordaufruf, Antiamerikanismus—wie schon mal in schlimmster deutscher Geschichte.
Alle Gewaltaufrufe müssen enden. Gerade auch von sich fälschlich "gut" haltenden deutschen #Medien."
Moritz Michelson

"Hihihi, höhöhö, hahaha, so lustig, gackergacker, Satire aus dem Land der Einsatzkommandos, des "auf der Flucht erschossen", des gezielten Nahschusses, der RAF-Mordanschläge.
Deutscher Humor, ein Genuß für Kenner."
Richard Meusers 

"Ich wette, ein Haufen Leute, die sonst von "verbaler Gewalt" schwadronieren und schon ein zufälliges Misgendern in der Schlange beim Bäcker als Kapitalverbrechen sehen, haben hier lachend genickt.

Weil sie verfickte Heuchler sind!"
Flat Mars Society

"Und wenns dann im eigenen Laden scheppert, ist das Geheule groß.
Typisch linke Presse…"
MichaelK

"Ihr werdet evtl Besuch bekommen.
@SecretService
@FBI
@DHSgov
@bka
Tschüss!"
Steve Russ

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Merhaba, Berichterstatter/innen!

Wie die türkischen Wahlen ausgegangen sind, das konntet Ihr uns zu Redaktionsschluss noch nicht mitteilen; wohl aber, auf welche Weise Erdoğan seinen Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu sowie dessen fortgeschrittenes Alter (74) während des Wahlkampfes lächerlich zu machen pflegte: »mit der veralteten Anrede ›Bay Kemal‹ (Herr Kemal)«. Niedlich, dieser Despoten-Ageismus. Auch wenn Erdoğans Exkurs ins Alt-Osmanische, den uns der Tagesspiegel hier nahebringen wollte, laut FAZ eher einer ins Neu-Englische war: »Der türkische Präsident nennt ihn«, Kılıçdaroğlu, »am liebsten ›Bye-bye-Kemal‹.«

Aber, Türkei-Berichterstatter/innen, mal ehrlich: Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass Erdoğan seinen Herausforderer schlicht als bestechlich brandmarken wollte (»Buy Kemal«)? Ihn als Krämerseele verspotten, als Betreiber einer provinziellen deutschen Spelunke (»Bei Kemal«)? Als »Bay-Kemal«, der den ganzen Tag am Strand von Antalya faulenzt? Als »By-Kemal«, der bald einen »By«-Pass braucht, als Tattergreis, der Nahrung nur noch in Matschform zu sich nehmen kann (»Brei-Kemal«)?

Erwägt doch, liebe Berichterstatter/innen, erst mal all diese Möglichkeiten und gebt byezeiten Bayscheid Eurer Titanic

 Zur klebefreudigen »Letzten Generation«, Dr. Irene Mihalic,

Erste Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, fiel Ihnen ein: »Mit ihrem elitären und selbstgerechten Protest bewirkt die ›Letzte Generation‹ das Gegenteil dessen, was wir in der aktuellen Lage bräuchten, nämlich eine breite Bewegung in der Gesellschaft, für konsequente Klimaschutzpolitik.«

Aber wäre es nicht eigentlich Ihr Job, für eine solche Bewegung zu sorgen? Oder sind Sie ganz elitär daran gewöhnt, andere für sich arbeiten zu lassen? Dann macht das Rummäkeln am Ergebnis aber schnell einen recht selbstgerechten Eindruck, und der kann ziemlich lange an einem kleben bleiben.

Wollte Ihnen das nur mal sagen:

Ihre breite Bewegung von der Titanic

 Sorgen, Alexander Poitz (Gewerkschaft der Polizei),

machen Sie sich wegen des 49-Euro-Tickets. Denn »wo mehr Menschen sind, findet auch mehr Kriminalität statt«.

Klar, Menschen, die kein Auto fahren, sind suspekt, und dass die Anwesenheit von Personen die statistische Wahrscheinlichkeit für Straftaten erhöht, ist nicht von der Hand zu weisen.

Wir denken daher, dass Sie uns zustimmen, wenn wir feststellen: Wo mehr Polizist/innen sind, finden sich auch mehr Nazis.

