Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zum möglichen deutschen Militäreinsatz in Syrien

"Ich baue jetzt mal eine Brücke von einer deutschen Kriegsbeteiligung über dadurch flüchtende Syrer bis zu unseren guten heimischen Unterschichtlern. Letztere kriegen es bereits genug besorgt und brauchen nicht noch Ausländer um die Ohren. Ich bin links."
Sahra Wagenknecht, Linksgebliebene

"Assads Giftgas sticht schlimmer als Campinos Atem. Wer in Wahrheit dahinter steckt, wissen wir ja alle. Stichwort Ostküste. Weil ich gegen einen deutschen Militäreinsatz bin, habe ich als Zeichen des Friedens ein schöne Karikatur mit Hakennase für die 'Süddeutsche' gezeichnet."
Kollegah, Hurensohn

"Zu dieser schwierigen Frage würde ich mich zunächst gerne mit vier AfD-Leuten und Jens Spahn abstimmen. Schalten Sie ein!"
Sandra Maischberger, neutral

"Wir wissen zwar gerade nicht genau, wo in Syrien sich unser Reporter Paul Ronzheimer genau aufhält, aber für einen gelungenen Militärschlag würde ich als 'Bild'-Chefredakteur dieses Opfer gerne bringen."
Julian Reichelt, Kampfbot

"Es ist noch nicht ersichtlich, was in diesem Konflikt die schlechteste Position deutscher Politik sein kann. Aber wir sind in der SPD zuversichtlich, diese schon bald einnehmen zu können."
Andrea Nahles, Optimistin

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zum kostenlosen Nahverkehr

Um Autos aus den Städten heraus und bessere Luft hinein zu bekommen, erwägt die Regierung, die kostenlose Nutzung innerstädtischer Verkehrsmittel einzuführen. Das sagen die Experten:

"Kostenloser Nahverkehr?! Totaler Unsinn! Wettbewerbsverzerrung! Schweinerei! Wenn ich das schon höre, das macht mich richtig wütend! Wer soll denn dann bitte noch unsere Autos kaufen?!"
Winfried Kretschmann, Lobbyist


"Für mich persönlich wäre eine solche Regelung der Idealfall: Ich würde mir die Gebühren fürs Schwarzfahren sparen, könnte mehr Geld für Schnaps ausgeben und müsste nicht länger betrunken mit dem Auto zur Arbeit gurken."
Julia Klöckner, Faschingsopfer


"Für alle, die vom kostenfreien Bahnfahren träumen, habe ich eine bessere vage Idee: Werden Sie einfach reich und kaufen Sie sich ein gutes deutsches Auto! Das ist auch eine Form von Heimatschutz. Und Heimatschutz ist Umweltschutz und umgekehrt."
Anton Hofreiter, Gaukler


"Generell sympathisiere ich mit revolutionären Ideen, aber man muß auch Kompromisse eingehen können: Eine Möglichkeit im Sinne des von mir angepeilten Umbruchs wäre, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nur für alte weiße CSU-Männer zu ermöglichen."
Alexander Dobrindt, alter weißer Mann


"Eine brillante Idee. Denn: Wenn U-Bahnen und Busse fortan nichts mehr kosten, dann bleibt auch bei Vielfahrern wie mir am Ende des Monats mehr vom Bonus übrig."
Dieter Zetsche, arme Sau

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Was sich Promis für 2018 vornehmen

"Och, erst mal bis Mai ausspannen. Und dann vielleicht wieder regieren, mal schauen. Aber ohne die CSU."
Angela Merkel, Sondierungsgenie

"Ich werde mich für mehr Pressefreiheit in der Welt einsetzen."
Recep Tayyip Erdoğan, Journalisten-Liebling 

"Ich will Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutsch... Äh, ich meine: Ich will über die Dreiprozenthürde bei Neuwahlen kommen."
Martin Chulz, Clown 

"Es ist besser, sich nichts vorzunehmen, als sich etwas Falsches vorzunehmen."
Christian Lindner, Nichtstuer des Jahres 

"Ich fange wieder mit dem Rauchen an."
Helmut Schmidt, Pfeife

"Mehr twittern – durch dieses ständige Regieren bin ich letztes Jahr kaum dazu gekommen..."
Donald Trump, Influencer

"Ich will Außenminister werden. Egal, ob unter einer Groko oder unter einer CDU-Minderheitsregierung. Und wenn das nicht klappt, dann meinetwegen in der Türkei. Hauptsache, Außenminister! Aber jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich bin mit der Kanzlerin in der Sauna verabredet."
Cem Özdemir, künftiger Außenminister

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Prominente Stimmen zur WM-Auslosung

"Es ist besser, nicht gegen Mexiko, Schweden und Südkorea zu spielen, als falsch gegen sie zu spielen."
Christian Lindner, falscher Nichtexperte

"Ich weiß noch nicht, ob ich dieser Auslosung zustimme. Da muß ich erst die SPD-Basis fragen. Vielleicht müssen wir am Ende neu auslosen."
Martin Chulz, SV Rhenania Würselen

"Fußball-WM – was ist das?"
Arjen Robben, (raus)fliegender Holländer

"Ja gut äh... Platz drei bis acht dürfte in dieser Gruppe drin sein."
Franz Beckenbauer, Zahlenmeister

"Ob Mailand oder Mexiko, Hauptsache, ich darf nach den Spielen wieder mit den Jungs duschen."
Angela Merkel, geschäftsführende Warmduscherin

"Typisch, die Deutschen bekommen wieder die Todesgruppe. Das steckt bestimmt der Putin dahinter! Na ja, immerhin ist gegen Schweden ein schönes Unentschieden machbar. Mein Tip: 7:7."
Jens Spahn, deutscher Rechtsaußen

"Gut, versprochen: Ich schlage den Parteien demnächst die Mexiko-Schweden-Südkorea-Koalition vor."
Frank-Walter Steinmeier, Ekeljoker

"Die WM interessiert mich nicht. Es gibt wichtigeres als Fußball. Zum Beispiel eine ordentliche Gesichtsreinigung."
Jogi Löw, Nivea-Model

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Stimmen zum Scheitern der Jamaika-Sondierungsgespräche

"Wir werfen ausdrücklich niemandem vor, daß er für seine Prinzipien einsteht. Es sei denn, seine Prinzipien unterscheiden sich von unseren, dann natürlich schon."
Christian Lindner, Stratege

"Ein führerloses Deutschland, das ist eine Katastrophe. Daß das mit den Sondierungsgesprächen nicht klappt, ist natürlich auch schade."
Horst Seehofer, Nostalgiker

"Bleibt cool, Leute. Mich juckt das alles nicht die Bohne, Mann, echt ey, mir völlig Latte, gar kein Themchen. Wir hatten uns ja zwischenzeitlich auf die Legalisierung von Cannabis geeinigt, ich bin noch völlig stoned."
Cem Özdemir, grüner Däumling

"Mir ist bewußt, daß die Regierungsfrage unsere Nation beschäftigt. Am meisten Arbeit beschert die ganze Scheiße aber mir! Arbeit! Als Bundespräsident! Ich hasse Deutschland!"
Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident i. D.

"Es ist mir völlig unklar, wie eine Koalition an so etwas Banalem wie Überzeugungen scheitern kann. Ich habe es schon immer gesagt: Wer Überzeugungen hat, hat in der Politik nichts verloren."
Angela Merkel, Regierungsexpertin

"FUCK! FUCK! FUCK!"
Frauke Petry, demnächst ohne Mandat

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Das sagt der Bürger zu Karl Lagerfelds Flüchtlingszitat

Der Modedesigner Karl Lagerfeld hat Flüchtlinge in Deutschland als "die schlimmsten Feinde" der Juden bezeichnet und damit für Empörung gesorgt. Auch beim Durchschnittsbürger? TITANIC hat sich in der Fußgängerzone umgehört:

"Der Mann hat Recht! Mit den Flüchtlingen sind die schlimmsten Antisemiten, die hier je gelebt haben, in unser Land gekommen. Aber halt, sagen Sie mal: Lagerfeld? Ist das nicht so ein Judenname?"
Franz Altersack, 88

"Die meisten Flüchtlinge können doch gar keine Antisemiten sein, sie sind ja selber Semiten. Aber Judenhasser natürlich schon, klar. Tod den Zionisten!"
Yussuf Ramadan, integriert

"Sie müssen also, wenn Sie es mit Israel und dem Westen überhaupt ernst meinen, sofort Lagerfeld-Haute-couture kaufen!"
Justus Wertmahler, kichernd

"Hat schon jemand etwas Homophobes gesagt?"
Hans Meta-Wurst, Osnabrück

"Schlimmste Feinde der Juden? Juden? Juden, Juden, Judenjudenjudenjud..."
Jakob Steinaug, links

"Von allen Gründen, die 'Flüchtlinge' zu verachten, ist das ja wohl der schlechteste!"
Mandy Sachs, Münchnerin

Nur diese Kategorie anzeigen:Prominente zum Thema Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

"Kann man sich dagegen impfen?" – Stimmen zum dritten Geschlecht

"Aber das ist doch nichts neues, ich habe das dritte Geschlecht schon vor vielen Jahren in Thailand kennengelernt – den Ladyboy."
Matthias M., Weltenbumser Weltenbummler

"Deutschland hat ja wohl gerade andere Probleme. Zum Beispiel: Wird Manuel Neuer rechtzeitig für den Rußland-Feldzug fit oder nicht?"
Adolf a.D., Rußland-Kenner

"Das verstehe ich nicht: Wieso brauchen die ein eigenes Geschlecht? Die haben doch schon die ganzen Behindertenparkplätze!"
Harald M., "Zeit"-Kolumnist

"Jetzt wird mir einiges klar: Merkel will unser schönes deutsches Volk gegen diese dritten Geschlechter austauschen. Aber nicht mit mir! Ich behalte meinen kleinen Penis!"
Alexander G., braunes Geschlecht

"Typisch, diese Schwulen wollen mal wieder im Mittelpunkt stehen. Dagegen müssen wir Normale uns wehren!"
Erika S., schwul

"Das dritte Geschlecht? Kann man sich dagegen impfen?"
Paul P., Impfbefürworter

"Das harben uns dock wiederr die Flüchltlinge aeingrbrockt!!! Armes Douischtland!!!
Boris P., Fluchtexperte

"Israel ist schuld!"
Jürgen T., Facebookposterboy

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Romancier Robert Habeck,

Sie, Romancier Robert Habeck,

nehmen Ihren Nebenjob als Wirtschaftsminister wohl sehr ernst! So ernst, dass Sie durch eine Neuauflage Ihres zusammen mit Ihrer Ehefrau verfassten Romans »Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf« versuchen, fast im Alleingang dem darniederliegenden Literaturmarkt auf die Sprünge zu helfen. Könnten Sie sich als Nächstes das Zeitschriftensterben vorknöpfen?

Fragt Titanic

 Keine Übertreibung, Mathias Richling,

sei die Behauptung, dass die Ampel »einen desaströsen Eindruck bei jedermann« hinterlasse, denn in den vielen Jahren Ihrer Karriere, so schilderten Sie’s den Stuttgarter Nachrichten, hätten Sie es noch nie erlebt, »dass ohne jegliche pointierte Bemerkung allein die bloße Nennung des Namens Ricarda Lang ein brüllendes Gelächter auslöst«.

Aber was bedeutet das? »Das bedeutet ja aber, zu Mitgliedern der aktuellen Bundesregierung muss man sich nichts Satirisches und keinen Kommentar mehr einfallen lassen.« Nun beruhigt uns einerseits, dass Ihr Publikum, das sich an Ihren Parodien von Helmut Kohl und Edmund Stoiber erfreut, wohl immerhin weiß, wer Ricarda Lang ist. Als beunruhigend empfinden wir hingegen, dass offenbar Sie nicht wissen, dass Lang gar kein Mitglied der aktuellen Bundesregierung ist.

Muss sich dazu nichts Satirisches und keinen Kommentar mehr einfallen lassen: Titanic

 Huhu, »HNA« (»Hessische/Niedersächsische Allgemeine«)!

Mit großer Verblüffung lesen wir bei Dir in einem Testbericht: »Frischkäse ist kaum aus einem Haushalt in Deutschland wegzudenken.«

Och, Menno! Warum denn nicht? Und wenn wir uns nun ganz doll anstrengen? Wollen wir es denn, HNA, einmal gemeinsam versuchen? Also: Augen schließen, konzentrieren und – Achtung: hui! – weg damit! Uuuund: Futschikato! Einfach aus dem eigenen Haushalt weggedacht. Und war doch überhaupt nicht schlimm, oder?

Es dankt für die erfolgreiche Zusammenarbeit und hofft, einen kleinen Denkanstoß gegeben zu haben, wenn nicht gar einen Wegdenkanstoß: Titanic

 Damit hast Du nicht gerechnet, »Zeit online«!

Als Du fragtest: »Wie gut sind Sie in Mathe?«, wolltest Du uns da wieder einmal für dumm verkaufen? Logisch wissen wir, dass bei dieser einzigen Aufgabe, die Du uns gestellt hast (Z+), erstens der zweite Summand und zweitens der Mehrwert fehlt.

Bitte nachbessern: Titanic

 Ganz, ganz sicher, unbekannter Ingenieur aus Mittelsachsen,

dass Du Deine Verteidigungsstrategie nicht überdenken willst? Unter uns, es klingt schon heftig, was Dir so alles vorgeworfen wird: Nach einem Crash sollst Du einem anderen Verkehrsteilnehmer gegenüber handgreiflich geworden sein, nur um dann Reißaus zu nehmen, als der Dir mit der Polizei kommen wollte.

Die beim wackeren Rückzug geäußerten Schmähungen, für die Du nun blechen sollst, wolltest Du vor dem Amtsgericht Freiberg dann aber doch nicht auf Dir sitzen lassen. Weder »Judensau« noch »Heil Hitler« willst Du gerufen haben, sondern lediglich »Du Sau« und »Fei bitter«. Magst Du das nicht noch mal mit Deinem Rechtsbeistand durchsprechen? Hast Du im fraglichen Moment nicht vielleicht doch eher Deinen Unmut über das wenig höfische Verhalten des anderen Verkehrsteilnehmers (»Kein Ritter!«) geäußert, hattest Deinen im selben Moment beschlossenen Abschied von den sozialen Medien (»Bye, Twitter!«) im Sinn, oder hast gar Deiner verspäteten Freude über die olympische Bronzemedaille des deutschen Ruder-Achters von 1936 (»Geil, Dritter!«) Ausdruck verliehen?

Nein? Du bleibst dabei? Und würdest dafür sogar ins Gefängnis gehen (»Fein, Gitter!«)?

Davor hat fast schon wieder Respekt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dilemma

Zum Einschlafen Lämmer zählen und sich täglich über einen neuen Rekord freuen.

Michael Höfler

 Süße Erkenntnis

Für jemanden, der Pfirsich liebt, aber Maracuja hasst, hält die Welt viele Enttäuschungen bereit.

Karl Franz

 3:6, 6:7, 0:6

Der Volontär in der Konferenz der Sportredaktion auf die Bitte, seine Story in drei Sätzen zu erzählen.

Ronnie Zumbühl

 Nachwuchs

Den werdenden Eltern, die es genau mögen, empfehle ich meinen Babynamensvorschlag: Dean Norman.

Alice Brücher-Herpel

 Hellseherisch

Morgen ist einfach nicht mein Tag.

Theo Matthies

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
30.11.2023 Erfurt, Franz Mehlhose Max Goldt
30.11.2023 Friedrichsdorf, Forum Friedrichsdorf Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige
01.12.2023 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
01.12.2023 Karben, Kulturscheune im Selzerbrunnenhof Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige