Newsticker

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Stimmen vom Parteitag der Linken

Der Parteitag der Linken ist passé. TITANIC hat Statements der wichtigsten Kommunisten eingeholt:

"Persönlich bin ich durchaus bereit, mit der SPD zusammenzuarbeiten, sofern man Martin Schulz rausschmeißt und mich als Kanzlerkandidaten aufstellt."
Oskar Lafontaine, SPD-Hoffnung

"Im Wahlkampf setze ich vor allem darauf, den Leuten klarzumachen, daß ich beim Mauerfall 11 Jahre alt gewesen bin und keine SED-Vergangenheit habe. Bei der Stasi war ich natürlich trotzdem."
Katja Kipping, jung & naiv

"Ich habe Ihnen schon hundertmal gesagt, daß ich mit Ihnen keine Torte essen gehe. Und schreiben Sie meinen Vornamen diesmal bitte richtig, ich heiße 'Sarah': S-A-H-R-A."
Sarah Wagenknecht, Sahrländerin

"Von einigen Programmpunkten der Linken bin ich auf dem Parteitag dieses Jahres abgerückt. Das Renteneintrittsalter zum Beispiel muß man wegen den paar Jährchen auch nicht mehr senken!"
Bernd Riexinger, 61

"Ich will ehrlich mit Ihnen sein: Riexinger, Bartsch, Wagenknecht – und wie die alle heißen! – taugen aus meiner Sicht gar nichts. Der Gysi muß wieder her!"
Gregor Gysi, Gregor Gysi

"Haben Sie mit den anderen Flitzpiepen schon gesprochen? Echt? Ach, vergessen Sie's, dann kann ich ja eh nichts mehr retten."
Dietmar Bartsch, hat Recht

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Stimmen zu Bibiana Steinhaus, der ersten Schiedsrichterin in der Bundesliga

"Eine Frau? Mich macht es wütend, wie der Fußball kaputtgemacht wird."
Kalle Rummenigge, Schiedsrichterkritiker

"Zu meiner Zeit hätte die nicht mal ins Stadion gedurft."
Franz Beckenbauer, Feminist

"Ach schön, dann ist beim Spiel Schalke gegen Köln endlich auch jemand mit Fußballkompetenz auf dem Platz."
Geißbock Hennes, Edel-Hooligan

"Tut mir leid, von Fußball habe ich keine Ahnung. Deswegen will ich mich gar nicht erst dazu äußern."
Béla Réthy, ZDF-Legende

"Nein! Bitte nicht! Erst dieser Scheißsong und jetzt Bundesliga – diese Bibi geht mir so langsam wirklich auf den Sack!"
Stefan Effenberg, Sackgesicht Womanizer

"Schade, daß ich das nicht mehr als Aktiver auf dem Platz erleben kann. Andererseits: Die ist inzwischen viel zu alt für mich."
Lothar Matthäus, Frauenversteher

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Stimmen von der Cannabis Business Conference

Gestern ging in Berlin die International Cannabis Business Conference (ICBC) zu Ende. TITANIC hat einige Besucher am Ausgang nach ihren Eindrücken gefragt.

"Es war eine wirklich spannende Konferenz. Nicht gefallen hat mir aber, daß ernsthaft kranke Menschen selbst hier immer wieder in die Nähe von Freizeitkiffern gerückt worden sind. Für Betroffene des chronischen Munchiesyndroms wie mich ist Cannabis eben kein Rauschmittel, sondern Medizin."
Sigmar G., Privatier in spe

"Hey Mann, wo ist mein Auto? Nein, im Ernst: Wir waren nach der Konferenz gestern noch ordentlich saufen, ich habe einen totalen Filmriß. Wer sind Sie überhaupt?"
Franz P., legal unterwegs

"Im Folge der baldigen Cannabislegalisierung werden hoffentlich rückständige Vorurteile abgeschafft. Zum Beispiel, daß nur stinkende Hippies Dreadlocks tragen. Auf der Konferenz gab es zum Beispiel den Stand 'Adrettlocks', da wurde gezeigt, wie man auch mit Dreads total ordentlich aussehen kann."
Birke M., stinkender Hippie

"Cannabis Business? Wieso hat man das nicht einfach Cannabusiness genannt? Hihihi..."
Alex K., Albino

"Boa hey, es war so schön da drin. Überall nur Liebe und Gewinnerwartungen. Und dann macht die Politik da nix, ne. Schiebt voll den Streß, total ungeil. Statt einfach dem Big Business endlich mal Tür und Herz zu öffnen, behandeln die Gras als etwas Illegales. Da kann ich nur hoffen, daß Mutter Gaia ihre Erstgeborenen schlachtet. Alles muß im Gleichgewicht sein, verstehst du? Peace.“
Söhnke R., radikale Pazifistin

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#PulseOfEurope – Das schätzen deutsche Demonstrationsteilnehmer an der EU

"Am besten gefällt mir die Reisefreiheit. Der ständige Währungsumtausch und die Paßkontrollen, das muß ja schrecklich gewesen sein. Heute muß ich nicht mehr in den Panzer steigen, um ohne Papiere nach Frankreich zu kommen. Ein kulturell sowie rassisch überlegener ICE reicht vollkommen aus."
Erik J., entnazifiziert

"Ohne die Förderung strukturschwacher Regionen durch die EU hätte ich meinen Hof wohl schon längst verkaufen müssen. Kennen Sie das Sprichwort 'Da scheißt der Hund drauf'? Genau das macht der alte Bello auf meinen Feldern. Und die EU bezahlt mich ausgesprochen gut dafür."
Heinrich M., moderner Dorftrottel

"Die hatte so hübsche Augen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und mich an meiner Frau vorbeizuschleichen, hat mich und die Sache nur noch geiler gemacht. Na ja, irgendwann hat es dann aber gereicht, immer nur Griechisch ist auf Dauer auch langweilig."
Lothar G., Bulle

"Was ich an Europa schätze? So vieles! Beethovens Neunte als Hymne, die Machtzentrierung bei einer abgehobenen Herrscherklasse, ein undurchsichtiger Beamtenapparat – und das alles unter deutscher Führung. Das Beste: Die Österreicher haben rein gar nichts mehr zu sagen! Haben Sie ein Taschentuch? Ich bin immer so gerührt, wenn ich darüber nachdenke."
Friedrich II., Konservativer

"...que? No entiendo. Estoy aqui solo para 'saufen'. Erasmus, sabes? Prost!"
Miguel S., Goethe-Fan

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#FreeDeniz: Stimmen aus der Bundesregierung zum Fall Yücel

"Das ist ein Skandal! Ich fordere die deutsche Bundesregierung auf, endlich zu handeln!"
Sigmar Gabriel, Menschenrechtsaktivist

"Okay Leute, aus Solidarität mit Yücel lasse ich mir jetzt einen Schnurrbart wachsen. Mehr ist aufgrund des komplizierten Verhältnisses zu Erdoğan derzeit leider nicht drin."
Angela Merkel, Friedensnobelpreisträgerin 2017

"Ich versichere Ihnen, daß wir derzeit alles tun, was wir können: nichts."
Andrea Nahles, Betroffenheitsministerin

"Wegen der vielen Autokorsos für diesen Türken müssen wir schleunigst über eine Pkw-Korsomaut für Ausländer nachdenken."
Alexander Dobrindt, Mautminister

"Die Union hat in dieser Sache schon genug getan, indem sie verhindert hat, daß Horst Seehofer nach Viktor Orbán auch noch Erdoğan nach Bayern einlädt. Herr Jückel oder wie er heißt sollte uns wirklich dankbar sein!"
Ursula von der Leyen, Fachfrau für Terror

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Stimmen aus der AfD zum Parteiausschluß von Björn Höcke

"In der AfD ist kein Platz für Antisemiten. Den nehmen schon die ganzen Rassisten, Ewiggestrigen, Nazis, Identitären, Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker ein. Irgendwo ist selbst bei uns mal eine Grenze erreicht."
Frauke Petry, Mutti

"Meutherei in der AfD? Nicht mit mir. Solange wir keinen Reichstagsbrand instrumentalisieren können, muß Geschlossenheit herrschen."
Jörg Meuthen, Unbekannter

"Sollte die Partei sich in UAfd und MAfD spalten, schließe ich mich letzterer an. Dann fusionieren wir mit der ALFA und lassen die erbärmlichen Reste von sozialdemokratischen Freikorps zusammenschießen. Ich habe das alles schon mit Martin Schulz abgesprochen."
Alexander Gauland, Historiker

"Der Landesverband Thüringen steht hinter Bernd. In ein paar Wochen wollen die ihm noch einen Dolch reinrammen, und von hinten geht das einfach besser."
André Poggenburg, Würstchen

"Erst wird ein Antisemit aus der baden-württembergischen Fraktion geworfen, jetzt der Parteiausschluß von Chefrassist Höcke. Wo soll das noch enden?"
Beatrix von Storch, Namenswitz

"Was haben Frauke und die AfD gemeinsam? Ich weiß, wie es untenrum, an der Basis aussieht. Und die Basis steht hinter unserer Entscheidung, Bernd auszuschließen. Wer wären wir denn, wenn wir dem Pöbel nicht nach dem Maule reden würden?"
Markus Pretzell, First Lady

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#MuslimBan: Prominente Stimmen zu Trumps Einreisestopp

"Das ist menschenverachtend! Zum Glück geht Deutschland mit Muslimen anders um und läßt sie einreisen – und manche von ihnen werden sogar weder verprügelt noch angezündet, sondern lediglich angepöbelt und angespuckt. Darauf sollten wir stolz sein!"
Andreas Scheuer, Integrationsfachmann

"Arme USA! Wesentlich wirksamer wäre ein Einreisestopp für Pfälzer gewesen – und zwar schon vor 200 Jahren!"
Helmut Kohl, Pfälzer a.D.

"Daran ist nur Meryl Streep schuld! Hätte sie Donald nicht so provoziert, wäre das alles nicht passiert!"
Melania Trump, First Pussy

"Wie? Er verweigert nur den Muslimen die Einreise? Ich bin enttäuscht! Wann geht Trump endlich auch gegen Neger, Frauen, Linke, Schwule und Arnold Schwarzenegger vor...?“
Wladimir Putin, USA-Kenner

"...und gegen Journalisten, Anwälte, Richter, Soldaten, Polizisten, Krankenschwestern, Pfleger, Putzfrauen, Hausmeister, Kinder, Katzen und Zirkusaffen..."
Recep Tayyip Erdoğan, Terrorexperte

"Armselig! Ich hätte erwartet, daß Trump eine Mauer um die sieben Länder baut."
Viktor Orbán, Mauerspezialist

"Und gilt das Verbot auch für die Einreise mit dem Lkw?"
Anis Amri, V-Mann

"Das ist ja furchtbar! Soll ich schon mal losheulen? Oder läuft die Kamera noch nicht?"
Joachim Gauck, radikaler Ossi

"Eine gute Idee – das machen wir auch in Deutschland! Aber nicht mit Muslimen, sondern mit Bayern und Sachsen."
Angela Merkel, Trumps Telefonfreundin

"Die Aktion ist abstoßend und widerwärtig! Dagegen muß man jetzt mit aller Härte vorgeh... – Ach, tut mir leid, ich dachte, es geht um die Nominierung von Martin Schulz."
Ursula von der Leyen, Ekelprofi

"90 Tage? Ich bin entsetzt! Mit meiner CSU wäre das nicht möglich – wir plädieren für 900 Tage!"
Horst Seehofer, Trump für Arme

"Okay Leute, sorry! Das Ganze war ein großer Fehler! Ich habe in der Eile nämlich total vergessen, auch Ägypten, Algerien, Libanon, Marokko und Tunesien auf die Liste zu setzen. Ich bedauere das sehr! Wird aber umgehend korrigiert."
Donald Trump, Moslemexperte

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Merhaba, Berichterstatter/innen!

Wie die türkischen Wahlen ausgegangen sind, das konntet Ihr uns zu Redaktionsschluss noch nicht mitteilen; wohl aber, auf welche Weise Erdoğan seinen Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu sowie dessen fortgeschrittenes Alter (74) während des Wahlkampfes lächerlich zu machen pflegte: »mit der veralteten Anrede ›Bay Kemal‹ (Herr Kemal)«. Niedlich, dieser Despoten-Ageismus. Auch wenn Erdoğans Exkurs ins Alt-Osmanische, den uns der Tagesspiegel hier nahebringen wollte, laut FAZ eher einer ins Neu-Englische war: »Der türkische Präsident nennt ihn«, Kılıçdaroğlu, »am liebsten ›Bye-bye-Kemal‹.«

Aber, Türkei-Berichterstatter/innen, mal ehrlich: Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass Erdoğan seinen Herausforderer schlicht als bestechlich brandmarken wollte (»Buy Kemal«)? Ihn als Krämerseele verspotten, als Betreiber einer provinziellen deutschen Spelunke (»Bei Kemal«)? Als »Bay-Kemal«, der den ganzen Tag am Strand von Antalya faulenzt? Als »By-Kemal«, der bald einen »By«-Pass braucht, als Tattergreis, der Nahrung nur noch in Matschform zu sich nehmen kann (»Brei-Kemal«)?

Erwägt doch, liebe Berichterstatter/innen, erst mal all diese Möglichkeiten und gebt byezeiten Bayscheid Eurer Titanic

 Ei Gude, Boris Rhein (CDU),

Ei Gude, Boris Rhein (CDU),

ständig vergessen wir, dass Sie ja hessischer und somit »unser« Ministerpräsident sind, und das immerhin schon seit einem guten Jahr! Es kann halt nicht jeder das Charisma eines Volker Bouffier haben, gell?

Immerhin hat ein großes Bunte-Interview uns nun an Sie erinnert. Dort plauderten Sie erwartungsgemäß aus dem Nähkästchen, wie bei der Frage, ob die erste Begegnung mit Ihrer Frau Liebe auf den ersten Blick gewesen sei: »Nein. Sie hielt mich für einen stockkonservativen JU-Fuzzi, mir hat sie zu grün gedacht, weil sie gegen die Atomversuche der Franzosen in der Südsee war.« Wie bitte? Ihre Frau war dagegen, idyllische Pazifik-Atolle in die Luft zu jagen? Haha, was für eine Hippie-Tante haben Sie sich denn da angelacht, Rheini?

Später im Interview wurde es dann sogar noch politisch. Zum Thema Migration fanden Sie: »Jeder, der uns hilft und unsere Werte akzeptiert, ist hier herzlich willkommen. Manche Migranten babbeln Frankfurterisch wie ich. Einige sogar besser.« Soso! Das sind also »unsere Werte«, ja? Wie gut jemand »Aschebäschä« sagen und mit Badesalz-Zitaten um sich werfen kann?

Bleibt zu hoffen, dass Sie nicht herausfinden, dass unsere Redaktion hauptsächlich aus unangepassten (Nieder-)Sachsen, Franken und NRWlerinnen besteht.

Wird sonst womöglich von Ihnen persönlich abgeschoben: Titanic

 Zur klebefreudigen »Letzten Generation«, Dr. Irene Mihalic,

Erste Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, fiel Ihnen ein: »Mit ihrem elitären und selbstgerechten Protest bewirkt die ›Letzte Generation‹ das Gegenteil dessen, was wir in der aktuellen Lage bräuchten, nämlich eine breite Bewegung in der Gesellschaft, für konsequente Klimaschutzpolitik.«

Aber wäre es nicht eigentlich Ihr Job, für eine solche Bewegung zu sorgen? Oder sind Sie ganz elitär daran gewöhnt, andere für sich arbeiten zu lassen? Dann macht das Rummäkeln am Ergebnis aber schnell einen recht selbstgerechten Eindruck, und der kann ziemlich lange an einem kleben bleiben.

Wollte Ihnen das nur mal sagen:

Ihre breite Bewegung von der Titanic

 Huhu, Schwarzblauer Ölkäfer!

Du breitest Dich gerade fleißig aus im Lande, enthältst aber leider eine Menge des Giftstoffs Cantharidin, die, wie unsere Medien nicht müde werden zu warnen, ausreichen würde, um einen erwachsenen Menschen zu töten.

Wir möchten dagegen Dich warnen, nämlich davor, dass bald Robert Habeck oder Annalena Baerbock bei Dir anklopfen und um Dein Öl betteln könnten. Dass Rohstoffe aus toxischen Quellen oder von sonstwie bedenklichen Zulieferern stammen, hat uns Deutsche schließlich noch nie von lukrativen Deals abgehalten.

Kabarettistische Grüße von den Mistkäfern auf der Titanic

 Sorgen, Alexander Poitz (Gewerkschaft der Polizei),

machen Sie sich wegen des 49-Euro-Tickets. Denn »wo mehr Menschen sind, findet auch mehr Kriminalität statt«.

Klar, Menschen, die kein Auto fahren, sind suspekt, und dass die Anwesenheit von Personen die statistische Wahrscheinlichkeit für Straftaten erhöht, ist nicht von der Hand zu weisen.

Wir denken daher, dass Sie uns zustimmen, wenn wir feststellen: Wo mehr Polizist/innen sind, finden sich auch mehr Nazis.

Mit kalter Mathematik: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Der Kult-Comic aus dem Kreißsaal:

»Asterix und Obstetrix«

Fabio Kühnemuth

 Aus dem Kochbuch des Flexikannibalen

Lehrers Kind und Pfarrers Vieh
Gebraten: gern.
Gedünstet? Nie!

Mark-Stefan Tietze

 Suche Produktionsfirma

Das ZDF hat meine Idee »1,2 oder 2 – das tendenziöse Kinderquiz« leider abgelehnt.

Rick Nikolaizig

 Autobiografie

Ich fahre seit dreißig Jahren Auto. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Es ist ein laufendes Verfahren.

Luz Laky

 Body Positivity

Kürzlich habe ich von einem Mordfall in einem Fitnesscenter gelesen. Stolz schaute ich an mir herunter und kam zum Befund: Mein Körper ist mein Tempel Alibi.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Hans Zippert: "Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten", signiertJahrelang lag TITANIC-Urgestein Hans Zippert in der Sonne herum und ließ Eidechsen auf sich kriechen. Dann wurde er plötzlich Deutschlands umtriebigster Kolumnist. Viele fragen sich: Wie hat er das bloß verkraftet? Die Antwort gibt dieses "Tagebuch eines Tagebuchschreibers": gar nicht. Von Burnout-, Schlaganfall- und Nahtoderfahrungen berichtet Zippert in seinem bislang persönlichsten Werk – mal augenzwinkernd, mal mit einer guten Portion Schalk in den Herzkranzgefäßen. Nie war man als Leser dem Tod so nahe!Sonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EUR
Titanic unterwegs
02.06.2023 Bingen, Literaturschiff Max Goldt
03.06.2023 Berlin, Moden Graphics Oranienstraße Katharina Greve
03.06.2023 Frankfurt, Kulturhaus »Das HAU-Projekt«
06.06.2023 Essen-Steele, Grend Thomas Gsella