Mit kalter Mathematik: Titanic

 Ei Gude, Boris Rhein (CDU),

Ei Gude, Boris Rhein (CDU),

ständig vergessen wir, dass Sie ja hessischer und somit »unser« Ministerpräsident sind, und das immerhin schon seit einem guten Jahr! Es kann halt nicht jeder das Charisma eines Volker Bouffier haben, gell?

Immerhin hat ein großes Bunte-Interview uns nun an Sie erinnert. Dort plauderten Sie erwartungsgemäß aus dem Nähkästchen, wie bei der Frage, ob die erste Begegnung mit Ihrer Frau Liebe auf den ersten Blick gewesen sei: »Nein. Sie hielt mich für einen stockkonservativen JU-Fuzzi, mir hat sie zu grün gedacht, weil sie gegen die Atomversuche der Franzosen in der Südsee war.« Wie bitte? Ihre Frau war dagegen, idyllische Pazifik-Atolle in die Luft zu jagen? Haha, was für eine Hippie-Tante haben Sie sich denn da angelacht, Rheini?

Später im Interview wurde es dann sogar noch politisch. Zum Thema Migration fanden Sie: »Jeder, der uns hilft und unsere Werte akzeptiert, ist hier herzlich willkommen. Manche Migranten babbeln Frankfurterisch wie ich. Einige sogar besser.« Soso! Das sind also »unsere Werte«, ja? Wie gut jemand »Aschebäschä« sagen und mit Badesalz-Zitaten um sich werfen kann?

Bleibt zu hoffen, dass Sie nicht herausfinden, dass unsere Redaktion hauptsächlich aus unangepassten (Nieder-)Sachsen, Franken und NRWlerinnen besteht.

Wird sonst womöglich von Ihnen persönlich abgeschoben: Titanic

 Huhu, Schwarzblauer Ölkäfer!

Du breitest Dich gerade fleißig aus im Lande, enthältst aber leider eine Menge des Giftstoffs Cantharidin, die, wie unsere Medien nicht müde werden zu warnen, ausreichen würde, um einen erwachsenen Menschen zu töten.

Wir möchten dagegen Dich warnen, nämlich davor, dass bald Robert Habeck oder Annalena Baerbock bei Dir anklopfen und um Dein Öl betteln könnten. Dass Rohstoffe aus toxischen Quellen oder von sonstwie bedenklichen Zulieferern stammen, hat uns Deutsche schließlich noch nie von lukrativen Deals abgehalten.

Kabarettistische Grüße von den Mistkäfern auf der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Body Positivity

Kürzlich habe ich von einem Mordfall in einem Fitnesscenter gelesen. Stolz schaute ich an mir herunter und kam zum Befund: Mein Körper ist mein Tempel Alibi.

Ronnie Zumbühl

 Aus dem Kochbuch des Flexikannibalen

Lehrers Kind und Pfarrers Vieh
Gebraten: gern.
Gedünstet? Nie!

Mark-Stefan Tietze

 Autobiografie

Ich fahre seit dreißig Jahren Auto. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Es ist ein laufendes Verfahren.

Luz Laky

 Der Kult-Comic aus dem Kreißsaal:

»Asterix und Obstetrix«

Fabio Kühnemuth

 Suche Produktionsfirma

Das ZDF hat meine Idee »1,2 oder 2 – das tendenziöse Kinderquiz« leider abgelehnt.

Rick Nikolaizig

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EURSonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!Hans Zippert: "Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten", signiertJahrelang lag TITANIC-Urgestein Hans Zippert in der Sonne herum und ließ Eidechsen auf sich kriechen. Dann wurde er plötzlich Deutschlands umtriebigster Kolumnist. Viele fragen sich: Wie hat er das bloß verkraftet? Die Antwort gibt dieses "Tagebuch eines Tagebuchschreibers": gar nicht. Von Burnout-, Schlaganfall- und Nahtoderfahrungen berichtet Zippert in seinem bislang persönlichsten Werk – mal augenzwinkernd, mal mit einer guten Portion Schalk in den Herzkranzgefäßen. Nie war man als Leser dem Tod so nahe!
Titanic unterwegs
06.06.2023 Essen-Steele, Grend Thomas Gsella
06.06.2023 Berlin, Pfefferberg Theater Hauck & Bauer mit M. Wurster und Krieg und Freitag
06.06.2023 Hamburg, Literaturhaus Gerhard Henschel mit Gerhard Kromschröder
08.06.2023 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner